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Jetzt Profil vervollständigen1.451 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
877 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 419 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr
Den Druck den man von der Hausleitung /Vorgesetzten zu spüren bekommt. Es geht nur ums Profit
Menschlicher sein, Mitarbeiter fördern die auch wollen und nicht nur die Lieblinge fördern und nur deswegen weiterkommen
Es war mal besser! Die Hausleitung macht mehrmals am Tag ihre Runden um zu sehen was los ist und was die Mitarbeiter machen. Sobald man mal mit nen Kollegen sich unterhält, wird uns gesagt, dass da Kunden stehen und wir die ansprechen müssen obwohl wir dies schon gemacht haben.
Nur 1 Samstag im Monat frei und man muss 8Wochen vorausplanen wann man frei haben möchte.
Man wird da nur ausgenutzt für viel Arbeit und schlechte Bezahlung und dann sucht der Vorgesetzte nach Gründen für warum man nicht aufsteigen kann.
Schlechte Bezahlung. Ansonsten Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld vorhanden .
Es wird so viel Papier verschwendet
Kommt drauf in welche Abteilung man landet. Es wird viel gelästert oder schlecht geredet.
Die werden in Ruhe gelassen und dürfen an ihren Plätzen festkleben
Unterirdisch! Keine Empathie und wenn man Vorgesetzten mal sieht …dann wird nur kontrolliert ob man arbeitet. Sobald es ruhig ist und nichts los ist , muss der Mitarbeiter nach Arbeit suchen.
Ist halt ein Ikea Bunker
Mitarbeiter bekommen kaum Infos was zu sich ändert oder was genau gemacht werden muss. Die Kommunikation im Einrichtungshaus ist so gut wie gar nicht , weil keiner weiss was er tun oder machen soll.
Kommt dran ob der Vorgesetzter einen leiden kann oder nicht
Nur Vollzeitkräfte bekommen interessante Aufgaben oder viel Verantwortung. Als Teilzeitkraft muss man verkaufen und die Fläche sauber halten.
Nicht nur den Kunden AUCH den Mitarbeiter in den Fokus setzen.
Kritisch darf man sein, aber Kritik führt selten zu Veränderungen - Selbstreflexion in der Führung fehlt.
Ohne Worte! Unflexibel wurde unter Umständen - der Beleg fehlt mir dazu - von dieser Firma erfunden.
Teils gut, aber durchwachsen von Gruppenbildung.
Wasser predigen, Wein saufen?
Ohne es zu sehen auszudehnen: mäßig
Die vielen tollen anderen Mitarbeiter.
Die Entwicklung momentan und das immer mehr Geld eingespart wird für Personal.
Work-Life-Balance überarbeiten. Zum Beispiel weniger Samstagsarbeit, feste Schichten anbieten, raus aus dem aktuellen Zeitmodell.
Drei Samstage arbeiten, einer frei. Außerdem wöchentlicher Schichtwechsel und nur ca. einen Monat im Voraus wissen wie man arbeiten wird.
Führungskräfte sind nett, aber die Mitarbeiter mit denen man arbeiten muss, sind ambivalent. Entweder sehr nett und zuvorkommend oder das komplette Gegenteil.
Kassen haben Error, die nicht behoben werden. Im Sommer gibt es keine Klima-Anlagen.
Man wird nicht eingarbeitet. 'Learning by doing', wobei vor allem am Anfang keine richtige Einweisung erfolgt, Mitarbeiter dann aber frustriert sind, wenn man es auf anhieb oder sogar nach ein paar Arbeitstagen nicht kann.
hohe Diversität. Jung, alt, Mann, Frau, unterschiedliche Ethnien und Sexualitäten.
Bezogen auf die Food-Branche: Man macht eigentlich immer das selbe und Varianz ist nicht wirklich gegeben. Dies hängt jedoch auch mit dem Beruf an sich zusammen.
Die sozialen Aspekte und Leistungen, die dazu kommen.
Wir hatten Firmenfeiern und Weihnachts- und Urlaubsgeld. Über diverse Portale und Verträge mit anderen Anbietern gab es die Möglichkeit vieles für den privaten Bereich vergünstigt kaufen zu können.
Vorallem schätze ich jedoch die tolle Atmosphäre, die Ikea für ihre Kunden und für ihre Mitarbeiter schafft
Gerade in meinem Ex-Bereich FOOD waren die Kollegen durchweg freundlich und hilfsbereit. Klar gibt es schwarze Schafe, aber auch mit denen kann man nette und lustige Gespräche führen
Natürlich muss über Lieferengpässe und Probleme auch mal ein schlechtes Wort gesprochen werden, aber das Image, dass Ikea ein familienfreundliches Unternehmen ist, bei dem man einen angenehmen Einkaufstag verbringen kann, wird intern genauso gesehen
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich nur 35 Stunden im Monat gearbeitet habe.
Der Prozess den Urlaub zu legen und dann auch wie gewünscht zu bekommen fand ich kompliziert.
In meiner Position gab es keine vorgesehene höhere Stufe. Jedoch wurde mir der Weg zur Führungskraft angeboten und einmal aufgewiesen.
Viele Angebote an Sozialleistungen auch über das gesetzlich vorgeschriebene hinaus. Das Gehalt ist angebracht.
Ikea ist für Umweltbewusstsein bekannt und jede/r der Mitarbeitenden legte darauf Wert
Für mich ist es nie ein Problem gewesen Kritik zu bekommen, da ich auch Kritik aussprechen durfte, ohne dass jemand sauer oder verletzt wird
Immer Respektpersonen, die aber auch auf die Bedürfnisse und Ideen der Jüngeren geachtet haben.
So schlecht kanns vom administrativen nicht gewesen sein, weil der Laden lief.
Allerdings, wie schon in Rubrik Kommunikation geschildert schien dir Kommunikation nur für Autorität gewesen zu sein.
Eine Führungskraft hatte ich, mit der ich sehr gut befreundet war, weil diese tatsächlich im Verkauf half und Anweisungem gegeben hat, die er selber auch machen würde. Auch hat er Kritik akzeptiert und Vorschläge beachtet.
Die Technik, die ich zum Arbeiten brauchte war auf einem gemäß Stand und reichte vollkommen für jede Aufgabe aus
Wie schon im Titel erwähnt sind die Führungsposition eher schlecht. Was meine ich damit? Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass mit Anweisungen nur Autorität ausgedrückt werden sollte. Die Anweisungen von den Menschen, die eigentlich immer nur im Büro saßen waren dann aber doch eher Verkaufsrealitätsfern. Meine Meinung.
Die Kommunikation mit den anderen Kollegen war immer super.
Ich war im Bereich FOOD im Bistro zuständig. 8 Stunden Hotdogs machen klingt nicht sonderlich interessant. Allerdings sind die Aufgaben, die um das Bistro herum anfallen doch sehr spannend. Gerade der Kontakt mit Kunden hat mir Spaß gemacht. Auch das Verladen, Verschieben und Einräumen von Lieferungen/Produkten war auch interessant
- Die Aushilfen sind ziemlich nett
- Leute einstellen die kaum die Deutsche oder Englische Sprache beherrschen.
- Mitarbeiter gleich behandeln
- Kunden/Mitarbeiter höflich behandeln
-
Ausgezahlt wird anfangs Mindestlohn..
Gibt’s da garnicht.
Bodenlos. Noch nie sowas gehabt…
Kann man sich kaum beschweren
Komisch, dass Mitarbeiter, die länger im Verkauf arbeiten, mehr Pausen und kaum soviel Arbeiten wie die ,,normalen“ Mitarbeiter.
Täglich die gleichen Aufgaben.
Ich liebe meine Produkte die wie im Sortiment führen. Ich stehe voll und ganz hinter Ikea .
Es gibt nichts !
Tja leider habe ich nichts . Da ich überglücklich bin !
Mega Arbeitsatmosphäre weil alle zusammen arbeiten . Jeder ist sehr hilfsbereit.
Super Arbeitszeit. Man kann meistens gut planen
Ikea möchte immer mehr für die Umwelt tun . Und es wird Stück für Stück immer mehr .
Ich selber habe mit einem Teilzeitjob angefangen und bin mittlerweile dabei eine leitende Position zu bekommen . Ikea ist dafür jeden Mitarbeiter weiter zu bringen und dabei auch zu helfen .
Ich habe noch nie negative Erfahrungen gemacht .
Das ist was ich an Ikea liebe . Jung und Alt arbeitet zusammen . Jeder lernt voneinander.
Ich habe noch nie so einen guten Arbeitgeber gehabt . Es wird immer für einen alles gemacht . Ich habe immer ein Gefühl von Freude .
Man bekommt alles zur Verfügung was man benötigt um vernünftig arbeiten zu können
Ist untereinander super .
Gehalt kommt immer pünktlich. Gehälter werde immer angepasst . Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld .
Jeder kann so sein wie er ist ich habe noch nie ein Gegenteil erlebt
Ich konnte bisher in allen Bereichen was ich machen wollte mich immer verwirklichen.
Arbeitsklima und Kollegen sind alle super unterstützend. Aufgaben sind recht interessant und man kann viel Schnittstellen Arbeit machen was mir persönlich gefällt
Positionen werden ihrem workload entsprechend schlecht vergütet was dafür sorgt dass gute Leute stetig abspringen und sich in andere Branchen orientieren. Ebenso ist es sehr schwierig neue gute Mitarbeiter zu finden.
Kommunikation verbessern, mehr Leute einstellen um die Vorstellung von dem was sich schaffen wollen auch realistisch von der Workforce geschafft werden kann. Mitarbeiter aus der Zentrale öfter mal in die Stores ins Tagesgeschäft schicken um einen Realitätsvezug wieder herzustellen was gewisse Entscheidungen nach sich ziehen.
Sehr angenehmes Team und recht offene Kommunikation von direkten Führungskräften und Mitarbeitern untereinander. Sehr hilfsbereit untereinander.
Ikea macht vieles gut und versucht das auch zu kommunizieren. Der Betriebsrat und die Führungsebene sind aber stetig im Streit.
Durch Schicht Betrieb sehr flexibel, 30 Tage Urlaub. Nachteil ist as Ferien und Brückentage offensichich die wichtigsten Tage sind und meistens 3 Samstage von 4 gearbeitet wird. Dafür wird einem der eine monatliche Samstag zugesichert.
Gut möglich im einzelhandel von Verkäufer zu Teamleiter und weiter aufzusteigen. Ab Teamleitung muss aber eine gewisse reisebereitschaft vorhanden sein da Führungspositionen oft über viele Jahre hinweg gleich besetzt sind.
Viele Sozialleistungen und Gehalt nach Einzelhandelstarif.
Ikea tut insbesondere im Vergleich zu anderen Branchen sehr viel für Nachhaltigkeit und es ist ein stets relevantes Thema was immer mehr in den Vordergrund rückt.
Wie oben schon beschrieben. Guter zusammenhält unter den Kollegen und tolle Teams.
Viele ältere Kollegen dabei die auch noch nach ihrer Rente gerne die Kollegen besuchen kommen.
Fläche Hierarchie, aber wie schon beschrieben schwierigkeiten bei der Verbreitung von Information über die unterschiedlichen Führungsstufen.
Einzelhandel ist nicht die beste Branche. Oft sehr anstrengend, viele Aufgaben und meistens müssen Aufgaben hinterher fallen. Ansonsten sehr viele Vorteile die Ikea neben dem Gehalt bietet. Technik lässt oft viel zu wünschen übrig und ist der größte frustrations Faktor.
Kommunikation untereinander funktioniert recht gut, aber Informationen von weiter oben haben oft Schwierigkeiten alle relevanten Punkte zu erreichen. Kontakt in die Zentrale gestaltet sich oft auch schwierig auf Grund von Stark belastetem Personal.
Einer der wichtigsten Werte bei Ikea.
Einzelhandel durch und durch, von aktivem Verkauf und Beratung mit einem Variablen Sortiment bis hin zu Verkaufszahlen Controlling und Verkaufsfördernden Maßnahmen alles dabei. Abundzu mit genug Erfahrung auch neuplanung von Flächen.
Kollegen und Stimmung super
Die Partys waren bisher LEGENDÄR ..
Die Aufbauanleitungen sollten ETWAS KUNDENFREUNDLICHER gestaltet werden...
Es sollte einzelnen mehr Freiheiten in der Preisgestaltung geben. Aber nicht jedem Praktikanten. Sondern schon den leitenden Personen...
Immer sehr netter Umgangston
Kommt LEIDER in der Presse nicht wirklich Gut Weg...
Wird drauf geachtet
Kann man machen...
Sehr gut .. es gibt 13 Gehälter
ERSTKLASSIG... IKEA achtet SEHR auf Nachhaltigkeit.
Ist IRRSINNIG STARK.
Sehr Respektvoll bis zur Rente
Immer fair, immer nett, aber auch streng...
Sind gut
Es wird ALLES Kommuniziert ... Immer mit einem DU, auch mit Kunden.
50% Frauen und Männer... Wir hatten 10 Jahre eine Chefin des Einrichtungshauses...
Unfassbar viele Bereiche. Von Einkauf bis Logistik...
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