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Bewertung

Kein Arbeitgeber auf den man stolz sein kann!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel gelernt wie ein Arbeitgeber nicht sein sollte :-) und ich finde gut jetzt seit einen Jahr nicht mehr da zu sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Weniger in Außenwirkung investieren und das Geld in die Mitarbeiter investieren

Arbeitsatmosphäre

Es gelten Regeln, die sind nicht für alle Bereiche bindend. Zum Beispiel kann man in der IT einigermaßen flexibel arbeiten, in anderen Bereichen wie Vertrieb und Marketing ist das nicht möglich.

Kommunikation

Dadurch das die Immowelt stark gewachsen, ist die Kommunikation schwieriger geworden, viele wichtige Infos kommen nicht immer an.

Work-Life-Balance

In der IT ganz ok, aber beim Rest des Unternehmens sieht es eher schlecht aus, dass ist doch Mist!!!

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten bestehen meistens aus langjährigen Mitarbeitern. Befördert wird, wer gerade "da" ist, wenn der Bereich wachsen soll. Im Ergebnis ist natürlich nicht jeder Mitarbeiter befähigt eine gute Führungskraft zu sein.

Arbeitsbedingungen

-offene Büros, teilweise stark überfüllt
-ständige Störungen durch Telefon und redende Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein Witz und auch die vielgelobten Zusatzleistungen können sich als teuer erweisen:

-Firmenwagen kostet die Immowelt nicht oder nicht viel, hat zusätzlich den Nutzen durch Image und kostenloser Werbung. Für den Arbeitnehmer kostet es mindestens ein Teil vom Netto und wenn er Pech hat die teure Selbstbeteiligung von 1.000€ pro Jahr

-die Betriebliche Altersvorsorge ist eine Direktversicherung und die Entgeltumwandlung ist eine Ersparnis für die Immowelt. Wenigstens diese Ersparnis wird weitergegeben. Aber fies: Wird eine Dynamik vereinbart, steigt die Ersparnis für die Immowelt, aber der Zuschuss bleibt gleich hoch. Die Rente muss im Alter versteuert werden und zusätzlich fallen Sozialbeiträge an, zudem hat man Einbußen bei der gesetzlichen Rentenversicherung
-Urlaubs/Weihnachtsgeld: Gerne als Teil vom Gehalt ausgewiesen, ist aber per Definition kein Entgelt. Heißt bei Kündigung oder wirtschaftlicher schlechter Lage des Unternehmens ist das "zusätzliche" Geld futsch.

Image

In der Firma wird viel über die Immowelt geschimpft. Mit Recht, aber warum geht ihr nicht liebe Immoweltler?

Außen hui innen Pfui. Mit großem Aufwand wird versucht die Außenwirkung zu verbessern. Da werden Werbekampagnen für Jobs bei der Immowelt gefahren. Der Webauftritt wird mit viel Tamtam aktualisiert, ist anscheinend alles billiger als auf Dauer für attraktivere Bedingungen zu sorgen.

Karriere/Weiterbildung

Befördert wird wer gerade "da" ist und es sich lohnt wenn der Bereich wächst


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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