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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Wie egal man dem Arbeitgeber ist, fehlende Führungskraftkompetenzen, veraltete Strukturen - meist durch sehr alte Bezirksvorstände (Ehrenamtliche), der “BuVo“ fühlt durch alte, gemeinsame Erlebnisse mit vorgenannten alten Bezirksvorständen eine tiefe Verbundenheit, oft zum Nachteil der Region
Zum Beispiel auf Überlastungsanzeigen reagieren, schlechte/missgünstige Bezirksvorstände absetzen
Durch Stellenabbau und Stundenkürzungen ständig Ü-Std
Das „U“ in BAU steht eigentlich für Umwelt
Besser als im öffentlichen Dienst, schlechter als andere Gewerkschaften
Männerdominierend, Mansplaining
Guter Zusammenhalt, Loyalität, Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Kolleginnen und Kollegen. Egal wo Du herkommst, Du bist ein Teil der IG BAU. Lösungen bei Herausforderungen, jede/r wird angehört und ernstgenommen. Es gibt klare Hierarchien, aber keiner ist überheblich. Man kann unseren Vorsitzenden ganz normal sprechen. Jeder hilft jedem. Ein besonderer Bund unter den Beschäftigten der schwer zu beschreiben ist.
viel zu tun . . . :)
Strukturen in Regionen überdenken. Einstiegsgehalt für GIAs (Sekretärinnen und Sekretäre in Ausbildung erhöhen). Mehre Sekretäre für die Jugend aufbauen/einstellen. Projekt-Sekretäre und Sekretärin wieder einführen. Verwaltungsangestellte sollen mit den Jahren auch nochmal Gehaltserhöhungen bekommen (höhere als prozentuale).
Die IG BAU ist eine kleine Gewerkschaft. Hier sind die meisten Kolleginnen und Kollegen wahre Überzeugungstäter! Viele von uns geben für unsere Mitglieder 110%, jeden Tag. Man hat sehr viele Freiheiten als Gewerkschaftssekretär.
In den Regionen hängt viel von der Leitung ab (Regional-LeiterIn). In meiner Region RLP-Saarland ist es gut. Meiner Meinung nach, bleibt in allen Regionen aktuell + seit längerem die Herausforderung (FachKräftemangel) dass zu wenig Personal - zu große Flächen zu betreuen hat.
Bei Arbeitgebern meist gefürchtet (gut so), in der Gesellschaft teils teils. Alle Gewerkschaften sind wichtig, jetzt und in der Zukunft.
Schwer.
Jede/jeder weiß dass der Job in einer Gewerkschaft kein normaler Job ist. Die Branchen der IG BAU sind sehr speziell, unsere Mitglieder sind eine intensive Betreuung + Begleitung gewohnt. Ältere Kolleginnen und Kollegen machen viele Stunden in der Woche, die neue Generation achtet mehr auf die Work-Life-Balance (finde ich gut), man hat die Freiheit sich die Zeit einzuteilen und selber zu entscheiden wie die Woche gestaltet wird.
Weiterbildungen sind gut. Bei Karriere-Optionen (sehe ich) Verbesserungsbedarf. Gewerkschaftssekretärin kann Ausbilderin werden, oder Teamleitung, oder Stellvertretende Regionalleiterin, final Regionalleiterin. Referenten gibts dann eher im Bundesvorstand. Für die Pragmatiker in der Fläche könnte es mehr geben.
Gehalt ok, steigt mit Jahren. Aber in Branche bekannt dass im Vergleich mit ver.di, Metall und co. niedriger ist (besonders) bei den Einstiegsgehältern.
Fahren mit Autos teilweise große Strecken. E-Autos gibts auch.
Der Zusammenhalt ist groß. Ältere Kolleginnen und Kollegen werden respektiert und die „Legenden“ habe oft die meiste/beste Erfahrung.
Ist sehr gut, meine Erfahrung!
Faire Vorgesetzte.
Intensiver Job, oft große Einsatz-Gebiete. Mannigfaltige Aufgaben. Man muss den Job lieben und wollen. David gg. Goliath ich mag es sehr!
In den Regionen unterschiedlich. Zwischen der Zentrale (BuVo) in Frankfurt und den Regionen meistens Note befriedigend. Besser geht immer.
Aber klar der Bundesvorstand hat sehr viel zu tun und leider oft andere Prios als wir in der Fläche.
Finde ja, ist vorhanden.
Jeder Tag ist spannend, aber die skrupellosen Arbeitgeber rauben in manchen Branchen wirklich viel Kraft. Man kann privat über die Tätigkeiten nicht sprechen, was aber viele Mitglieder täglich (auf work) erleben, würden die meisten uns wahrscheinlich gar nicht glauben. Die Branchen z. B. Gebäudereiniger ist sehr komplex und leider Rechtsfälle-intensiv. Die Hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen haben die verschiedensten Backgrounds, das ist sehr spannend und für alle nützlich.
Es wird kein Unterschied gemacht welche Herkunft man hat und welchen Werdegang. Außerdem werden Kleinigkeit wie gendern, Aufklärung über sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz und Rassismus z.B thematisiert.
Leider wird den Mitarbeitern die mit den Mitgliedern und Betrieben arbeiten „zu wenig Glauben geschenkt“. Viel muss mit einer Menge Nachdruck beim Vorstand durchgesetzt werden (z.B. Gleitzeitmodell, Home Office). Grundsätzlich ist der Arbeitgeber noch viel zu stark in alten Arbeitsmustern gefangen.
Ich würde es schön finden wenn man moderne Methoden im Bereich IT und Social Media umsetzen würde.
Sollten konkrete Probleme auftreten wird versucht eine Lösung zu finden.
die Perspektivlosigkeit, keine Änderungen/Verbesserungen, als würde man versuchen einen Saurier auf der Autobahn zu wenden
Näher am Mitglied bzw. am Mitarbeiter vor Ort sein. Nicht aus der Ferne nach Gutdünken entscheiden, sondern sich selbst ein Bild machen. Ist der Plan (Arbeitsanweisung) überhaupt vor Ort umsetzbar. Auch die regionalen Gegebenheiten sollten Beachtung finden.
Selber das Umsetzen, was von anderen Arbeitgebern verlangt wird.
Unter den Kollegen angenehm. Richtung Führungsebene verschwimmen die Aufgaben.
Es ist wie überall, immer weniger Leute erledigen mehr Arbeit.
In den letzten Jahren hat die Anpassung der Lohnsteigerungen stark nachgelassen. Früher war es gut, jetzt ist die IG BAU das Schlußlicht.
Nach Außen toll, innerhalb gemischt.
Jeder hilft jedem. Sobald Fragen oder Herausforderungen auftreten, kann man Jemanden anrufen und es wird eine Lösung gesucht.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Allerdings läßt das Verständnis für Frauen und Schwangerschaft zu wünschen übrig.
Es gibt keine klaren Aussagen, man wird oft vertröstet oder "Es wird geklärt.". Auf spätere Nachfragen wird überrascht reagiert. War noch nie angesprochen worden. Nichts Verbindliches.
Man kann gute Ausstattung bekommen. Es ist halt eine Mischung aus Notwendigkeit und Kostenfaktor zu beachten.
Es gibt zu viel Buschfunk und zu wenig Offizielles.
Die Arbeit mit den Mitgliedern und Kollegen macht Spass und ist auch herausfordernd. Allerdings fehlt der Rückenhalt nach oben, und die klare Anweisung wer welche Aufgaben genau hat.
Egal mit was du kommst es gibt Lösungen
Es sollten moderne Kommunikationsmittel benutzt werden. Z.B. Teams oder so
Es wird Gleitzeit angeboten, jedoch wird mobiles Arbeiten auf einen Tag pro Woche begrenzt. Bei gutem Stand in die Geschäftsleitung kann mobiles Arbeiten auch zwei Tage pro Woche in Anspruch genommen werden.
Angenehm.
Bürokratie
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Aufgrund der internen Teilung in verschiedene Regionen kann es in jeder Region anders sein, bei mir läuft es gut
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