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Auszubildende und duale Studenten sind bei IKA schnell vollwertige Teammitglieder. Außerdem sind die Theorie- und Praxisphasen in den inhaltlichen Schwerpunkten sehr gut aufeinander abgestimmt. Dadurch lernt man nicht nur schneller, sondern kann auch in Projekten wertvolle Beiträge einbringen. Zudem bekommt man während der Ausbildung einen Rundumblick in die wichtigsten Abteilungen. Bei der Wahl der Vertiefungsrichtung wird auch stark auf die Präferenzen des Studenten eingegangen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Gleitzeitregelung ermöglicht Flexibilität und ist definitiv ein Pluspunkt.
Sehr gute und produktive Arbeitsatmosphäre in allen Abteilungen.
Während meines Studiums konnte ich an insgesamt drei Auslandsaufenthalten teilnehmen (1x China - 4 Wochen, 2x England - insgesamt 4 Monate)
Man lernt alle relevanten Abteilungen kennen und wird schnell ins Tagesgeschäft und in Projekte eingebunden.
Sehr respektvoller Umgang untereinander.
Was mir außerordentlich gut gefällt ist die allgemeine Wertschätzung der Auszubildenden, welche sich schlussendlich auch in Form eines bezahlten Auslandsaufenthaltes und anderer Investitionen in die Ausbildung äußert. Es wird versucht, die Auszubildenden bestmöglichst auf den jeweiligen Berufszweig vorzubereiten und verschiedene Arbeitsprozesse in unterschiedlichen Abteilungen zu verinnerlichen/ umzusetzen. Es gibt stets Optimierungen und Prozesse, welche den Auszubildenden helfen. Auf die Meinungen und Vorschläge von Auszubildenden wird eingegangen und es fühlt sich nie so an, als wäre man ein unwichtiger Auszubildender.
Da mir bisher noch keine negativen Erlebnisse widerfahren oder Aspekte aufgefallen sind, kann ich hier auch nichts anmerken.
Im Betrieb gibt es außer mir noch andere Auszubildende, da das Unternehmen IKA wie schon erwähnt dem Thema Ausbildung eine große Aufmerksamkeit zukommen lässt und diese dementsprechend professionell umgesetzt wird. Es finden immer wieder tolle Events statt, zuletzt ein Pre-Event anlässlich der Messe Achema. Wie in der Kategorie "Respekt" erwähnt fühle ich mich als Auszubildender als nicht unwichtiger Teil des Unternehmens und werde von den Kollegen respektiert.
Nach der Ausbildung gibt es je nach wirtschaftlicher Situation die Möglichkeit auf eine Übernahme. Dies hängt natürlich mit den Leistungen des Auszubildenden zusammen. Es gibt genügend Beispiele, dass Aufstiegschancen im Unternehmen genutzt werden können und das motivierte Mitarbeiter gefördert werden.
Aufgrund einer sehr arbeitnehmerfreundlichen Arbeitszeitenregelung mit gleitenden Arbeitszeiten bleibt einem selbst überlassen, wie man die Stunden einteilt und dementsprechend lassen sich Arbeit / Freizeit unter einen Hut bringen. Als Auszubildender hat man an den Wochenenden frei und es fallen normalerweise keine Überstunden an.
Die Entlohnung ist fair und einem Branchenvergleich unter den Auszubildenden könnte ein IKA- Auszubildender sicherlich gelassen entgegenblicken. Auch Weihnachts- und Urlaubsgeld wird entsprechend des jeweiligen Erfolges eines Geschäftsjahres bezahlt. Die Löhne werden immer und ohne Ausnahme pünktlich ausbezahlt.
Die Ausbilder sind offen und unterstützen den Auszubildenden bei möglichen Problemen. Sie nehmen sich Zeit, um auch komplexe Abläufe genau zu erklären und die Hintergründe verständlich zu vermitteln. Persönlich sowie fachlich ist die Zusammenarbeit sehr angenehm und professionell. Die Auszubildenden werden fair behandelt und als festen, nicht unwichtigen Bestandteil des Unternehmens gut integriert.
Aufgrund vieler Aspekte macht es sehr viel Spass und ich gehe gerne zur Arbeit. Die Tatsache, dass IKA seinen Auszubildenden neben vielen anderen attraktiven , fördernder Maßnahmen die Möglichkeit eines Auslandspraktikums bei einer Tochterniederlassung anbietet, trägt unter anderem dazu bei. Diese Investitionen in die Ausbildung sind nicht selbstverständlich und kommen bei den Ausbildenden sehr gut an.
Wie schon unter dem Thema Spaßfaktor erwähnt bekommen die Auszubildenden die Möglichkeit eines bezahlten Auslandsaufenthaltes. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeitenregelung hat man immer genügend Zeit, für die Berufsschule zu lernen. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze in den unterschiedlichen Abteilungen ist auf dem neuesten Stand und wird regelmäßig gemäß dem teschnischen Fortschritt angepasst.
Da jeder Auszubildende in der Ausbildung verschiedene Abteilungen durchläuft, lernt man viel Neues kennen. Die Aufgaben sind verantwortungsvoll. Abwechslungsreich deshalb, da von Vorgesetzten ein selbstständiges Arbeiten gewährt wird und die zu bewältigenden Aufgaben selbst einteilt werden können.
Es herrscht ein gutes Arbeitsklima und die Kollegen sind durchweg freundlich. Auch als Auszubildender hat man das Gefühl, dass die geleistete Arbeit geschätzt wird und man wahrgenommen wird. Der Umgang ist respektvoll.
IKA ist ein Unternehmen, dass weltweit seine Produkte vertreibt und dadruch sehr bekannt ist. IKA ist eine starke Marke und ist trotz der Kündigungswelle 2009 ein guter Arbeitgeber.
Die Übernahme der Azubi's wird leider nur auf die schulische Leistung begrenzt. Diese sagt meiner Meinung viel zu wenig aus, was der Auszubildene im Betrieb leistet.
Bei IKA gibt es rund 35 Auszubildende. Es gibt Azubi-Ausflüge, zum Kennenlernen der Neulinge und auch Azubi-Feiern. Mit "den älteren" Mitarbeitern hat man leider außerhalb des Büro's keine gemeinsamen Aktivitäten.
Leider nur eine befristete Übernahme für die erste Zeit. Es wird meiner Ansicht nach zu stark nach Schulnoten bewertet, was der Azubi kann. Die Leistung im Betrieb rückt leider viel zu starg in den Hintergrund.
Gleitzeit ist top, um Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen! Überstunden fallen durchaus an, falls an dem einen oder anderen Tag mal mehr zu tun ist. Doch diese kann man variabel nehmen und an einem anderen Tag, wie z.B. am Freitagmittag abbauen!
Entlohnung ist gerecht. Verdienen mehr als manch andere Industriekaufleute in der Ausbildung. Jedoch ist dafür das Urlaubsgeld sehr gering, aber verkraftbar!
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr und helfen bei Schwierigkeiten. Man wird fair behandelt und auch respektiert.
Anfangs gab es leichte Anlaufschwierigkeiten. Doch diese wurden dann dank Ausbilder schnell beseitigt.
Schon nach wenigen Tagen hat die Arbeit mehr und mehr Spaß gemacht und die Arbeitstage verflogen wie im Fluge!
Während meiner Ausbildung hatte ich dank der flexiblen Arbeitszeit noch genügend Zeit, mich nach der Arbeit noch auf das Lernen konzentrieren zu können.
Im zweiten Lehrjahr darf jeder Azubi für 3 bzw. 6 Wochen (wenn möglich) in eine der Töchterfirma, wie USA oder Malaysia. Dort werden dann einzelne Abteilungen durchlaufen und man hat die Möglichkeit das Land und die Kultur näher kennenzulernen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass dieser Auslandsaufenthalt durchaus hilfreich war, um selbstständiger zu werden und die Englischkenntnisse zu erweitern. Aber auch die Freizeitaktivitäten haben durchaus Spaß gemacht und im allgemeinen war das eine super Zeit, die ich im Nachhinein auf keinen Fall missen möchte!
Jeder kaufmännsiche Azubi läuft zahlreiche Abteilungen durch (Wechsel alle 4 Monate). In jeder Abteilung gibt es dann bestimmte Aufgaben, die von den Azubi's erledigt werden müssen (wie z.B. Einkauf - Bestellungen schreiben, Finanz- und Rechnungswesen - Kreditorenrechnungen begleichen und Rechnungen buchen).
Die Kollegen sind alle freundlich und respektieren die Azubi's.
- flexible Arbeitszeiten
- Zusammenhalt zwischen den Azubis
- 4-Monatiger Wechsel zwischen den einzelnen Abteilungen
- internationales Arbeiten
- freundliche und offene MA
- Vertrauen das mir entgegen gebracht wird, um meine Aufgaben selbstständig erledigen zu können
Es werden Betriebsfeiern veranstaltet (z.B. Weihnachtsfeiern, 100-Jahr-Feier, Jubilare, Verabschiedungen, etc.) außerdem gibt es Wettberwerbe (Herbstlauf mit IKA-Laufteam, IKA-Fussballteam) an denen man teilnehmen kann.
Klima unter den MA ist gut, jeder hat ein offenes Ohr für den Auszubildenden und dessen Belange und Fragen, es wird einem immer weitergeholfen und Dinge auch öfters erklärt.
Übernahme kommt auf die Wirtschaftslage an, Auszubildender wird aber auf jeden Fall für 3 Monate nach der Ausbildung übernommen
Perfekt! Ich hatte in jeder Abteilung Gleitzeit und konnte mir den Tag einteilen wie ich es wollte. Man kommt somit immer auf seine 40h/Woche auch wenn man durch einen Termin mal früher gehen muss.
Bei Auszubildenden wird allerdings geschaut dass wir nicht über 50 Überstunden kommen, Überstunden können als Urlaub/Freizeit genommen werden.
Sehr gutes Gehalt, pünktliche Gehaltsauszahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Die Ausbilder sind immer freundlich, hilfsbereit und haben ein offenes Ohr für Fragen und Belange!
sehr gutes Verhältnis zu Arbeitskollegen
Jeden Tag bekommt man neue, teils anspruchsvolle teils einfache Aufgaben, die man bewältigen darf. Somit wird einem nie langweilig und man ist schon während der Ausbildung ins Team integriert.
Man hat die Möglichkeit an der Planung und Organisation verschiedener Events mitzuhelfen z.B. Azubiausflug 2011, Weihnachtsfeier - Karaoke-Team 2011, Forschertage 2012, Jobstartbörse 2012.
Außerdem hat man die Möglichkeit im 2. Lehrjahr an einem Auslandspraktikum teilzunehmen.
Einsätze in unterschiedlichen Abteilungen tragen dazu bei, das Unternehmen und die Aufgaben besser kennenzulernen. Man kann sich in vielen Bereichen einbringen und so gut herausfinden, für welchen Bereich man sich eher eignet.
Interne Mitteilung von Informationen des Unternehmens, z.B. neue Mitarbeiter, große und wichtige Aufträge, Veranstaltungen, wichtige Messen, Projekte, Umbaumaßnahmen etc.
- die richtige Kombination aus Spaß und Arbeit
- der internationale Bezug, vor allem durch unsere Tochterfirmen
- Auslandspraktikum
- Azubi-Projekte
Eine feste Übernahme wird leider nicht garantiert.
Gleitzeit ist eine super Erfindung! Toll das diese auch bei Azubis gilt.
es gibt keinen Grund zu klagen!
Viele Azubi-Projekte, bei denen mitmachen kann, wer will.
Die Persönlichkeit wird durch eigenständiges Arbeiten gestärkt. Besonders toll ist die Internationale Ausrichtung des Unternehmens.
Durch die verschiedenen Abteilungen, die während der Ausbildungszeit durchlaufen werden, bleibt es immer abwechslungsreich.
Respektvoller Umgang zwischen Mitarbeitern und Azubis
Auslandspraktikum fuer Auszubildende, das voll von IKA uebernommen wird.
Kommunikationsbereitschaft seitens der Vorgesetzten, Rueckmeldungen, Hinweise und Vorschlaege sind stets erwuenscht
hohe Ausbildungsquote, Weiterbildung in verschiedenen Bereichen um Mitarbeiter an akutelle Entwicklungen anzupassen, Sprachkurse
Einbindung der Mitarbeiter (Ideenwettbewerb)
Mitarbeiter werden zeitnah ueber aktuelle Themen informiert
Foerderung waehrend der Ausbildung durch Projekte (selbstaendiges Arbeiten)