133 Bewertungen von Mitarbeitern
133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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je nach Abteilung sehr nette Kollegen
Gehalt, Unehrlichkeit, ständiges hingehalte, erfahrende Kollegen werden nicht gehalten nur in bestimmten Führungspositionen
Gehälter deutlich verbessen, nicht die Angestellten für doof verkaufen.
stark von der Abteilung abhängig. wird aber überall zunehmend schlechter
Belastung wird immer mehr angezogen im Laboranten Bereich
Als Laborant gleich null, auch wenn einem beim Bewerbungsgespräch etwas anderes erzählt wird.
stark von der Abteilung abhängig, in meiner Abteilung relativ gut
Würde sagen gut, gibt aber kaum noch welche.
Geschäftsfühurng hält einen nur hin, hauptsache sie schaffen die Vorgaben von den Besitzern aus den USA.
Abteilungsleiter geben den Mist weiter.
sehr schlecht. zu viel Arbeit, zu wenig erfahrenes Personal. wenn ich höre wie es bei den neuen Firmen von alten Arbeitskollegen ist, steht das IFP sehr schlecht da.
Kommunikation ist innerhalb vieler Abteilungen gut.
von der Geschäftsführung eher schlecht. Heute so, morgen so.
Gehalt einfach zu gering, nicht mehr Konkurrenzfähig
Fließbandarbeit
- zu geringe Vergütung, zu viel Unmut über Gehaltsstrukturen im Unternehmen durch Intransparenz und schlechte Kommunikation
- Betriebsrat ist ausbaufähig und sich mehr einsetzen
- hohe Fluktuation aufgrund allgemeiner Unzufriedenheit und daraus folgende Mehrbelastung der bleibenden Mitarbeiter & Wertschätzung fehlt enorm
- Mitarbeiter werden nicht gefördert und können somit auch nicht gehalten werden
- hohes Arbeitsaufkommen, permanenter Stress, man wird nie fertig, ständiger Arbeitsdruck von oben
- schlechte Führung von ganz oben und Personalleitung
- mündliche Vereinbarungen haben keinen Wert, keine Ehrenleute in oberen Führungsebenen
- statt zufriedene Gehaltsanpassungen kommen nur nutzlose benefits
Im Team an sich gut
Mickrige 12 Gehälter nicht der Leistung und Engagement entsprechend
schlechte Kommunikation, das Wort zählt nicht mehr, inkompetent
Zu viele Aufgaben, zu wenig Personal immer mehr Druck von oben, alle überarbeitet
fehlende Kommunikation von oben herab
Sehr niedriges Gehalt
Ein kleinen Teil der Kollegen die länger dort arbeiten, versuchen Rolle von dem Vorgesetzten zu spielen und man am Anfang fühlt sich unter ständige Kontrolle. Obwohl das mit einem Gespräch lösbar ist, wäre es schön dass die ältere Kollegen nicht versuchen die Rolle von Chefin oder Chef zu spielen. Aber insgesamt ist die Stimmung auf Arbeit positiv und Kleinigkeiten können mit Kommunikation erledigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Finanzielle Aufstiegsmodelle nach gewisser Anzahl von Jahren an Berufszugehörigkeit z.B. Oder nach Einarbeitung in weitere Tätigkeiten (Laborant). Generell mehr Gehalt( mind. 10% mehr)
Unclear supervision
Irrational communication
Too much work concerning internal Management
Unsatisfying time management
Mein Onboarding war eher zum Grausen, das Vertrauen, dass sich alles bessert jedoch gross. Solider Job, solide Arbeitsbedingungen. Fragwürdige Entscheidungen hinter den Kulissen, kein guter Gehaltsspiegel. Nach Aussen modern, nach Innen festgefahren.
Für Berufseinsteiger ist es sicherlich ein guter Anfang. Arbeitsbedingungen sind gut. Kollegen sind nett und halten zusammen. Positiv sind cooperate benefits, Jobticket und eine Kantine.
Wertschätzung der MA fehlt! Das Gehalt ist schlecht. Der Personalmangel flacht nicht ab, dadurch ist die Überbelastung vorprogrammiert zum Leid der verbliebenen MA. Schade, dass sich das ifp so entwickelt hat. Es war nicht alles schlecht dort und ich hatte am Anfang wirklich an das ifp geglaubt.
Durch die starke Kündigungswelle, sollte versucht werden die MA zu halten, indem das Gehalt deutlich angehoben werden müsste. Denn diese müssen noch mehr Aufgaben leisten als vorher. Als Grund zu nennen warum nicht mehr bezahlt wird, weil weniger Aufträge aufkommen ist schon traurig. Wenn die letzten MA da noch gehen, kann sich das ifp nicht mehr halten und nicht leisten. Die Grundstimmung ist schon nicht mehr positiv, da sollte sich mehr für die MA eingesetzt werden!
Angenehme Arbeitsatmosphäre, mit den richtigen Kollegen noch besser.
Viele MA reden schlecht über das ifp. Von außen wirkt das ifp kompetent.
Gleitzeit ist möglich. Es gibt Tage da muss man Überstunden leisten, um fertig zu werden. Dennoch gibt es auch mal entspanntere Tage.
Gibt es nicht, keine Angebote. Man kann sich sich innerhalb der Abteilung in andere Bereiche einarbeiten, um den Personalmangel auszugleichen. Das ist aber keine Weiterbildung!
Sehr schlechte Bezahlung. Gehaltsband im Haus lässt zu wünschen übrig. MA verdienen unterschiedlich, nicht ganz fair verteilt.
Müll wird größtenteils getrennt.
Ist auf jeden Fall gegeben, muss es auch geben nach der starken Fluktuation.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Diese werden gut behandelt.
Man sollte aufpassen, was man dem Vorgesetzten anvertraut! Die Dinge werden dennoch weiter erzählt, obwohl man explizit um Verschwiegenheit gebeten hat.
Die Räumlichkeiten sind modern und Arbeitsmaterialien stehen zur Verfügung.
Sind bemüht die Kommunikation zu verbessern. Alles was schlecht am ifp läuft wird schön geredet oder nicht erwähnt.
Am Anfang interessante Aufgaben, weil man noch alles lernt. Am Ende ist es nur noch Routine.
Die Mitarbeiter sollten etwas mehr Wertschätzung durch die Geschäftsführung erfahren. Und ich rede nicht von Klatschen...
Wenn möglich, sollten sich die Gehälter an die Konkurrenz anpassen, sonst wird die Abwanderung der Kollegen nicht aufhören.
Viel Stress durch Dienstleistung
Viele Überstunden aber zumindest Gleitzeit und die Möglichkeit Zeitausgleich zu nehmen.
Müll wird getrennt
Die Kollegen sind top und auch abteilungsübergreifend wird gerne geholfen.
Direkte Vorgesetzte sind sehr bemüht, können aber teilweise auch nicht viel bewirken.
Recht neue Labore, aber hohe Fluktuation der Mitarbeiter, bzw. Nicht endende Kündigungswelle. Jeden Monat geht mindestens eine Person und wird oft nicht ersetzt. Das bedeutet natürlich mehr Arbeit für eh schon überlastete Kollegen.
Der Buschfunk funktioniert besser, als jeder offizielle Weg.
Kein 13. Gehalt, kein Urlaubsgeld und Lohn eher unterer durchschnitt. Dafür eine Kantine und Bezuschussung eines Firmentickets sowie betriebliche Altersvorsorge und Corporate Benefits.
Meistens nur Routinearbeit. Hängt aber natürlich von der Position ab. Hin und wieder gibt es auch die Möglichkeit für eigene Projekte, aber so richtig Zeit ist dafür neben der Dienstleistung eigentlich nicht.
- sehr gute Atmosphere
- Kantine ist gut
- Kommunikation Verbesserungswürdig (aber trotzdem gut)
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