17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mal sehen wie lange es den Arbeitgeber noch gibt... aktuell schaffen sie sich selber ab. Keine brauchbaren benefits und wenig Gehalt hält keinen Mitarbeiter.
Umgang mit Menschen überdenken.
Alte Umgebung...
Wird immer schlechter am Markt...
Gibt es in diesem Unternehmen nicht.
40 Stunden, kein Home-Office etc...
WEIT unterdurchschnittlich
Zwischen diktierend und autark. Wenn man etwas falsch gemacht hat, ist man schnell an den Pranger gestellt.
alte Geräte, wenig Neuanschaffung/Investitionen
ist okay.....
täglcih das gleiche...
Arbeitsplatzsicherheit
Vetternwirtschaft, kein Home Office erwünscht, schlechte Führungskräfte, keine Gleichberechtigung
Home Office anbieten und Abteilungsleiter entsprechend für die Position vorbereiten, außerdem unfähige Mitarbeiter ersetzen
Unangenehm
Neutral
Durch die Gleitzeit ganz OK, Home Office wird nicht gerne gesehen und muss begründet werden, nur bestimmtem Personenkreis vorbehalten
Keine regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen. Alles nur mit viel Diskussion und Aufwand möglich
Gehalt wird nach Sympathie verteilt. Einige haben immer wieder Pech und werden vertröstet. Es wird mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld geworben. Für jeden Tag Krankheit, wird beides aber entsprechend gekürzt.
Neutral
Mit einigen ganz gut, einige hauen einen aber auch in die Pfanne, um selbst besser darzustehen
OK, werden aber zum Teil ausgenutzt, bzw. ohne Absprache in andere Abteilung geschoben und bekommen neue Aufgaben, weil man davon ausgeht, dass sie in ihrem Alter nicht mehr kündigen
In einigen Abteilungen in Ordnung, es gibt aber auch Abteilungsleiter, die nichts taugen und dann persönliche Drohungen aussprechen, um Mitarbeiter zu kontrollieren
Angemessene Ausstattung und Technik
Flurfunk ist wichtiger als eine geregelte Kommunikation
Nicht mal ansatzweise. Gehälter werden nach Sympathie verteilt und Frauen sind schlechter gestellt
Abteilungsabhängig
Offenheit ggü. Verbesserungsvorschlägen
Bestreben und Umsetzen von verschiedenen Mitarbeiterangeboten
Kantine und Gesundheitsangebote
Es kann alles angesprochen werden, sodass man zusammen Lösungen findet
Kommunikation noch offener gestalten
Arbeitsprozesse effizienter gestalten, teilweise Prozesse einführen für selbstständigeres Arbeiten
Mehr Anreize für Mitarbeiter schaffen (Vorschlagswesen o.ä.)
Angenehmes Arbeitsklima
Es gibt eine 40h/Woche und zumindest in der Verwaltung Gleitzeit. In der Produktion sind feste Arbeitszeiten vorgeschrieben. Dadurch, dass eigentlich alle Kollegen Mo-Do vorarbeiten, kann man freitags eher gehen.
Etwas mehr Flexibilität (kürzere Kernarbeitszeit) oder geringere Wochenstundenzahl wäre aber sicherlich schön und auch mit einer ordentlichen Einführung bestimmt umsetzbar.
Gleitzeitabbau und kurzfristiger Urlaub ist aber in der Regel auch ohne Probleme möglich.
Die Firma bietet auch einiges an Sportkursen (Yoga, Faszientraining, Zirkeltraining, o.ä.) oder anderen Maßnahmen (Vorträge, Check-Ups) über das Jahr hinweg an.
Es wird regelmäßig der Schulungsbedarf abgefragt. Manche Anfragen wie bspw. Englischkurse werden jedoch regelmäßig nicht freigegeben, obwohl diese sicherlich einen Mehrwert bringen würden. Es ist auch davon abhängig, wie stark der Abteilungsleiter sich für die Umsetzung einsetzt.
Es gibt normalerweise jedes Jahr eine allgemeine Lohnerhöhung (3-4%), sowie Urlaubs- und auch Weihnachtsgeld. Das Lohnniveau innerhalb der Firma ist fair. Es gibt aber noch Potential, ggf. durch weitere Gehaltsbestandteile (Fahrkostenzuschuss, Beteiligung, Kitakosten etc.)
Umweltbewusstsein: Hier habe ich keine Einblicke
Sozialbewusstsein: Es werden regelmäßig Spenden für gute Zwecke gesammelt, bspw. für ein regionales Kinderhospiz. Unter anderem gab es bei der Jubiläumsfeier eine Tombola mit Gewinnen für die Mitarbeiter (Fernseher, IPhone, Tablet oder Tankgutscheine ), der Erlös ging dann an das Kinderhospiz.
In meiner Abteilung sehr gut und man verbringt auch gerne die Pause miteinander. Das ist auch bei anderen Abteilungen zu beobachten, aber die kann ich in der Form natürlich nicht bewerten.
Auch auf Mitarbeiterfeiern (Jubiläumsfeier 2022, Weihnachtsfeiern, Sommerfesten etc.) kommen eigentlich alle Kollegen, die es sich einrichten können. Einige Abteilungen veranstalten auch abteilungsinterne Feiern bspw. zu Weihnachten.
Auch bei fachlichen Themen kann ich immer auf Unterstützung bauen. Man muss bei manchen Kollegen jedoch aufpassen, dass sie die Hilfsbereitschaft nicht ausnutzen – aber das hat man leider in allen Lebensbereichen.
Kein Unterschied aufgrund des Alters
Wie in allen Firmen gibt es Vorgesetzte, die sich mehr für ihre Mitarbeiter einsetzen und welche, die es weniger machen. In meiner Abteilung ist aber alles in Ordnung und Vorschläge der Mitarbeiter werden auch angenommen und diskutiert.
Im Büro gibt es für alle höhenverstellbare Tische und neue IT-Ausstattung.
Homeoffice ist abhängig von den Abteilungen hinsichtlich der Flexibilität, aber eigentlich 1x/ Woche möglich.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist gut, hat aber auch noch Luft nach oben. Allgemeine Informationen werden per Rundmail und/ oder über Aushänge kommuniziert. Für die direkte Arbeit sind schnelle Absprachen eigentlich immer möglich, auch abteilungsübergreifend.
Bzgl. der Unternehmensentwicklung o.ä. sind teilweise erst die Gerüchte über Flurfunk da und dann die offiziellen Informationen von den Abteilungsleitern/ Geschäftsführung. Hier wäre es sicherlich sinnvoll früher in die offene Kommunikation zu gehen, um Zweifel/Gerüchte gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Mir fällt kein Punkt ein, in dem Frauen oder Männer benachteiligt werden. Es gibt zwar mehr Männer im Betrieb, aber das scheint mit der Tätigkeit/ Branche zusammenzuhängen (schätzungsweise 1:4). Auch innerhalb meiner Abteilung wird niemand bevorzugt oder benachteiligt, wenn es um Aufgabenverteilung o.ä. geht.
Es sind immer wieder interessante Projekte im Gespräch. Teilweise können diese schnell angegangen werden, teilweise müssen diese aber auch aus betriebsbedingten Gründen verschoben werden.
Es ist ein stetig wachsendes Unternehmen in einer stark wachsenden Branche, dadurch kommen automatisch auch neue oder weitreichendere Aufgaben dazu.
Alte Ausstattung in einem alten Gebäude. Da gibt es ältere Firmen (imes 20 Jahre alt), die besser ausgestattet sind.
Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit, welche fast die vollen acht Stunden betrifft.
Home-Office nur ausgewählte Personen.
Maschinen, die durch mehrere Länder gehen, bis sie beim Kunden sind, sind nicht gerade Öko...
Jeder sucht die Fehler Anderer. Aber eigene Fehler werden nicht eingestanden.
Ältere Kollegen werden durchgezogen, aber nicht mehr gefördert.
Die "obere" Etage ist katastrophal. Vereinzelte, jüngere (gibt es nur sehr wenige) Abteilungsleiter sind nett und zuvorkommend. Alle anderen sind sehr schwierig und eingefahren.
Mal funktionieren die Systeme, mal nicht...
Hin und wieder Rundmails, aber überwiegend nur Kommunikation mit guten Kollegen.
Unterirdisch und mitunter die schlechteste Bezahlung im Gewerbegebiet des Dorfes.
Jeden Tag das Gleiche...
Jedem einzelnen Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegen bringen. Angefangen beim Gehalt bis hin zu der Leistung, die jeder Einzelne bringt. Und das bitte bei jedem Mitarbeiter, nicht nur bei den besser Verdienenden in den Büros
Unter den direkten Kollegen passt es soweit, aber von den Vorgesetzten kommt kein Lob oder Anerkennung für die einzelnen Mitarbeiter
Von den Kollegen hört man nichts positives über das Unternehmen, außer das man immer pünktlich gehen kann und die Wochenenden frei hat
Man hat jeden Tag pünktlich Feierabend und bekommt mit ein bisschen Glück auch mal kurzfristig frei.
Es werden mal verschiedene Kurse wie Yoga, Ernährungsberatungen oder auch ein Staplerschein angeboten. Ohne Extrakosten!
Aber um sich vom Wissen her weiterzubilden passiert nichts
Jeder ist sich selbst der nächste, abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen.
Heute sagen sie so und am nächsten Tag wird wieder alles über den Haufen geworfen. Keine Struktur.
Dazu kommt noch, dass die ersten Vorgesetzten total unbeliebt sind und man am liebsten jeden Kontakt vermeiden möchte.
Man hängt bei vielen Sachen einfach komplett hinterher und müsste moderner werden.
Mal Geld in die Hand nehmen für verschiedene Hilfsmittel zum einfacheren und reibungslosen Arbeiten
Man bekommt Mails, wo sich einzelne Mitarbeiter indirekt "feiern" was für eine gute Leistung sie gebracht haben.
Aber zu den "Kleinen" im Unternehmen wird nichts gesagt, obwohl da alles los geht
Wenn man vor der Einstellung nicht gut genug verhandelt hat, ist es kaum möglich mal eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
90% der Mitarbeiter sagen, dass sie zu wenig Geld bekommen
Anspruchsvolle Aufgaben für den Kopf Fehlanzeige. Höchstens das man mal körperlich was machen muss. Aber insgesamt gesehen viel Leerlauf.
Die Kantine
Respektlosigkeit gegenüber der Mitarbeiter
Das können der Mitarbeiter besser einschätzen
Ist ist Ziemlich angespannt weil fast jeder unzufrieden ist aber keinen hat zum Reden und einen Betriebsrat darf es nicht geben.........
95% sind sehr unzufrieden
Urlaubsperre im Dezember. Urlaub wird hier nach Laune entschieden
das würde ja Geld kosten.
Jeder Friseur bekommt mehr..... volles Weihnachtsgeld gibt's erst nach 3 Jahren wenn überhaupt
Fühlt sich keiner für Zuständig
Die Kollegen sind echt alle Okay. Die Produktionsleitung darf man aber nicht dazu zählen
Arbeiten kann hier jeder hauptsache Billig
Der Produktionsleit..... kann sehr sehr gut Reden das Fachliche und Menschliche ist einfach RESPEKTLOS.
Es wird nur das nötigste Investiert. Maschinen werden ohne Sicherheitsschalter gefahren.
Kommunikation erfolgt nur auf Nachfrage die dann meistens auf Lügen oder Ausreden basieren
gibt es nur auf Papier....
Arbeit wiederholt sich Täglich
Gleitzeit.
Alle Verbesserungsvorschläge.
Das wäre zu viel hierfür.
Gehalt, Weiterbildungen anbieten, kollegialen Zusammenhalt fördern, Arbeitsplätze sanieren, , HomeOffice, manche Vorgesetzten/Prokuristen ersetzen.
Manche Arbeitskollegen wollen sofort Hilfe haben, obwohl man gerade mitten in der Arbeit ist. Ebenfalls gibt es Kollegen die täglich durch die Büros gehen und einfach nur nerven.
Trotz täglicher Beschwerden von anderen Firmen, ist das Image im Ausland (noch) gut.
Es gibt Gleitzeit. Das wars dann auch schon. Wie mein Vorredner sagte sind 40 Stunden viel zu übertrieben, da die meisten eine effektive Arbeitszeit von ~4 Stunden pro Tag haben.
Weiterbildung wird gar nicht angeboten. Karriere kann man bei dieser Firma auch nicht erwarten.
Unterirdisch. Jeder kann zwar selbst verhandeln, aber das macht es auch hier nicht besser. Da zahlt jede andere Firma für "Bürojobs" mehr. Sozialleistungen sind nahezu gar keine vorhanden.
Sollte man bei so einer Firma nicht drüber sprechen.
Es wird gelästert was das Zeug hält.
Man muss freundlich zu den älteren Kollegen sein, sonst knallt es.
Einer schlimmer, als der Andere. Eine Herachie gibt es. Abteilungsleiter sind oben, normale Arbeiter unten. Man wird wie schlecht behandelt.
Computer funktionieren. Ansonsten sollte mal eine Grundsanierung nach über 50 Jahren stattfinden. Bei manchen steht die Luft im Raum, bei manchen läuft das Wasser durch den Raum, wenn es regnet.
Kommunikation ist gar nicht vorhanden. Jeder macht was er für richtig hält.
Gehaltsunterschiede sind nicht normal.
Man bekommt nur was vordiktiert. Ob man selbst daran Interesse hat, steht erst gar nicht im Raum.
Teilweise nette Menschen.
Gleitzeit.
Kantine.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden dieses Jahr nicht bezahlt (Corona).
Benachbarte Firmen konnten es auch zahlen, sogar mit 100% Kurzarbeit.
Während der Kurzarbeit durfte jeder mal frei machen, wie er Lust und Laune hatte.
Auf weniger Stunden reduzieren, wie es jede Firma im Umkreis auch macht. Schickt vollkommen für die Arbeit.
Angemessenes Gehalt.
Sanierung gewisser Abteilungen.
Home Office dauerhaft anbieten und das für jeden.
Nun ja, es stehen gut funktionierende Computer bereit.
Das Gebäude, sowie die Einteilung der Arbeitsplätze, ist mit der Gründung von Isel (vor der Jahrtausendwende) stehengeblieben.
Image ist im Ausland ziemlich gut, auch wenn die Qualität zu wünschen übrig lässt.
Der einzige Vorteil ist, dass man nicht so viel zu tun hat.
Traurig nur, dass man dann 40 Stunden in der Woche verschwendet.
Karriere macht man keine.
Gibt ja nicht mal eine Schulung oder Weiterbildung, die groß angepriesen wird in der Stellenausschreibung.
Jeder verhandelt selbst.
Aber dennoch unterirdisch. Unverständlich wie manche von weiter weg dort arbeiten können.
Ich denke bei diesem Konzern sollte man sich nicht um die Umwelt gedanken machen, wenn eine Maschine in den fernen Osten geschickt wird.
Manche sind echt freundlich. Das ist aber dann auch die Ausnahme.
Fehler werden von Person zu Person geschoben.
Ältere sind grundsätzlich schlecht auf die Firma gestimmt. Keiner weiß, warum diese noch da arbeiten. Jüngere Kollegen müssen diese noch auf Trapp halten.
Die Vorgesetzten haben keine Zeit. Fängt schon bei der Einarbeitung an.
Dafür sind sie meist freundlich.
Wie oben geschrieben ist es in Ordnung, mehr aber auch nicht. Vieles sieht noch aus wie kurz nach dem zweiten Weltkrieg.
Der eine weiß nicht, was der andere macht.
Beschwerden von extern sind im Tagesgeschäft.
Die einzige Gleichberechtigung ist vielleicht in manchen Abteilung die Hobbys der Kollegen.
Jeden Tag das Gleiche. Abwechslung gibt es kaum bis gar nicht.
Die Zeit zieht sich täglich.
Vielfältige Aufgaben, eine interessante Branche.
Und natürlich die Kantine ;-)
Den menschlichen Umgang und den unnötigen, hausgemachten Stress
Gewisse Führungskräfte müssen weg, dann ergibt sich vieles von alleine. Ein angemessenes Gehalt wäre auch top.
Hier kommt es auf den Kollegen an - teilweise angenehm, teilweise purer Hass.
Die Firma hat einen guten Ruf.
Flexible Arbeitszeiten, spontaner Urlaub ist möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur, wenn ein Vorgestzter geht. Weiterbildung???
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich aber verhandelbar.
Umweltschutz? WTF?!
Sozialbewusstsein? Es gibt einen Prokuristen der Menschen wie Dreck behandelt. Mehr muss man nicht sagen.
Es gibt solche und solche...
Es liegt nicht am Alter, wenn der Umgang beschissen ist.
Ein Vorgesetzter sollte hinter seinen Mitarbeitern stehen. Das ist leider selten so.
Naja...
Das funktioniert.
Das hat funktioniert, schon bevor der Gender-wahnsinn begann.
Es gibt abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben, leider meistens zu viele.
- Zusammenhalt unter den Kollegen
- offener und persönlicher Umgang über alle Hierarchieebenen hinweg
- warmes, leckeres und kostengünstiges Mittagessen
- Offenheit für Veränderungen, Ideen und Vorschläge
- tarifliche Erhöhungen nach IG-Metall
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
So verdient kununu Geld.