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I.K. 
Hofmann 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Vorsicht!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei I. K. Hofmann GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Frauen in Führungspositionen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gängige Praxis ist folgendes, leider waren ich und auch einige meiner Ex-Kollegen auch so gutgläubig und sind darauf eingegangen: Bewerber für interne Stellen bekommen kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber die Zusage für den neuen Job, allerdings mit der Aussage: "Die Geschäftsführerin möchte alle Verträge selbst unterschreiben (lobenswert!), aber sie ist gerade in (...USA etc.). Daher bekommen Sie erstmal nur eine Bestätigung mit allen wichtigen Details. Ich selbst habe damals zu Beginn auch nur das erhalten."
Wohlgemerkt eine um Vertrauen werbende Masche, denn die Geschäftsleitung ist im Haus (dies wurde mir im Nachhinein dann von meiner Führungskraft bestätigt).

Der Zettel enthält die Hardfacts (Gehalt, Urlaubsanspruch usw.). Der Bewerber kündigt also und erhält danach den Vertrag, der so umfangreich und streng ist, dass viele diesen wahrscheinlich nicht unterschrieben hätten, mich eingeschlossen.

Die Arbeit ist klassische Personaldienstleistung mit allen moralisch verwerflichen Aspekten.
Kurzum - mit den Zeitarbeitern wird nur solange gut umgegangen, bis sie Fragen stellen oder krank werden.

Nicht verstellbare Tische und Stühle (ich kannte das aus allen Unternehmen in den ich gearbeitet habe und das waren auch mittelständische Unternehmen.) ergonomisches Arbeiten nicht möglich. In Ordnung für Mitarbeiter ohne Rückenprobleme.

Auch in großen Niederlassungen gilt: 8-17 Uhr, bei 40 Stunden Wochenarbeitszeit bleibt es NIE. Früher zu gehen wegen Handwerkern/ Arzttermin nur mit Diskussion möglich.

Termine zu Besprechungen werden generell außerhalb der Arbeitszeit gesetzt, bei Protest wird sehr verärgert reagiert.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sollten auch als solche behandelt werden und nicht als Ware. Zudem sollten dringend die internen Gehälter angepasst werden. Disponenten verdienen sich in manchen Positionen eine goldene Nase, während sich die Teamassistenten für eine kaufmännische und durchaus stressige Tätigkeit mit einem geringen Gehalt begnügen müssen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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