Praktikum in IKA Wilmington (USA)
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine produktive und angenehme Atmosphäre.
Kommunikation
Während meines Praktikums musste eine Maschine mit zusätzlicher Arbeitszeit gefahren werden. Die Gründe wurden dem gesamten Team in einem Meeting offen kommuniziert; die Einstellung (auch des Werkstattleiters) war, das gemeinsam zu schaffen.
Kollegenzusammenhalt
Die Stimmung unter den Kollegen ist gut, auch zwischen verschiedenen Bereichen.
Work-Life-Balance
Für mich als Praktikant war es natürlich sinnvoll, mich den Arbeitszeiten meiner direkten Betreuer anzupassen. Man hat mir allerdings auch eine freie Wahl der Arbeitszeiten angeboten. Auch hatte ich einige frei wählbare Urlaubstage zur Verfügung. Die typischen amerikanischen Feiertage sind frei.
Vorgesetztenverhalten
Meine Betreuer waren sehr kooperativ und hilfreich, für Verbesserungsvorschläge war man offen. Auch die Verantwortlichen haben meine Leistungen anerkannt.
Interessante Aufgaben
Während des Praktikums habe ich regelmäßig den Arbeitsplatz gewechselt. Auch wenn in der Produktion zwangsläufig repetitive Aufgaben vorkommen, konnte ich daher immer wieder viel Neues lernen. Bei der Auswahl meiner Aufgaben wurde auch auf meine Wünsche eingegangen.
Gleichberechtigung
Ich konnte weder geschlechts- noch ethnienspezifische Benachteiligung erkennen, weder bei der Führung noch unter den Angestellten.
Umgang mit älteren Kollegen
In allen Abteilungen sind Mitarbeiter aller Altersklassen vertreten und arbeiten gut zusammen.
Arbeitsbedingungen
Die nötige Ausstattung ist vorhanden, wo etwas benötigt wird wird es bereitgestellt. Die gefühlte Kühlschranktemperatur in der Werkstatt wird in den USA wohl als Bonus angesehen ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikumsgehalt selbst war gut. Zusätzlich durfte ich einen Firmenwagen nutzen, das ist in den USA natürlich sehr viel wert! (hätte sonst einen teuren Mietwagen gebraucht)
Karriere/Weiterbildung
Für Azubis sind zB Praktika in anderen Niederlassungen während der Ausbildung möglich