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ifp 
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Institut 
für 
Produktqualität 
GmbH
Bewertung

Nie wieder. Ich kann nur abraten.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ifp - Institut für Produktqualität GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sauberkeit der Räumlichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur Druck, kein ehrliches Interesse an den MA, keine Wertschätzung. Persönliches Feedback habe ich selbst nur in negativen Fällen erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Schulung der Führungskräfte

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Atmosphäre der Angst, denn bei der kleinsten vermeintlichen Unzulänglichkeit drohen sehr ernste Konsequenzen.

Kommunikation

Sehr schlecht. Wichtige Informationen werden nicht an die MAi weitergetragen, diese sollen aber trotzdem das sich gefühlt minütlich ändernde Regelwerk kennen. Verbindlichkeiten gibt es Keine. Viele Regeln und Anordnungen existieren nicht schriftlich. Manchmal kommen von verschiedenen Führungskräften in gleicher Angelegenheit auch widersprüchliche Anweisungen. Es ist sehr schwer, als MA stets das Richtige zu tun, aber den Ärger kassiert man immer.

Kollegenzusammenhalt

Mäßig. In den Abteilungen sehr unterschiedlich. Es hängt vom Abteilungsleiter ab. Wenn der seine MA gut führt, geht es. Häufiger jedoch erlebt man Ellenbogenverhalten und Neid untereinander. Ich selbst habe Situationen beobachtet, die ich als inakzeptabel im kollegialen Miteinander wahrgenommen habe.

Work-Life-Balance

Sehr schlecht. Da Überstunden generell erwartet werden und es auch von Führungskräften kritisiert wird, wenn man die nicht auch spontan leistet, kommt man hier schnell ins Trudeln, wenn man noch andere Interessen oder Familie hat. Generell gibt es immer zu viel Arbeit bei viel zu wenig Personal.

Vorgesetztenverhalten

Sehr durchwachsen. Ich hatte nur Abteilungsleitungen, die sich gar nicht für ihre MA eingesetzt haben. Es soll aber auch Andere geben. Kann man Glück oder Pech haben.

Interessante Aufgaben

Eher nein. Routine. Muss man mögen, ich fand das zwar ok, wer aber Abwechslung und Hirnarbeit sucht, sollte nicht bei einem Dienstleister suchen.

Gleichberechtigung

Habe ich als nicht gewährleistet erlebt. In meinem Umfeld hatten die Männer bei gleichen Voraussetzungen mehr Gehalt und mehr Urlaub, auch wurde in einem Fall sogar auf eine Befristung des Vertrags verzichtet.

Umgang mit älteren Kollegen

„Älter“ ist relativ. Älter als Mitte 30 ist hier kaum jemand. Wer erfahren ist, bleibt nach meinen Beobachtungen eigentlich nicht lang. Ich kannte nur MA über 40, die ursprünglich gar keinen oder einen völlig anderen Beruf gelernt hatten.

Arbeitsbedingungen

Die hohe personelle Fluktuation und die übermäßige Arbeitslast haben es zumindest mir unerträglich gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt habe ich - auch für die Branche - als sehr unterdurchschnittlich empfunden. Eine Familie kann man damit nicht ernähren. Ich habe im Nachgang in meinen Bewerbungen durchweg bessere Angebote bekommen.

Image

Nicht gut, aber nach meiner Meinung ist das selbst verschuldet


Karriere/Weiterbildung

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