Nette Kolleginnen - teilweise veraltete Personal- und Unternehmensführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßige Supervision, Bezahlung für soziale Branche nicht schlecht, tolles Unternehmensziel, gutes Image in München
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Wertschätzung und Lob
- Führungskurse für neue Führungskräfte
- Stärkenorientiertes Arbeiten statt Fehlerorientierung (gerade, wenn man an schwierigen gesellschaftlichen Themen arbeitet, braucht man eine gute Atmosphäre im Team)
-Teambuilding-Aktivitäten
- Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und zum besseren Onboarding
- Regelmäßigere Vernetzung zwischen den Teams (nicht nur telefonisch, wenn man sich Klientinnen vermittelt)
-Verbesserter technischer Support+zeitgemäßere Computerprogramme
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es leider selten - wenn eher durch Kolleginnen, als durch Führungskräfte. Ich muss dazu sagen, dass sich ein Großteil meiner Bewertung nur auf eine bestimmte Zweigstelle der IMMA bezieht, in der ich arbeite. Wie es in anderen Teams ist, kann ich schlecht einschätzen.
Kommunikation
Es herrscht manchmal ein rauher, wenig wertschätzender Ton und man fällt sich gegenseitig ins Wort. Dass es da häufig zu Missverständnissen/verpassten Informationen kommt, ist logisch.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der Schwierigkeiten professionell zu kommunizieren, sind alle Kolleginnen auf persönlicher Ebene sehr nett und verstehen sich gut.
Work-Life-Balance
Überstunden eher selten und Überstundenausgleich
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung fehlt, es wird häufig kritisiert (zum Teil vor dem gesamten Team), manchmal hierarische Denkweise (z.B. fester Platz der Vorgesetzten am Teamtisch)
Interessante Aufgaben
Das Ziel der IMMA gesamt und meiner Einrichtung ist ein wichtiges und tolles und es macht Spaß, bei der Verwirklichung mitzuarbeiten.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil stark bürokratisierte Vorgänge mit veralteter Technik bzw. fehlenden Computerprogrammen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Fortbildungen, an denen man teilnehmen kann