563 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
344 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 182 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angespannt
Zunehmend abnehmend
In dieser Firma ein Fremdwort
Dafür bin ich meinem Arbeitgeber zu alt
Brachenüblich
Im Mittelfeld
Gut
Wenig wertschätzend
autotitär
Akzeptabel
Mangelhaft
Im Mittelfeld
Die Aufgabe ist vielseitig
Abwechslungsreiche Arbeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, Image und Ruf
Ungerechte Bezahlung, Dienstjahre und Alter zählt mehr als Qualifikation, Qualität und Leistung!
Die Qualifikation und akademische Abschlüsse bei der Bezahlung des Gehaltes berücksichtigen!
angenehme KollegInnen, allerdings herrscht permanenter Konkurenzkampf, den sollte man gewohnt sein.
Die Klinik hat einen guten Ruf!
Ich bin Ehrgeizig und arbeite deshalb permanent länger. Nur so kann ich dem Konkurenzkampf standhalten und mich nach oben arbeiten!
Weiterbildung wird gefördert, wenn man die Kosten selbst trägt. Man verdient mit besserer Qualifikation nicht mehr.
Ungerechte Bezahlung. Mit einem doppelten Masterabschluss verdient man das gleiche wie ein Bachelor der noch studiert. Die Qualifikation wird ignoriert und zählt nichts. Das Gehalt steigt nur mit den Dienstjahren in der Klinik!
Energie wird gespart.
Teils, Teils, mehrere Lager
Ältere sind eindeutig bevorzugt besonders beim Gehalt!
Nett und freundlich, aber neigt dazu unterschwellig Druck auszuüben um den Konkurenzkampf zu fördern und unangenehmen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Zu viele Leute in einem Büro!
man wird permanent weitergeleitet um der Konfrontation mit Misständen aus dem weg zu gehen.
Keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
In meiner Abteilung gibt es nur eine Schicht. Und dass es für Familien mit Kindern eine Kinderbetreuung vor Ort vom Arbeitgeber gibt. Kurze Entscheidungswege. Kantine mit Arbeitgeberbeteiligung. Mitarbeiterevents (wenn man Bock darauf hat)! Vergünstigungen beim ÖNPV-Ticket. Betriebliche Altersvorsorge. Dass man als Klinik Angestellter wie ein Privatpatient behandelt wird (jedenfalls bei den alten Verträgen, wie es bei den neuen ist, kann ich nicht sagen). Pünktlicher Gehaltseingang.
Kein Tarifvertrag! Von dem/der Mitarbeiter/in zu Erwarten dass er/sie Überstunden leistet, ohne dafür einen Ausgleich zu bekommen. Kein Inflationsausgleich. Die Urlaubstage auf das gesetzliche Minimum zu reduzieren. Den Personalmangel und die hohe Arbeitsbelastung, was oft zu Kollegen/in Ausfällen führt. Die schlechte Holding-Mitarbeiter/in-Behandlung, was zu Kündigungen seitens der Mitarbeiter führt. Und das dazu führt, dass die neuen potentiellen Mitarbeiter schon nach kurzer Zeit das Unternehmen wieder verlassen.
Wenn man schon behauptet, man wolle keine zwei Klassengesellschaft im Unternehmen, dann sollte man sich auch dem entsprechend verhalten. Mir ist schon klar, dass man als nicht direkt Klinikangestellte(r) nicht so gut bezahlt wird, z.B. ein Teil Inflationsausgleich ist besser als gar nichts, ein Tariefvertrag und ein Ausgleich für die geleisteten Überstunden ist ja wohl selbstverständlich! Die Arbeitsbedingungen für die Holding-Beschäftigten verbessern! Und für ausreichend Personal in allen Abteilungen sorgen.
Die Stimmung ist oft angespannt, da man oft unterbesetzt ist. Ein Lob vom Vorgesetzten gibt es nur ganz selten.
Naja, wie die Kolleginnen und Kollegen, die direkt angestellt sind, über den Arbeitgeber denken/reden, kann ich nicht sagen. In der Holding ist die Stimmung eher schlecht.
Die Work-Life-Balance ok: nur eine Schicht und einmal im Monat Wochenendearbeit und gelegentliche Feiertagsarbeit. Dank des Betriebsrates kann der Arbeitgeber nur begrenzt Überstunden Anordnen, die dann auch vom BR Genehmigt werden müssen.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist ok. Man versucht, sich gegenseitig zu unterstützen, was aber, wie schon oben Erwähnt, leider aufgrund der Unterbesetzung nicht immer möglich ist.
Das Vorgesetztenverhalten ist leider unter aller… und zwar im ganzen Unternehmen. Von der Geschäftsführung wird behauptet, man wolle keine Zweiklassengesellschaft im Unternehmen, aber praktisch sieht es ganz anders aus. Die direkt angestellten Ärzte u.s.w. bekommen mehr Gehalt, Inflationsausgleich etc. Und die Holding Angestellten? Keinen Tarifvertrag, Inflationsausgleich komplett abgelehnt, Arbeitszeit aufs Maximum erhöht, die Urlaubstage auf das gesetzliche Minimum reduziert! Und dann noch inklusive Überstunden. Ohne jeglichen Ausgleich? Das direkte Vorgesetztenverhalten ist auch nicht besser. Wie schon erwähnt sind wir oft unterbesetzt, manchmal auch nur die Hälfte der Belegschaft, und vom Vorgesetzten wird erwartet, dass trotzdem 100 Prozent geschafft werden. Und man solle dann noch zusätzliche Aufgaben neben der normalen Arbeit, die kaum geschafft werden, übernehmen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung unter Kollegen ist ok. Zu den Vorgesetzten ist sie mangelhaft und von anderen Abteilungen gar nicht gegeben. Da rennt man lieber gleich zur Geschäftsführung oder dem Vorgesetzten und beschwert sich, als erstmal mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung zu reden.
Darüber habe ich mich weiter oben schon ausführlich ausgekotzt! Wer noch die alten Verträge hat, kommt meist besser weg als die, die momentan neu anfangen.
Entspanntes Team
Bekannt in Deutschland sowie in der EU
Wird einem angeboten und bezahlt
Überdurchschnittliches Gehalt
Sehr eng
Absolut keine diskriminirung
Immer freundlich und entgegenkommend
Jeden Tag . Und sehr wichtig in Bezug auf Patienten , Kollegen wie Ärzte und anders Personal
Totale Abwechslung und es wird einem viel beigebracht
Gehalt in der Pflege eben…
Tatsächlich wenig Gemecker auf den Fluren
Regelarbeitszeit
Qualitätsorientiert
TVÖD
Immer wieder auch der Hinweis auf Energiesparmethoden
Werden Dankend angenommen und auch benötigt. Verschleiß nach dem eigenen Ermessen.
Kommunikation über Umwege, leider wenig direkt.
Könnte deutlich mehr sein, wenn es aber läuft, braucht man nicht viel
Kommunikation.
Wechsel innerhalb der Stationen möglich
Viel Personalwechsel, wenig Toleranz bei persönlichen Einstellungen.
Vorgesetzten auf die Finger schauen, wie sie mit untergeordneten Kollegen umgehen. Wenn ärztliches Attest vorliegt, dieses auch anerkennen.
An sich eine angenehme Atmosphäre, außer man war anderer Meinung als die Vorgesetzte.
Unter manchen Arbeitsbedingungen ( gerade zu Corona) hätten wir mehr finanzielle Hilfe gebraucht
Es wurden bestimmte Leute bevorzugt behandelt
Nur wenige ältere Kollegen
Manchmal unmöglich, da andere Meinungen anscheinend nicht gezählt haben....
Der Aufgabenbereich an sich war spannend und abwechslungsreich.
good working times
bad transportations
Modern
Schlechte Kommunikation
Kümmert euch mehr um die Mitarbeiter Zufriedenheit
Viele Einsatzmöglichkeiten.
Geht auf Verbesserungsvorschläge nicht ein
Einstellung von mehr Personal, da immer Mangel besteht. Krankheitspegel ist immer hoch durch die hohe Arbeitsbelastung
Gut
Fortbildungen fallen oft aus
Ist immer verbesserungsfähig…
Sehr gut
Nicht immer korrekt , aber im großen und ganzen ok
Durch Personalmangel schlecht
Verbesserungsfähig …steht und fällt mit dem Personal
Ja
So verdient kununu Geld.