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IMAP 
GmbH
Bewertung

Freiräume, Vertrauen & Sinn

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles vorher gesagte. IMAP ist ein klasse Arbeitgeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich gar nichts, ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hier gelandet bin.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt sicher noch viele Potenziale die sich mit der Zeit ergeben werden, aber aktuell fällt mir nichts konkretes ein.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist fast immer gut. Sicher gibt es auch mal stressige Phasen, aber durch gegenseitige Aufmerksamkeit und Hilfe hat man nie das Gefühl, alleine gelassen zu werden. Natürlich gibt es auch bei IMAP mal Konflikte, aber dann sind alle bemüht, in persönlichen Gesprächen nach Lösungen zu suchen. Die Atmosphäre ist sehr vertrauensvoll. Ich habe den Eindruck, und das wird so auch kommuniziert, dass ein gemeinsames, humanistisches Ziel den Handlungen im Unternehmen zugrunde liegt. Wir sind stark gewachsen, aber das tun wir nicht mit dem Ziel, mehr Geld zu verdienen, sondern mehr Wirkung zu erzielen.

Kommunikation

Wir kommunizieren zentral über digitale Plattformen. Dabei kann man sich immer einbringen und der Ansatz von IMAP ist sehr auf Transparenz ausgelegt. Entscheidungen werden offen kommuniziert und gut begründet, Protokolle sind von allen einsehbar und man kann jederzeit nachfragen und Ideen einbringen, auch nachdem Entscheidungen getroffen sind.

Kollegenzusammenhalt

Bei IMAP herrscht ein sehr freundlicher Umgang. Man fragt nach, ob man helfen kann, nimmt große Rücksicht auf persönliche Umstände. Das Unternehmen ist stark gewachsen und daher ist die einstige familiäre Atmosphäre nicht mehr mit allen zu gewährleisten. Trotzdem haben alle Kolleg*innen immer ein offenes Ohr und man kommt leicht ins Gespräch. Sowohl die Mitarbeitenden als auch die Geschäftsführenden reflektieren oft darüber, welche Maßnahmen und Formate zur Stärkung des Zusammenhalts entwickelt und erweitert werden können.

Work-Life-Balance

Es wird überaus große Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse genommen. Flexibles Arbeiten ist jederzeit möglich. Wichtig ist dabei nur, dass das transparent kommuniziert wird und die Ergebnisse der Arbeit am Ende vernünftig sind. Durch einen sehr intensiven Digitalisierungsprozess während der Corona-Pandemie ist es im Team jetzt leichter denn je, sich zeit- und ortsunabhängig abzusprechen und auf dem Laufenden zu halten, wenn man das möchte.

Vorgesetztenverhalten

In mehreren internen Prozessen zum Organisationsdesign wurde ein klarer Weg hin zu flachen Hierarchien, Dezentralisierung und Selbstorganisation beschritten. Das ist in einem schnell wachsenden Unternehmen, das vor kurzem noch ziemlich klein war, gar nicht immer so einfach, aber man schafft es erstaunlich gut. (Führungs)rollen sind flexibel und wandelbar, Führung wird als ein auf Konsens und Partizipation ausgerichtetes Verfahren verstanden, im Grunde demokratisch. Außerdem gibt es eine sehr ausgeprägte Feedbackkultur. Einerseits in festen Formaten, anderseits aber auch jederzeit auf Anfrage. Man ist immer gut im Bilde, wie die eigene Arbeit aufgefasst wird. Auch die Geschäftsführung ist leicht und unkompliziert erreichbar.

Interessante Aufgaben

Als Werksstudent ist man bei IMAP extrem frei: Wenn wir Ideen haben und uns einbringen möchten, egal in welchem Bereich, teilt man ein offenes Ohr. IMAP lebt eine Bottom-Up-Kultur. Auch Abseits davon sind die Aufgaben vielfältig und ändern sich von Projekt zu Projekt. Nicht selten erfinden wir uns dabei neu und bauen unsere Ansätze und Methoden ständig aus.

Gleichberechtigung

Bei IMAP wird Diversität groß geschrieben, innen und außen. Als Organisationsberatung, mit Wurzeln im Bereich des Change Managements und Diversity Managements, ist Diversität allen hier arbeitenden als zentraler Wert verinnerlicht. IMAP ist kulturell vielfältig aufgestellt, ebenso ist das Verhältnis von Frauen und Männern sehr ausgeglichen und aus meiner Erfahrung ist Diskriminierung, aus welchen Gründen auch immer, im Unternehmen absolut kein Thema. Es geht in erster Linie darum, welche Ergebnisse von den Mitarbeitenden erbracht werden. Gehälter werden transparent kommuniziert und sind einheitlich und nachvollziehbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mit internen Workshops und Reflektionsprozessen beschäftigen wir uns immer wieder mit unserer ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Es herrscht ein offener diskurs, bei dem alle Perspektiven eingeholt werden. Eine Bereitschaft zu mehr Nachhaltigkeit, im Bewusstsein, dass es immer besser geht, ist aus meiner Perspektive bei allen vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt für Werkstudenten ist mit 12/h aus meiner Sicht relativ gut. Besonders hervorheben muss ich den sehr tollen Umgang mit uns zu Anfang der Corona-Pandemie nennen, als auch wir nicht wussten, wohin uns die wirtschaftliche Entwicklung bringen würde. Stunden mussten reduziert werden, aber das wurde in Rücksprache mit den Bedürfnissen der Werkstudenten - als wirtschaftlich schwächste Glieder im Unternehmen - gemacht. Niemand sollte in finanzielle Schwierigkeiten kommen und das hat auch hervorragend funktioniert.

Image

Bei unseren Auftraggebern haben wir, das zeigt sich auch am Wachstum, ein sehr gutes Image. In der Öffentlichkeit könnte es noch ausgebaut werden. IMAP eignet sich als Vorbild für andere Beratungshäuser, die doch öfter mal das Image haben, einfach auf Leistung, Leistung, Leistung ohne Sinn und Verstand zu setzen. Beratung kann auch anders funktionieren. :)

Karriere/Weiterbildung

Berater*innen haben ein festes Fortbildungsbudget, das transparent von den jeweiligen Teams verwaltet wird. Als Werkstudent kann ich offen über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten sprechen und bekomme klar kommuniziert, welche Rollen vorstellbar wären und was dazu notwendig ist. Viele fingen hier als Werkstudent*innen an und sind dann aufgestiegen. Mein Eindruck ist, dass man sich große Mühe gibt, das eigene Personal zu entwickeln (und zu halten).


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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