Herausforderungen annehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen befindet sich auf einem stetigen Erfolgskurs und wächst weiter aus eigener Kraft. Gefühlt ist der Arbeitsplatz sicherer, als einer in anderen Branchen, wie beispielsweise die Bank- oder Versicherungsbranche. Hier entscheidet nicht ein beliebige auszuwechselnder Manager, der primär dem Shareholder-Value verpflichtet ist. Beruhigend....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Finde ich etwas nicht gut, dann lasse ich mir einen Gesprächstermin beim Firmeninhaber geben und sage es ihm.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, die Geschäftsleitung ist nicht wie oftmals in Konzernen nur als Foto an der Wand bekannt, sondern steht in der Mittagspause auch mal mit am Kickertisch. Also, kurze Instanzenwege sind vorhanden, wenn Gesprächsbedarf besteht.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ein Prozeß an dem alle Beteiligten mitwirken müßen. Sowohl im Kollegenkreis, als auch zwischen der Geschäftsleitung und der Belegschaft, Der Kommunikationsfluß war schlechter, wird stetig weiter verbessert und ist auch noch ausbaufähig.
Eine der interessanten Aufgaben bei der Alle im Unternehmen mitwirken können.
Kollegenzusammenhalt
In einem inhabergeführten Familienunternehmen ist man Teamplayer, anderenfalls falsch aufgehoben. Den Kollegenzusammenhalt empfinde ich dann als gut, wenn jede/r sagt was er auch meint. Die Belegschaft (und auch die Kundschaft) setzt sich multikulturell zusammen, wer dies nicht toleriert, bewirbt sich besser erst gar nicht.
Work-Life-Balance
Beim Urlaub kann es branchen- und saisonbedingt Urlaubssperren geben. Die Notwendigkeiten für Überstunden stellen die Ausnahme dar.
Vorgesetztenverhalten
In manchen Fällen kann ich als Angestellter nur, die Geduld bewundern, die seitens der Geschäftsleitung schwierigen (Ex-)Kolleginnen / (Ex-)Kollegen entgegengebracht wird / wurde.
Inbesondere bei Personen, die den Frust ihres persönlichen Scheiterns, mit zum Arbeitsplatz bringen / brachten und durch ihr Verhalten das Betriebsklima gefährden bzw. gefährdeten.
Ideen und Vorschläge werden angehört, erörtert und wenn diese erfolgversprechend sind, auch im Unternehmen umgesetzt. Wer Lob für seinen Ansporn erwartet, kommt manchmal zu kurz, da besteht Verbesserungspotential.
Interessante Aufgaben
Wann gibt es interessante Aufgaben zu erledigen? Wer geringes Engagement zeigt, eine 9 to 5 - Mentalität pflegt und sein persönliches Credo mit "dafür bin ich nicht zuständig" widergibt, verharrt in seiner Arbeitsroutine. Wer sich dagegen ins Unternehmen und für dessen Ziele einbringt, kann auch weitere oder andere interessante Aufgabengebiete erhalten. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist somit auch eine Frage des eigenen Engagements.
Umgang mit älteren Kollegen
Die IFS GmbH ist sicherlich eines der wenigen Unternehmen, bei dem das Bewerberalter, nicht als Ausschlußkriterium bewertet und deswegen Absagen geschrieben werden. Arbeitssuchende ab 45+ werden genau wissen, was ich damit meine.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung im Unternehmen entspricht dem aktuellen Stand der Technik und wird auf diesem gehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für ein Unternehmen, welches weltweit handelt, sind die Möglichkeiten beim Umwelt- und Klimaschutz begrenzt. Ein Container, welcher mit einem Seeschiff (welches Schweröl als Treibstoff verwendet) befördert wird, ist dem Klimaschutz nicht zuträglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Arbeitsvertrag stehen das zufriedenstellende Gehalt und der Urlaubsanspruch niedergeschrieben. Wenn nicht, sollte man den Vertrag nicht unterschreiben. Eigentlich ganz einfach.
Image
Mitarbeiter, künftige Ex-Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter bewerten das Image sehr unterschiedlich, wie hier auf Kununu zu lesen ist. Meine Empfehlung: Wenn eine Stellenbeschreibung passt, dann bewerben, ein Bewerbungsgespräch führen, ggfs. Probearbeiten und selbst einen ersten Eindruck verschaffen.