Einmal und nie wieder
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung und Mitarbeiterrabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die bei vielen Dingen, mangelnde Kompetenz und Struktur
Verbesserungsvorschläge
Nicht vom Azubi von Anfang an zu erwarten, dass er schon alles wissen und können muss. Wenn dies der Fall wäre, hätte man sich nicht für eine Ausbildung entschieden sondern für eine Festanstellung mit entsprechend höherem Gehalt.
Die Ausbilder
Oberflächlich und Ahnungslos trifft es am besten. Neben den eigentlichen Ausbildern gibt es noch Ausbildungspaten, die von heute auf morgen inoffiziell wechseln.
Spaßfaktor
Spaßfaktor wäre sicher vorhanden, wenn nicht ständig Druck ausgeübt und Sachen behaupten worden wären, die nicht stimmen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es sind interessante Aufgaben dabei, die aber mit der Zeit, so wie überall auch eintönig werden.
Variation
Am Anfang der Ausbildung findet der sogenannte Hausdurchgang statt, bei dem man alle Abteilungen im Einrichtungshaus kennenlernt. Wenn man die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing macht, ist man nach dem Hausdurchgang hauptsächlich in den Abteilungen Visual Merchandising, Interior Design und Grafikdesign eingesetzt.
Respekt
Wenn du Azubi bist, wirst du direkt abgestempelt und als dumm dargestellt.
Karrierechancen
Bei Ikea sind Karrierechancen vorhanden. Will man nach der Ausbildung allerdings woanders hin, sieht es für diese Ausbildungsrichtung eher schlecht aus.
Arbeitsatmosphäre
Mal so, mal so
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung ist wohl der größte Pluspunkt
Arbeitszeiten
Die Gestalter arbeiten nur unter der Woche. An Samstagen bzw. verkaufsoffenen Sonntagen nur in Ausnahmefällen.