11 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man hier die Chance hat sich was aufzubauen.
Nichts.
Ist alle Super soweit
Die Arbeitsatmosphäre ist super.
Ich kann meine Termine legen wie es mir passt und habe somit auch viel Zeitmit meiner Familie.
Je mehr man tut, desto mehr bekommt man.
Die Kollegen sind alle Super nett, Sie helfen wo sie können.
Unser Vorgesetzter in Stuttgart ist für alle seine Mitarbeiter erreichbar, bringt uns viel bei, wenn wir fragen haben nimmt er sich die Zeit und erklärt uns alles. SUPER CHEFFE
Super
Wir halte jede Woche ein Meeting und reden über Veränderungen, Wo man Was besser machen kann, welche ziele erreicht wurden und welche nicht.
Hier werden alle gleich berechtigt.
Immer abwechslungsreiche Aufgaben.
Gehaltsmodell und ungedeckelte Provision
Wenn man mal krank ist übernehmen die Kollegen kurzfristig.
Führungskraft immer erreichbar, wenn man Fragen hat.
Vertrieb muss eine Leidenschaft sein, dann macht es auch Spaß!
Eigentlich nichts
Vieles
Außer Unternehmersicht ist alles gut!
Die Vorgesetzten geben sich freundlich aber wenn bei den Mitarbeitern kein kurzfristiger Erfolg zu erkennen ist dann werden die Zügel deutlich angezogen.
Makler halt...
Danach wird nicht gefragt. Sogenannte „Shootings“ werden von Dritten vereinbart- oft weite Entfernungen und Termine eng getaktet. Dadurch ist auch die vertraglich vereinbarte Teilzeit gar nicht realisierbar.
Die erste Schulung musste man selbst bezahlen! 350,- Euro für eines Tagesveranstaltung mit kopierten Blättern
Miserabel! 500,- Euro brutto. Mit Teizeitvertrag allerdings wird Vollzeit erwartet! Kamera, Handy, Auto, Benzin geht alles auf eigene Rechnung. Das ist bei Fahrten zu Kunden ( und man muss ja meist häufiger hin) mit Entfernungen von gerne auch mehr als 50 km ein Haufen Geld! Rund 2000 km im Monat sind realistisch, da zahlt man natürlich drauf. Außer meiner Sicht wird hier auch massiv gegen Mindestlohnvorschriften verstoßen. Letztlich ein Provisionssystem mit Ähnlichkeit eines Strukturvertriebs.
Kann ich nicht bewerten
Jeder ist sich und seiner Provision selbst der Nächste. Mit den Kollegen hat man wenig zu tun
Alter ist nicht von Bedeutung.
Geben sich freundlich allerdings wird ständig Verkaufsdruck ausgeübt. Auch wird jeden Abend nochmals ein Reporting erwartet und eingefordert.
In den Büros ist die Technik veraltet. Für Zuhause ist eh ein eigener PC erforderlich
Informationen beschränken sich auf Aufträge zur Besichtigung.
Ob Frauen, Männer oder was es sonst heute noch gibt- egal
Die von den Kollegen aus der Akquise erreichten Termine bestehen meist aus Schrottimmobilien oder halt aus überteuerten Immobilien. Hier oft mit dem Hinweis, dass Kaufinteressenten vorliegen....Die Aufgabe besteht in erster Linie daraus, hier nach Möglichkeit einen Alleinauftrag zu erhalten und nach geraumer Zeit dem Verkäufer davon zu überzeugen, dass seine Preisvorstellungen überzogen sind. Bis dahin wird allerdings eigene Zeit und Geld verbrannt.
Bin im Team in Köln von Hr. R.....und fühlr mich da richtig gut aufgehoben. Gute perso.-Führung - fair+hilfsbereit. Das NEUE Büro am Ebertplatz ist echt DER Hammer.
kann ich (noch n) nichts zu sagen - hoffe das bleibt auch so... :-)
PC - Infrastruktur etwas moderner+vor allen Dingen SCHNELLER machen !
Schöne Athmosphäre+nette Kollegen
Makler wie Banker oder Politiker - nicht allzu gut, aber DIE Firma IMMOSKY steht in der Brabche in einem guten LIcht da
Status eines Angestellten mit dessen Sicherheit+ weiterreichenden Kompetenzen ähnlich wie ein FGreiberufler...wir arbeitzen wenn andere frei haben. Ist aber persönlich planbar - schließlich ist es ja auch MEIN Geld...
Phantastische Möglichkeiten wenn man sich drauf einlässt+die ersten etwa 3 Monate des mageren Einkommens überwindet. Gut daran, die Fa. bietet es auch als TZ an, damit man sich wenn nötig am Anfang etwas nebenbei verdient, bis nach 2 MOn. die 1-en Verkäufe so langsam kommen
Am Anfang mageres Fixum aber es geht ja auch nur darum, den MA in die Position eines Angestellten zu bringen mit dem HAndlungsspielraum eines freelancers. Es geht ja schließlich um den Verkauf+dessen Provis+ dann wird das gut...nach 3 Mon mehr Fixum...
...Kantine Mülltrennung... watt iss datt?
mit denen die man für "sich" entdeckt hat - meist das ganze Team ...gut
Auch "Ältere" Kollegen wereden toll behandelt - schön ist die aufrichtige Anerkennung
TOP im Team R...
SUPER modernes NEues + stylishes Büro - macht echt was her .... bin gerne im Office
Klappt prima - man/Frau vernetzt sich mit denen, mit denen "man" es besser kann...
Gut Ausländische MA+Deutsche, Ältere und jüngere funktienieren bei uns in Köln ganz gut zusammen denke ich
sehr abwechslungsreich, jeden Tag neue Menschen + Situationen erleben - mir gefällt 's
TUN
Freie Zeiteinteilung
Leistung + Einsatz = Erfolg
Mehr Karrieremöglichkeiten gibt es nicht
Wer Verkauft verdient! Leistungsbezahlung!
Unterstützend, direkte Kommunikation mit
Incentives und höheres Fixum
Abhängig vom Team
Sehr Zeitaufwendig
Top
Ich bin im Team Richter und bin Dankbar das er meine Führungskraft ist. Er setzt sich für sein Team ein und behandelt jeden der Mitarbeiter fair. Gerade im Vertrieb ist es wichtig gut motiviert zu werden und von einer kompetenten Führungskraft geleitet zu werden.
Gut
Abgehoben und andere kleinmachen
Mitarbeiter motivieren, fördern und stärken
Leider finde ich nichts Gutes.
Eigentlich alles. Sofern man nicht hohe Rücklagen hat, von denen man 6 Monate lang leben kann, ist dieser Job eine Ausbeutung.
Bei der hohen Mitarbeiter-Fluktuation sollte man sich mal Gedanken darüber machen, ob man den Mitarbeitern "ganz unten" in der Nahrungskette nicht ein anderes Gehaltmodell anbietet, dass sich die Leute am Ende des Monats nicht noch verschulden müssen um über die Runden zu kommen - trotz harter Arbeit.
Da man im Home-Office arbeitet, lernt man kaum Mitarbeiter kennen. Es gibt zwar eine Whatsappgruppe in der man sich "gegenseitig motivieren" soll, aber wirklich kennen tut man keinen, es sei denn man ist ab und zu im Hauptbüro, dann aber auch nur unter Beaufsichtigung der Vorgesetzten.
Immobilieneigentümer empfinden Immosky (Schweiz als auch Makler vor Ort) als sehr lästig und aufdringlich, da sie versuchen müssen Unterschriften beim ersten Termin einzuholen.
Image - sagt ja genug über die Firma aus, wenn Mitarbeiter bei diversen Portalen selbst Bewertungen schreiben sollen
nicht mal einen Stern wert! Es werden während der Probezeit weniger als 20 Stunden vereinbart, aber 50 Std. verlangt. Von Montag bis Samstag von 9 - 22 Uhr erreichbar sein, Termine zu unmöglichen Zeiten annehmen und Mail direkt beantworten... Freizeit kann man sich hier streichen.
wird gestattet, sofern man währenddessen erreichbar ist und es nicht zeitlich zu lange dauert
nette Kollegen, allerdings (wie oben beschrieben) kaum Kontakt.
bisher nur Kollegen bis Ende 30 kennengelernt...
Es wird zu Anfang sehr freundlich und unterstützend getan, doch bringt man nach einem oder zwei Monaten nicht die gewünschte Leistung ist auch das nur noch Fassade. Es wird mit Sprüchen wie "hier können Sie mehr als die Bundeskanzlerin verdienen" gelockt, doch am Ende verdient nur der Vorgesetzte.
Unter aller ...
Man muss sich alles selbst anschaffen: Drucker, Freisprechanlage, PC, Handy...
Dazu kommt, dass man im Home-Office auch noch Stromkosten selbst zahlt, man mit dem eigenen PKW teilweise mehr als 700 KM die Woche fährt und nicht einmal Spritgeld bekommt.... Das wird ja erst nach den 6 Monaten Probezeit Bestandteil des Vertrags.
Jeden Tag einen oder mehrere Kontroll-Anrufe, die angeblich dazu dienen, dass man Fragen stellen kann oder kurz über die Objekte spricht. Eigentlicher Sinn ist aber, dass der Vorgesetzte so viele Termine wie möglich von einem verlangt, damit seine Provision gesichert bleibt...
Unterirdisch! Mit einem monatlichen Festgehalt von nur etwas mehr als einem Minijob und dazu horrenden Sprit und Stromkosten, bleibt nicht mal mehr was für die Miete übrig. Auch die Provisionssätze von nur etwa 10% Beteiligung sind undankbar, wenn man 50 Stunden die Woche dafür arbeitet... Im Endeffekt verdient der Vorgesetzte sich eine goldene Nase. Man selbst kommt erst nach etwa 15 Verkäufen auf seine Kosten - und das kann auch mal mehr als 6 Monate dauern.
solange man Geld reinbringt, ist es egal ob Mann oder Frau. Viele Frauen vertreten.
Typische Makleraufgaben (bis auf Akquise): Objekt reinholen, Vermarkten und Verkaufen, Kundenbetreuung und Preisreduzierungs-Gespräche mit den Immobilieneigentümern (da zu unmöglichen preisen eingekauft wird).
So verdient kununu Geld.