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IKEA 
Deutschland
Bewertung

Einmal und nie wieder

2,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei IKEA Kaiserslautern in Kaiserslautern gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung und Mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die bei vielen Dingen, mangelnde Kompetenz und Struktur

Verbesserungsvorschläge

Nicht vom Azubi von Anfang an zu erwarten, dass er schon alles wissen und können muss. Wenn dies der Fall wäre, hätte man sich nicht für eine Ausbildung entschieden sondern für eine Festanstellung mit entsprechend höherem Gehalt.

Die Ausbilder

Oberflächlich und Ahnungslos trifft es am besten. Neben den eigentlichen Ausbildern gibt es noch Ausbildungspaten, die von heute auf morgen inoffiziell wechseln.

Spaßfaktor

Spaßfaktor wäre sicher vorhanden, wenn nicht ständig Druck ausgeübt und Sachen behaupten worden wären, die nicht stimmen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es sind interessante Aufgaben dabei, die aber mit der Zeit, so wie überall auch eintönig werden.

Variation

Am Anfang der Ausbildung findet der sogenannte Hausdurchgang statt, bei dem man alle Abteilungen im Einrichtungshaus kennenlernt. Wenn man die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing macht, ist man nach dem Hausdurchgang hauptsächlich in den Abteilungen Visual Merchandising, Interior Design und Grafikdesign eingesetzt.

Respekt

Wenn du Azubi bist, wirst du direkt abgestempelt und als dumm dargestellt.

Karrierechancen

Bei Ikea sind Karrierechancen vorhanden. Will man nach der Ausbildung allerdings woanders hin, sieht es für diese Ausbildungsrichtung eher schlecht aus.

Arbeitsatmosphäre

Mal so, mal so

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung ist wohl der größte Pluspunkt

Arbeitszeiten

Die Gestalter arbeiten nur unter der Woche. An Samstagen bzw. verkaufsoffenen Sonntagen nur in Ausnahmefällen.

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