35 von 696 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen auf dergleichen Ebene halten unglaublich gut zusammen, kein Personalabbau während der COVID-Pandemie, ältere Kollegen sind vollumfänglich integriert und werden wertschätzend behandelt
40h Woche, marktunübliche Gehälter ohne Chance auf eine Gehaltserhöhung, diskriminierendes Verhalten zu Frauen, keine Chance auf eine Weiterentwicklung, sehr starre Hierachiebenen
Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Bestandsmitarbeiter aufzeigen, Homeoffice Möglichkeit vereinheitlichen zwischen Bestands- und neuen Mitarbeitern, 40h Woche reduzieren
Viel zu viel Arbeit bei zu wenigen Mitarbeitern, fachfremde Aufgaben müssen häufig übernommen werden und können danach nicht mehr abgegeben werden, keine Entlohnung für die Übernahme kompletter neuer Aufgabenbereiche, das drückt die Arbeitsatmosphäre massiv nach unten
Image am Markt ist super, Social Media Auftritt ist sehr professionell
Überstunden sind erwartet, der Abbau davon aber weniger gerne gesehen, Projekte kommen sehr oft unglaublich kurzfristig bei den Mitarbeitern an, so dass private Termine oft hinten anstehen müssen, obwohl das Projekt den Vorgesetzten seit Monaten bekannt war
Ich habe unzählige Male nach der Möglichkeit gefragt mich bei der ifm weiterentwickeln zu können, ich wurde jedes Mal vertröstet und mir wurde gesagt, es wird geprüft. Nach Monaten der "Prüfung" wurde noch nicht einmal mit dem Hauptabteilungsleiter gesprochen. Ich wollte dann privat eine Weiterbildung absolvieren und selbst dort wurde mir kein Nachweisdokument ausgestellt, damit ich mich anmelden konnte. Ich bin maßlos enttäuscht davon. Währenddessen wurden unzählige neue Mitarbeiter für die Positionen eingestellt, nach denen interne Mitarbeiter bereits vor externer Ausschreibung gefragt haben. Wir müssten "Geduld" haben. Nachdem ich erneut mehrfach nachgefragt hatte wurde mir gesagt, ich sei ungeeignet für eine andere Position, aber auf Nachfrage was das heißen soll, habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Zeitgleich haben wenige andere Mitarbeiter im Unternehmen bereits die dritte Beförderung in zwei Jahren erhalten. Man merkt die Favorisierung der Mitarbeiter sehr stark und es frustriert noch stärker, da man keine Antwort bekommt, wieso man bereits mit Mitte 20 am Karriereende angekommen sein soll
Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt am Markt, neue Kollegen werden auf derselben Position mit zum Teil 20% mehr Gehalt und weniger Berufserfahrung eingestellt, Sozialleistungen sind bezüglich der betriebliche Altersvorsorge super, aber der Rest ist ausbaufähig. Es gibt ein Jobticket und einen Obstkorb. Mitarbeiter mit einem runden Geburtstag bekommen erst ab 40 eine Zuwendung egal wie lange sie im Unternehmen sind, ein Mitarbeiter der 20 oder 30 wird, erhält gar nichts auch wenn der bereits viele Jahre Firmenzugehörigkeit hat, solche Unterteilungen finde ich schade. Ein junger Mitarbeiter ist doch nicht weniger wert als ein Älterer. Manche Mitarbeiter bekommen jährlich kleine "Belohnungen" wenn sie Zusatzaufgaben wie Ersthelfer oder Brandschutzhelfer übernehmen und viele andere aber zeitgleich nicht für dieselbe Aufgabe, da wird wieder wahrlos zwischen Mitarbeitern unterschieden
Es wird viel versucht, den CO2 Fußabdurck der Unternehmensgruppe soweit wie möglich zu reduzieren bspw. neue Standorte werden nach Gold-Standard so energieeffizient wie möglich gebaut. Das ist wirklich vorbildlich! Allerdings ist das Sozialbewusstsein dahingehend leider ausbaufähig
Der Kollegenzusammenhalt auf gleicher Ebene ist fantastisch, jeder hilft jedem und es herrscht ein hervorragender Teamzusammenhalt
Ältere Kollegen sind voll integriert, Firmenzugehörigkeit der älteren Kollegen ist sehr hoch und damit prägen sie auch das Unternehmen und den Umgang, das ist wirklich top. Es ist eine sehr wertschätzende Atmosphäre im Unternehmen den älteren Kollegen gegenüber.
Diskriminierende Kommentare zu mir als Frau und einer möglichen Schwangerschaft sind leider oft vorhanden... wirklich schade! Ich musste mich gefühlt wöchentlich rechtfertigen, ob ich schwanger wäre.
Das Bürogebäude ist modern und die Büros sind gut eingerichtet, allerdings haben viele Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einige wenige nicht, bei Rückenschmerzen aufgrund des Schreibtischs und Nachfrage nach einem höhenverstellbaren Tisch wird man an einen Orthopäden verwiesen und man solle mehr Sport machen. Im Homeoffice mit höhenverstellbaren Schreibtisch habe ich -überraschenderweise- keine Rückenschmerzen...
Kommunikation erfolgt oft über einen Mitarbeiter aber nie mit dem Mitarbeiter, Vorgesetzte sprechen bei uns nicht miteinander und die Mitarbeiter werden dann als Ping-Pong-Ball hin und her gespielt, die Kommunikation ist absolut frustrierend
Gehälter werden im Vorhinein positionsabhängig bestimmt und damit komplett unabhängig von den Bewerbern, das ist super! Allerdings ist weder im Vorstand noch in der Zentralgeschäftsleitung eine Frau oder andere Ethnien vertreten, ich habe als Frau auch Diskriminierung aufgrund einer möglichen Schwangerschaft erlebt. Leider besteht bei uns in der Abteilung kein Interesse die gegenwärtigen Mitarbeiter fortzubilden, auch wenn danach aktiv gefragt wird, sondern es werden lieber neue Bewerber am Markt gesucht. Beim Homeoffice ist im Unternehmen eine Quote von max. 30% gewünscht, neue Mitarbeiter werden aber vielmals mit sogar 100% Homeoffice eingestellt. Als Bestandsmitarbeiter hat man aber keine Chance diese Quote zu erhalten.
Vielfältige Aufgaben mit Eigenverantwortung
Nähe zu Wohnort
Gehalt,
40 Stunden Woche oder mehr,
Zuviel Flurfunk zu wenig direkte Arbeitsaufträge
Gehaltsanpassung,
35 Stundenwoche,
Nicht nur Prämien streichen sondern fairen Ersatz liefern,
Rollen und Jobbeschreibungen verstehen und überarbeiten
In Abteilung super.
Ifm versucht nach aussen ein gutes Image zu vermarkten innen brodelt es
Überstunden nur minimal aufbau und abbaubar,
Schlechte Sollarbeitzeit,
40 Stunden Woche :(
Viele Interne Schulungen möglich
Extern Schulungen die oft nötig wären, sind nicht so leicht zu bekommen
Im Vergleich mit Unternehmen im Umfeld schlecht.
Sozialbewusstsein war Mal eine Stärke von ifm nun komm es einen so vor als nur was der Führungsetage weiterhilft gefördert wird
Keine Lademöglichkeit für Elektroautos für Angestellte
Super Kollegen jeder Versuch den andern zu helfen um ein sehr gute Ergebnisse zu erzielen
Homeoffice und Corona haben sehr geschadet
Voll integriert.
In meiner Abteilung gut aber die Vorgesetzte produzieren Arbeit aufgrund unüberlegten Arbeitsaufträge
Hauptsache jeder ist maximal ausgelastet,
Arbeitsaufträge oft über Flurfunk
Großraumbüros
40 Stundenwoche
Management oft planlos
Viele Personen die im Projekt benötigt werden sitzen in Essen das erschwert die Arbeit sehr
Seit Corona wird man mehr und mehr zum Einzel-Kämpfer,
Viel zu viele online Meetings,
Erreichbarkeit des Managements oft extrem erschwärt.
Kernpersonen an unterschiedlichen Standorten
Jeder kann sein wie er will,
Leider ist der Satz "Das haben wir schon immer so getan!" der Standard
Dringendes einlenken der Vorgesetzen im Bezug auf die Gehälter, individuelle Belohnungen (große langandauernde zusätzliche Aufgaben z.B. durch fehlende Mitarbeiter), Menschlichkeit wäre nötig, um sich weiterhin auch Ihr eigenes Gehalt zu sichern!
Durch fehlende "Belohnungen" und Anerkennungen demotivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig. Einer nach dem anderen (auch jahrelange Mitarbeiter) kündigen. ifm hat außerhalb mittlerweile einen sehr schlechten Ruf.
Der Zusammenhalt wird durch die Unzufriedenheit leider immer weniger.
(Selbstverständlich hat Corona und sonstige Umstände auch dazu beigetragen)
Findet nur zwingend von der Geschäftsleitung ohne Menschlichkeit und Verständnis statt, geschweige denn mit sinnvollen Erklärungen. Nur auswendig gelernte Sätze aus Schulungen. Man wird abgefertigt, da weder die Zeit noch die Geduld da ist.
Wenn man sich die Firmen in der Umgebung anschaut passt sich die ifm als großes Unternehmen nicht an.
Die Hohen Umsätze werden nicht belohnt, weshalb die Mitarbeiter das unternehmen verlassen.
Man kann nicht öffentlich sich als Milliarden-Euro-Unternehmen betiteln und solche unterdurchschnittlichen Gehälter bezahlen. Diese Strategie geht immer weniger auf, weshalb die Mitarbeitersuche sich für die ifm immer schwerer gestaltet. Hierdurch werden die vorhandenen Mitarbeiter noch mehr belastet (ohne Belohnung) und verlassen das Unternehmen ebenfalls. 90% der Mitarbeiter die ich kenne, sind auf der Suche nach einem anderen Arbeitgeber.
ifm sollte dringend anfangen umzudenken, denn ohne Mitarbeiter gibt es auch keine Umsätze, das alte festgefahrene denken wird die Firma kaputt machen.
Sich an Inflationen und sonstiges anzupassen, sollte das mindeste in diesem Fall sein.
Es wäre anders und das Verständnis höher wenn die Firma diese Umsätze nicht schreiben würde!
In meinem Berufsfeld bekomme ich immer neue und interessante Aufgaben. Die Sicht auf andere zeigt jedoch, das sich sonst alles ziemlich festgefahren hat und das auch so von der Geschäftsleitung gewollt ist.
Pünktliche Lohnzahlungen,
immer warm uns sauber
Schulungen der Führungskräfte zum Thema Förderung der Mitarbeiter
Jobrad (soll ab September kommen)
Arbeiten im Großraumbüro wird aufgrund der hohen Besucherfrequens und der Besprechungskultur direkt am Arbeitsplatz (Teams) immer schwieriger. Leider sehen die Vorgesetzten nicht dieses Thema so dringend. Konzentration ist einfach bei so einem Rummel nicht mehr möglich
Gut
Es wird etwas angeboten, aber es könnte mehr gemacht werden (Jobrad, im Fitnessbereich etc.) ifm ist da leider viel zu konservativ.
Neutral. Ich denke, wenn man Eigeninitiative zeigt, dann ist vieles möglich
Wenn man in unmittelbarer Umgebung Konzerne hat, welche nach dem MetallTarif agieren und bezahlen, dann kann die ifm nicht mithalten
Soweit ok.
Corona hat aber unheimlich viel zerstört. Anderstdenkende werden unterdrückt
Das Thema wurde schon angesprochen
Habe ich oben beschrieben
Großraumbüro. Nicht mehr zeitgemäß
Die jungen Mitarbeiter zeigen ständig den älteren, dass sie scheinbar besser sind. Und das wird leider von den Vorgesetzten gefördert. Es stellt sich aber immer wieder heraus, dass der Erfahrunsschatz von "älteren" Mitarbeitern auch viele Vorteile hat. Dieser wird dann "stillschweigend" genutzt
ok
Produkte
eingefahrene, alte Strukturen, an denen vehement festgehalten wird
Strukturen verschlanken, statt Wasserköpfe aufzubauen
In der Abteilung ist die Atmosphäre leider alles andere als gut. Bereichsübergreifend vereinzelt besser, starke Ellenbogen-Mentalität.
Von Oben wird zwanghaft versucht eine familiäre Kultur zu verkaufen, im richtigen Leben zeigt sich darin ein starker Widerspruch.
Die Produkte sind nun mal gut, das muss man lassen. Für das Image sorgt die Marketingabteilung samt Filmstudio.
Aufgrund Corona und der mobilen Arbeitsphasen ist es durchaus möglich, sein Privatleben gut mit der Arbeit zu vereinen. Leider wird dies bei Wegfall der Beschränkungen fast komplett zurück gefahren.
wird nicht angeboten und auf die interne "Lernfabrik" verwiesen. Keine Zuschüsse bei Eigenstudium etc.
Anpassungen aufgrund von besonderen Leistungen, oder Zielvereinbarungen (die gibt es nicht) unmöglich.
Es gibt einige Bausteine zur Altersvorsorge, wo sich der AG beteiligt.
Viel Plastik. Teils sehr intrigant und unehrlich. Sehr unangenehme Stimmung, kein Vertrauen.
Intrigant, heuchlerisch und unehrlich. Vorgesetzte stehen nicht hinter dem Mitarbeiter/Team. Sehr auf den eigenen Vorteil bedacht (ab AL aufwärts).
es gibt keine Unterstützung beim mobilen Arbeitszimmer.
Grundsätzlich gibt es Teammeetings und Jour-Fixe. Das Intranet bietet ebenfalls viele, aktuelle Informationen.
Frauen maximal Gruppenleiter, Männer überwiegend darüber. Es gibt vereinzelt Ausnahmen.
Alte Strukturen, keine Innovationen. Dies wird so auch gelebt.
Dass die Arbeitssicherheit und der Arbeitsplatzerhalt auch in schwierigen
Zeiten Vorrang haben, das sieht man an den Corona Regelungen an vielen Praktischen Beispielen. Es wird soweit möglich auf die Familiäre Situation der Mitarbeiter Rücksicht genommen.
Es ist auch unter größten Anstrengungen nicht möglich ein spürbares
Gehaltsplus zu erarbeiten, wenn dem Vorgesetzten das
Gesicht nicht gefällt.
Da wird dann schon mal, nicht nach bestem Wissen und Gewissen Entschieden. Nur die richtigen Vitamine oder der richtige Nachname Machen so etwas möglich.
Ich denke, dass die Eigentümer gar nicht mitbekommen was an der Basis
derzeit geschieht, da werden Mitarbeiter Demotiviert in dem Karrierechancen Überwiegend durch Pöstchenschieberei und Vetternwirtschaft vergeben werden.
Loben kann man da nicht mehr sagen es werden nichtssagende Worte gewählt. Die Geschäftsleitung gibt die Parolen aus die ein Faires und Vertrauensvolles Betriebsklima befördern würde, leider werden diese Botschaften von einigen Vorgesetzten sehr Eigenwillig Interpretiert und auch sehr Eigenwillig gelebt. Vertrauen? Wie im Märchen "es war einmal"
Das Image der Firma in der Öffentlichkeit ist weit besser als es die
Realität hergibt, die gute Darstellung der ifm nach außen stammt noch
aus früheren Jahren und von Mitarbeitern die lange bei dem Unternehmen Arbeiten, für diese Kollegen ist es noch weitgehend in Ordnung.
Das ist noch eine der besten Kategorien bei der ifm, wenn mal davon abgesehen wird, dass einige Vorgesetzte bei einer flexiblen
Urlaubsvergabe diese Praktik als Belohnung für die Untergebenen ansehen.
Karriere nur wenn der richtige Nachname im Ausweis steht, oder wenn
eine enge Verbindung zum Vorgesetzten besteht, alles andere ist zweitrangig.
Weiterbildung nur in Ausnahmefällen möglich, das war auch mal anders.
Gehälter werden Pünktlich ausbezahlt. Entgelte sind oftmals nicht dem Arbeitsplatz entsprechend, da werden je nach Verbindungen zu den Leitenden Positionen bei der Entlohnung große Unterschiede selbst bei gleichem Aufgabengebiet gemacht.
Das könnte sofern ich das Beurteilen kann, nicht besser sein.
Auch hier gibt es keinen Zusammenhalt mehr, es wird immer mehr mit Ellenbogen für den eigenen Vorteil gekämpft, was von verschiedenen Vorgesetzten aber auch so befeuert und gewollt ist. Es werden gewollt Spitzel in den Abteilungen gesetzt. Unter einzelnen Kollegen ist etwas wie Zusammenarbeit gegeben, aber trauen kann man hier niemandem mehr.
Das war bis vor wenigen Jahren ein ganz großer Pluspunkt dieser Firma, mittlerweile wird bei die Alten nur noch Ihr Wissen ausgesaugt ohne
Gegenleistung oder Wertschätzung und die Saugenden Profilieren sich mit dem Wissen der Alten.
Das ist je nach Abteilung anders, es gibt noch Abteilungen da wird noch
ein fairer Umgang miteinander gelebt, diese Abteilungen werden aber
Zusehens weniger. Vorgesetzte Arbeiten Oftmals für Ihren Persönlichen Vorteil, auch wenn Entscheidungen fragwürdig sind.
Arbeitsbedingungen sind Überwiegend gut bis sehr gut, aber auch hier
gibt es gegenteilige Beispiele, da kommt es eben darauf an wo man
Arbeitet und wer man ist.
In dieser Kategorie wurde es über die Jahre auch immer schlimmer, es werden nur Informationen weitergegeben die nicht Versteckt werden
können. Alles geschieht in den Hinterzimmern.
Da ist es eher so, dass die Weiblichen Mitarbeiterinnen bevorzugt
behandelt werden, als Männlicher Mitarbeiter kann man nicht mit den Weiblichen Attributen Kokettieren und verliert deswegen immer öfter.
Es gibt noch Interessante Aufgaben, aber es werden zunehmend weniger. Die wirklich Interessanten Aufgaben werden durch Pöstchenschieberei an bevorzugte Mitarbeiter, nicht an die bestgeeigneten Mitarbeiter für die Aufgabe vergeben.
Krisenmanagement (Corona)
Mehr Weiterbildungsangebote für Führungsstil. Beförderungen nicht immer nach Zugehörigkeit, gefühlt muss man nur lang genug in der ifm dabei sein um nach oben zu kommen!
Gute Ausbildung, mit vielen unterschiedlichen Ausbildungsberufen oder Duales Studium
Kein Tarifvertrag, daher fallen die Gehaltserhöhungen immer geringer als der üblichen Tarif erhöhungen aus.
Bin mit meinem jetzigen Vorgesetzten sehr zufrieden, die Aussage im Header bezieht sich nicht auf ihn.
Modern und angenehme Büro Ausstattung
Ausgerichtet auf Sicherheit.
Mit Blick auf die letzten Jahre sind viele Vorteile, weswegen ich mich für ifm entschieden hatte, inzwischen nicht mehr vorhanden.
Kein Jobrad 2021? come on!
Erfolgsprämie wird künstlich durch Ausgaben/Investitionen gekürzt.
Häufig hat man das Gefühl in einer Behörde zu arbeiten.
Schneller werden in der Umsetzung von Ankündigungen (oder es lieber direkt sein lassen. Stichwort gym).
Bessere Mitsprachemöglichkeiten für Mitarbeiter, man steht häufig vor vollendeten Tatschen die besser/cleverer gelöst worden hätten können.
+Gleitzeitmodell
+Urlaubswünsche sind in 90% der Fälle möglich
- Selbst jetzt nach 1 1/2 Jahren Corona gibt es keine richtige home office Regelung. Flurfunk lässt aber auf nichts Gutes hoffen.
Muss man klar trennen. Sozialbewusstsein 5*. Hier kann man von einer ifm Familie sprechen.
Umweltbewusstsein 1*, ist mehr Schein als Sein. Es geht in die richtige Richtung, aber Verbesserungspotential ist vorhanden. Sei es bei Produkten, Verpackungsmaterial, Firmenwagenflotte besteht zum Großteil aus SUVs, kein Jobrad.
Karrierewünsche bleiben sehr lange "liegen". Nach Ankündigung das meine Fortbildung in 2 Jahren zuende ist, habe ich noch 2 Jahre warten müssen bis ich in eine entsprechende Stelle wechseln konnte.
Bei meiner aktuellen darauf aufbauenden Fortbildung sind die Anträge auf staatliche Unterstützung bei den Behörden schneller durch gewesen, als eine Rückmeldung von ifm.
Was man so von Kollegen hört, ist das auch kein Einzelfall.
Der wahrscheinlich größte Vorteil überhaupt. Im home office vermisst man die Kollegen schon fast;)
Wenn man ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten hat, ist alles gut.
Häufig erfährt man von einer offenen Stellen wenn ein neuer Kollege anfängt.
- Gehalt ist unteres Mittelfeld, dafür aber pünktlich auf dem Konto.
+ Sozialleistungen mit BU und Betriebsrente
Kommt natürlich immer auf Bereich und Kollegen / Vorgesetzte an, aber: man hört kaum negatives in diesem Zusammenhang. Fördern und Fordern ist das Motto.
Gleitzeit! Thema Home-Office wurde durch Corona natürlich maximal beschleunigt, schneller als es so manch Vorgesetztem / Vorgesetzter lieb war. Vor und hoffentlich auch nach Corona wird Fitness-Kurse, Yoga, aktive Pausen, etc. im eigenen kleinen Studio angeboten.
Wenn man sich weiterbilden will, bekommt man auch was.
Dazu gibt es intern Schulungsprogramme, Englischkurse, etc.
Sicherlich nicht vergleichbar mit diversen Automobilzulieferern oder der Pharmaindustrie, dennoch: man kommt sehr gut über die Runden und Leistung wird i.d.R. auch mit einer Leistungsbewertung honoriert! Bonuszahlungen am Ende des Jahres könnten etwas üppiger ausfallen, um den Mitarbeitern auch hier Wertschätzung zu geben - aber in meinen Augen ist das Jammern auf hohem Niveau!
Dazu gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie Möglichkeiten zu einer (kleinen) Betriebsrente mit Steuervorteilen --> besser als gar nix!
Die positive Kehrseite des vielleicht nicht höchsten Gehalts in der Region ist, dass die ifm bisher in jeder Krise (!!!) ohne betriebsbedingte Kündigungen ausgekommen ist - und mir ist ein sicherer Arbeitsplatz am Ende wichtiger als 200€ mehr auf dem Konto.
Umwelt: Diverse Umweltzertifizierungen, grüner Strom.
Sozial: man hat einen guten Ruf in der Region, durch diverse Engagements in sozialen Einrichtungen, Sponsoring in Vereinen, etc.
siehe Arbeitsatmosphäre, hängt sicherlich vom Bereich ab, aber auch hier: es wird miteinander gearbeitet und nicht gegeneinander. Geburtstage dürfen auch mal mit einem kleinen Frühstück gefeiert werden, etc.
Größtenteils auf Augenhöhe! Der Mensch steht im Mittelpunkt, man kann mit allen sprechen.
Der Arbeitsplatz ist modern, auf Wunsch gibt es höhenverstellbare Tische. Alle Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattet für Home Office, dazu Headsets. Räumlichkeiten sind des Alters wegen im Sommer etwas stickig, aber auch hier wird nachgerüstet!
läuft meist über das Intranet - so manch wichtige Info kann einem da aber schon mal durchrutschen. Hier sollte eventuell eine Möglichkeit für Prio 1 - News gesucht werden, die allen Mitarbeitern zur Verfügung steht.
Als Mann schwer zu beurteilen - aber ich denke, dass auch hier (wie in der gesamten Wirtschaft!) noch Luft nach oben ist. Wenn man sich die Anzahl der männlichen und weiblichen Vorgesetzten / TeamleiterInnen ansieht, bestätigt das meinen Eindruck.
Durch ständige Weiterentwicklungen, Optimierungen, neue Prozesse, etc. sind die Aufgaben meist abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch Tagesgeschäft.
Bietet auch in der Krise einen sicheren Arbeitsplatz.
Es gibt gute Bestrebungen in Richtung Heimarbeit und moderne Arbeitsformen von Seiten der Unternehmensführung.
Manche Vorgesetzte sind beim Thema Home Office/Mobiles Arbeiten jedoch noch zurückhaltend, obwohl während der Corona-Krise bewiesen wurde, dass eine hohe Heimarbeitsquote der Arbeit und Produktivität in vielen Bereichen nicht schadet.
Auszahlung immer pünktlich!
Moderne Büros und sehr gute technische Ausstattung.
Im Sommer leider sehr heiß in einigen Büros, da die Kälteanlage bei Hitze nicht ausreichend gut in allen Gebäudeteilen funktioniert.
So verdient kununu Geld.