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Bewertungen

430 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

430 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 136 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Verlust von Motivation und Teamgeist im Arbeitsumfeld

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nicht mehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Transparenz bezüglich der Arbeitszeiten und der Erwartungen an die Mitarbeiter führt zu Unsicherheit und Frustration. Eine transparente Kommunikation seitens des Arbeitgebers ist wichtig, um Vertrauen und Klarheit zu schaffen.

Der hohe Arbeitsdruck und schnelle Veränderungen können zu Stress und Überlastung bei den Mitarbeitern führen. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber angemessene Unterstützung und Ressourcen bereitstellt, um das Arbeitsaufkommen zu bewältigen und ein gesundes Gleichgewicht zu gewährleisten.

Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten Wenn es im Unternehmen begrenzte Möglichkeiten für berufliche Entwicklung und Aufstieg gibt, fühlen sich Mitarbeiter oft frustriert und haben das Gefühl, dass ihre Karriere stagniert. Ein Mangel an klaren Entwicklungsperspektiven kann die Mitarbeiterbindung beeinträchtigen.

Mangelnde Wertschätzung seitens des Arbeitgebers führt dazu, dass Mitarbeiter sich nicht ausreichend geschätzt fühlen. Ein positives Arbeitsumfeld sollte von gegenseitiger Wertschätzung geprägt sein, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Arbeitsatmosphäre: Der Arbeitgeber sollte Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern. Regelmäßige Meetings, offene Diskussionen über Unternehmensrichtlinien und klare Kommunikation über Entscheidungen und Zukunftspläne könnten dazu beitragen.

Angesichts der aktuellen Situation mit vielen Mitarbeitern im Homeoffice sollte der Arbeitgeber Möglichkeiten schaffen, um den Teamgeist zu stärken. Dies könnte durch virtuelle Teamaktivitäten, regelmäßige Video-Meetings und gelegentliche Präsenztermine im Büro erreicht werden.

Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass eine angemessene Work-Life-Balance für die Mitarbeiter gewährleistet ist. Dies könnte durch klare Richtlinien zur Arbeitszeitgestaltung, die Förderung von Pausen und die Vermeidung von Überstunden erreicht werden.

Verbesserung des Vorgesetztenverhaltens: Das Management sollte ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter haben und regelmäßiges Feedback sowie Unterstützung bieten. Schulungen für Führungskräfte könnten dabei helfen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern zu verbessern.

Gestaltung interessanterer Aufgaben: Der Arbeitgeber sollte Möglichkeiten schaffen, um die Vielfalt und Herausforderung der Aufgaben zu erhöhen. Dies könnte durch die Einführung neuer Projekte, Rotationsprogramme oder Weiterbildungsmaßnahmen erreicht werden.

Transparenz und Fairness beim Gehalt: Der Arbeitgeber sollte eine transparente Gehaltspolitik einführen und sicherstellen, dass die Vergütung fair und wettbewerbsfähig ist. Dies könnte durch regelmäßige Gehaltsüberprüfungen, die Berücksichtigung von Marktstandards und die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess erreicht werden.

Investitionen in die Arbeitsumgebung: Der Arbeitgeber sollte in die Modernisierung der Arbeitsumgebung investieren. Dazu gehört die Aktualisierung der IT-Ausstattung, ergonomischer Büromöbel und einer angemessenen Klimatisierung. Dies trägt nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, sondern auch zu ihrer Gesundheit und Produktivität.

Stärkung des Umwelt- und Sozialbewusstseins: Der Arbeitgeber sollte sein Engagement für Umwelt- und Sozialinitiativen weiter ausbauen, um das Image des Unternehmens zu verbessern und die Mitarbeiter zu motivieren. Dies könnte durch die Einführung zusätzlicher nachhaltiger Maßnahmen oder die Unterstützung lokaler Gemeinschaftsprojekte erreicht werden.

Förderung der Karriereentwicklung: Der Arbeitgeber sollte ein umfassendes Weiterbildungsprogramm einführen, das die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter berücksichtigt. Hierfür könnten maßgeschneiderte Schulungsangebote, Mentoring-Programme und Karriereberatung bereitgestellt werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist zunehmend lethargisch. Das Fehlen von effektiver Kommunikation und Transparenz verstärkt diese Situation. Mitarbeiter fühlen sich isoliert und haben wenig Anreiz, sich proaktiv einzubringen oder an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Die mangelnde Offenheit und der fehlende Informationsfluss bezüglich der Unternehmensrichtlinien, Entscheidungen und Zukunftspläne lassen viele Mitarbeiter im Unklaren darüber, welchen Beitrag sie leisten können oder sollen. Dies hat einen direkten Einfluss auf die Motivation und das allgemeine Engagement. Statt einer dynamischen und inspirierenden Arbeitsumgebung, die Kreativität und Innovation fördert, herrscht eine Stimmung der Resignation. Diese beeinträchtigt nicht nur die Produktivität, sondern auch das zwischenmenschliche Verhältnis und den Teamgeist erheblich. In einem solchen Klima fällt es schwer, sich für die Arbeit zu begeistern oder gar stolz auf das zu sein, was man leistet.

Image

In letzter Zeit hat das Image von Immowelt deutlich gelitten, da sowohl Makler als auch Immobiliensuchende zunehmend unzufrieden mit den angebotenen Dienstleistungen sind. Insbesondere haben sich viele Makler über die als frech empfundenen Preisanpassungen seitens Immowelt beschwert, die zu Spannungen und Unmut in der Branche geführt haben. Diese Preiserhöhungen stehen im Kontrast zu den angeblich immer schlechter werdenden Serviceleistungen. Das führt zu Frustration und Unverständnis. Immobiliensuchende beklagen vermehrt das unterdurchschnittliche Angebot auf der Plattform, das nicht ihren Erwartungen entspricht und die effektive Suche nach passenden Objekten erschwert. Diese Kombination aus Unzufriedenheit von Maklern und Suchenden hat dazu geführt, dass das Image von Immowelt in jüngster Zeit stark gelitten hat und das Vertrauen in die Plattform nachhaltig beeinträchtigt ist.

Work-Life-Balance

In unserem Unternehmen wird bei der Work-Life-Balance stark darauf geachtet, dass jeder Einzelne eigenverantwortlich handelt, um seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Diese Herangehensweise bietet ein hohes Maß an Flexibilität und ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeit entsprechend ihrer individuellen Lebenssituation zu gestalten. Allerdings gibt es keine systematische Erfassung der Arbeitszeit. Das kann einerseits Freiheiten eröffnen, andererseits aber auch zu Unklarheiten hinsichtlich der tatsächlichen Arbeitsbelastung führen. Ohne eine klare Erfassung der geleisteten Stunden ist es für die Mitarbeiter schwieriger, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben zu finden und aufrechtzuerhalten. Insbesondere in Zeiten hoher Arbeitsbelastung kann das Fehlen von Struktur dazu führen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen und die Work-Life-Balance beeinträchtigt wird. Um unter diesen Umständen ein gesundes Gleichgewicht zu wahren, bedarf es daher eines hohen Maßes an Selbstorganisation und -disziplin.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung in unserem Unternehmen sind leider stark begrenzt. Das Angebot beschränkt sich größtenteils auf E-Learning-Kurse, die von der Personalabteilung bereitgestellt werden. Diese Kurse erfüllen oft nicht die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter und werden als wenig ansprechend und effektiv wahrgenommen. Zudem empfinden viele Mitarbeiter die ihnen aufgezwungenen Kurse als sinnlos und zeitraubend, da sie wenig bis gar keinen Mehrwert für ihre berufliche Entwicklung bieten. Diese Zwangsmaßnahmen führen nicht nur zu Frustration bei den Mitarbeitern, sondern hindern sie auch daran, sich auf die Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und Karriere zu konzentrieren. Insgesamt fehlt eine klare und zielgerichtete Strategie zur Förderung der Mitarbeiterentwicklung. Viele Mitarbeiter fühlen sich in ihren beruflichen Perspektiven und Chancen eingeschränkt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um ein umfassenderes und effektiveres Weiterbildungsprogramm zu entwickeln, das die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter berücksichtigt und sie dazu ermutigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen in unserem Unternehmen liegen unter dem Branchendurchschnitt. Dies ist besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und Inflation spürbar. Eine der Hauptkritikpunkte ist die mangelnde Transparenz in der Gehaltspolitik. Diese erschwert es den Mitarbeitern, die Grundlagen ihrer Vergütung zu verstehen oder Einschätzungen über faire Entlohnung zu treffen. Zudem existiert kein Tarifvertrag, der eine geregelte Grundlage für Gehälter und Arbeitsbedingungen schafft. Dies führt zu Unsicherheiten und dem Gefühl einer gewissen Willkürlichkeit in der Gehaltsfindung.

Eine weitere Enttäuschung ist das Ausbleiben von Lohnanpassungen an die Inflation. In Zeiten, in denen die Lebenshaltungskosten rapide steigen, wirkt sich das Fehlen solcher Anpassungen direkt auf die Kaufkraft und das Wohlergehen der Mitarbeiter aus. Diese Situation kann langfristig die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter beeinträchtigen, da finanzielle Anerkennung und Sicherheit grundlegende Motivationsfaktoren darstellen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein unseres Unternehmens ist überdurchschnittlich positiv. Dies zeigt sich insbesondere durch Initiativen wie die Einführung von Social Days und die Bereitstellung des Deutschlandtickets für Mitarbeiter. Die Social Days bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, während der Arbeitszeit an sozialen Projekten teilzunehmen oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Diese Maßnahme fördert nicht nur den Gemeinschaftssinn und die Teamarbeit, sondern stärkt auch das Bewusstsein und Engagement für soziale Belange in der lokalen Gemeinschaft und darüber hinaus.

Das Deutschlandticket ist eine weitere lobenswerte Initiative, die es den Mitarbeitern ermöglicht, öffentliche Verkehrsmittel kostenlos oder zu einem stark vergünstigten Preis für den Weg zur Arbeit und in der Freizeit zu nutzen. Diese Maßnahme unterstützt nicht nur die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und fördert nachhaltige Mobilität, sondern trägt auch zur finanziellen Entlastung der Mitarbeiter bei und verbessert deren Möglichkeiten, flexibel und umweltbewusst zu reisen.

Kollegenzusammenhalt

Trotz der herausfordernden Umstände in unserem Arbeitsumfeld ist der zwischenmenschliche Zusammenhalt unter den Kollegen ein positiver Aspekt. Im Großen und Ganzen kann man sich auf das Team verlassen, auch wenn es manchmal zu zeitlichen Verzögerungen in der Unterstützung kommt. Dieses Gefühl der Zuverlässigkeit untereinander ist besonders wertvoll und zeigt, dass trotz aller Widrigkeiten ein Grundvertrauen besteht. Jedoch leidet der Teamgeist erheblich darunter, dass fast alle Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten und physisch selten im Büro anwesend sind. Es kommt oft vor, dass man als einzige Person im Büro sitzt. Dies führt nicht nur zu einem Gefühl der Isolation, sondern kann auch sehr demotivierend wirken. Die fehlende physische Präsenz erschwert spontane Zusammenkünfte, gemeinsame Pausen und den unkomplizierten, direkten Austausch. Diese sind jedoch essentiell für den Aufbau eines starken Teamgeistes und einer lebendigen Unternehmenskultur. Infolgedessen bleibt das Potenzial für eine tiefergehende kollegiale Bindung und für das Entstehen einer dynamischen Arbeitsatmosphäre, die durch persönliche Interaktionen geprägt ist, weitgehend ungenutzt.

Umgang mit älteren Kollegen

kaum älter Kollegen beschäftigt

Vorgesetztenverhalten

Leider lässt das Verhalten der Vorgesetzten in unserem Unternehmen oft zu wünschen übrig, insbesondere wenn es um Feedback und Unterstützung geht. Mitarbeiter fühlen sich häufig alleingelassen, da Rückmeldungen selten sind und, wenn sie überhaupt erfolgen, meist nur in Situationen, in denen etwas von ihnen benötigt wird. Diese Art der Interaktion vermittelt den Eindruck, dass die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter für die Führungskräfte eine untergeordnete Rolle spielt. Es entsteht das Gefühl, lediglich ein Rädchen im Getriebe zu sein, dessen Wohlbefinden und Karrierefortschritt nebensächlich sind. Diese Wahrnehmung verstärkt sich besonders, wenn Vorgesetzte ausschließlich in Momenten des Bedarfs auf einen zukommen, ohne Interesse an einem kontinuierlichen Dialog oder einer echten Mitarbeiterförderung zu zeigen. Ein solches Verhalten seitens der Führungskräfte kann die Motivation beeinträchtigen und zu einer Entfremdung zwischen Management und Belegschaft führen. Dies kann letztendlich die Arbeitsmoral und Leistungsfähigkeit des Teams negativ beeinflussen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen sind im Allgemeinen akzeptabel. Allerdings gibt es deutliche Defizite in der physischen Arbeitsumgebung, die nicht ignoriert werden können. Besonders hervorzuheben ist die veraltete IT-Ausstattung, die in einigen Fällen bis zu 15 Jahre alt ist. Diese veraltete Technologie kann nicht nur die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen, sondern auch zu Frustration führen. Moderne Softwarelösungen und Arbeitsprozesse werden nicht optimal unterstützt. Darüber hinaus sind die Bürostühle nicht ergonomisch gestaltet, was bei längerer Benutzung zu Beschwerden und gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter und sollte nicht unterschätzt werden.

Ein weiteres Problem ist das Fehlen einer Klimatisierung in den Büros. Hohe Temperaturen können besonders in den Sommermonaten zu einer erheblichen Belastung werden, da sie nicht nur den Komfort, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit und damit die Arbeitsleistung negativ beeinflussen können.

Kommunikation

Ein zentrales Problem in unserem Arbeitsumfeld ist die mangelhafte Kommunikation. Wichtige Informationen werden den Mitarbeitern vorenthalten oder nur als Halbwahrheiten weitergegeben. Dies führt zu Misstrauen und Unsicherheit unter den Angestellten. Die Praxis, Informationen zurückzuhalten oder nur bruchstückhaft zu teilen, untergräbt das Vertrauen in die Führungsebene und erschwert eine effektive Zusammenarbeit im Team. Oft erfährt man von Veränderungen oder Entscheidungen erst durch informelle Kanäle. Dies führt nicht nur zu Verwirrung, sondern verstärkt auch das Gefühl, außen vor gelassen zu werden. Diese Art der Kommunikation schadet der Arbeitsatmosphäre erheblich. Sie verhindert, dass sich die Mitarbeiter als Teil eines größeren Ganzen sehen und dementsprechend handeln.

Gleichberechtigung

In unserem Unternehmen wird grundsätzlich Gleichberechtigung hinsichtlich Geschlecht, sexueller Orientierung und anderer persönlicher Merkmale gewährleistet. Dadurch entsteht eine positive und inklusive Arbeitsumgebung. Diskriminierung aufgrund dieser Merkmale ist nicht Teil unserer Unternehmenskultur. Dies kann als ein deutliches Zeichen für Fortschrittlichkeit und Offenheit gewertet werden. Allerdings fällt auf, dass Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, die auf einer persönlicheren und bisweilen freundschaftlichen Ebene stattfinden, einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die berufliche Entwicklung und die Wahrnehmung im Unternehmen haben können. Mitarbeiter, die ein solches Verhältnis zu ihren Führungskräften pflegen, scheinen in bestimmten Situationen Vorteile zu genießen, beispielsweise in Form von bevorzugter Behandlung bei der Vergabe von Aufgaben oder bei Beförderungen. Diese Beobachtung wirft Fragen hinsichtlich der Chancengleichheit und Objektivität in der Bewertung und Förderung von Mitarbeitern auf. Das Management sollte Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass persönliche Beziehungen die beruflichen Entscheidungen nicht beeinflussen, damit alle

Interessante Aufgaben

Die anfängliche Begeisterung für die Aufgaben in unserem Unternehmen hat im Laufe der Zeit merklich nachgelassen. Was einst als spannend und herausfordernd empfunden wurde, hat sich mittlerweile in eine eintönige Routine verwandelt. Obwohl die Projekte oberflächlich betrachtet variieren, ist die Substanz der Arbeit dieselbe geblieben, was zu einem Gefühl der Monotonie führt. Diese Gleichförmigkeit der Aufgaben lässt wenig Raum für kreative Entfaltung oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. Man steht immer wieder vor ähnlichen Herausforderungen, die mit denselben Methoden bewältigt werden müssen. Die anhaltende Wiederholung der gleichen Aufgabentypen ohne signifikante Variation oder zunehmende Komplexität kann demotivierend wirken und das Interesse an der Arbeit sowie die allgemeine Arbeitszufriedenheit erheblich mindern. Es mangelt an frischen Impulsen und innovativen Projekten, die das Potenzial haben, Mitarbeiter zu fordern und langfristig zu binden. Dadurch wird die Arbeit als weniger erfüllend empfunden, was die Suche nach neuen Herausforderungen außerhalb des aktuellen Arbeitsumfelds fördern könnte.

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Wertschätzung ist ein Fremdwort!

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich vermute, dass die beiden vorangegangenen positiven Bewertungen eingefordert oder von Vorgesetzten selber geschrieben wurden, da ich in unseren Sales-Abteilungen (trotz längerer Zugehörigkeit) keinen Mitarbeiter kenne, der aktuell so denkt.

Verbesserungsvorschläge

Tretet euren Mitarbeitern wertschätzend und konstruktiv gegenüber! Aktuell ist das Verhalten des Managements gegenüber den Sales-Mitarbeitern eher verachtend und die Abteilungen werden nur als Kostenstellen betrachtet, welche minimiert werden müssen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird weder auf Fairness noch auf Vertrauen geachtet. Vertriebsziele werden kurzfristig (1 Monat vorher) und nicht nachvollziehbar bekannt gegeben und liegen in der Regel in der Gesamtheit weit über den Möglichkeiten selbst der besten Seller.

Image

Das Image unterscheidet sich je nach Region von gut bis überflüssig

Work-Life-Balance

Home Office-Option (2x wtl.) und moderate Arbeitszeiten

Karriere/Weiterbildung

Größere Aufstiegschancen sind kaum gegeben und wenn dann nur in Verbindung mit einem Umzug nach Hamburg oder Berlin.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt/Fixum ist im Vergleich zu Mitbewerbern gut, jedoch ist eine 100%-ige Zielerreichung oder das Übertreffen der Ziele für zusätzliche Provision (mit welcher im Vorstellungsgespräch geworben wurde) fast unmöglich - zumindest über einen längeren Zeitraum hinweg. Somit ist auch ein Großteil der Motivation eines Sellers hinfällig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet

Umgang mit älteren Kollegen

keine Unterschiede

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der direkt vorgesetzten Group Leads ist absolut in Ordnung; das Problem dabei ist nur, dass auch diese größtenteils in ihren Entscheidungen eingeschränkt wurden und machtlos sind.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund der schlechten allg. Stimmung, der fehlenden Auswertungen/Reportings diverser Produkte (gibt es einfach nicht - und das in einem "datengetriebenen" IT-Unternehmen) und des schwächelnden Images in einigen deutschen Regionen (nicht in allen), sind die Arbeitsbedingungen vor allem im Sales aktuell sehr ungünstig.

Kommunikation

Die Kommunikation von oben nach unten ist sehr sparsam. Es werden vor versammelter Mannschaft von Vorgesetzten Aussagen getroffen, welche sich wenig später als hinfällig herausstellen.

Gleichberechtigung

keine Unterschiede

Interessante Aufgaben

Die Produktwelt wurde durch Pakete größtenteils harmonisiert bzw. vereinheitlicht, so dass die Individualität des Kunden verloren geht. Die Zusatzprodukte im Media Sales-Bereich liefern keine gute Performance und sind nicht kostengünstig, somit schwer an den Mann zu bringen.


Kollegenzusammenhalt

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Stetig im Wandel

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht viele daher ein Stern Abzug


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Realtalk: Ein guter Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kultur, die Flexibilität und die Brand <3

Verbesserungsvorschläge

Bessere Marktdurchdringung bzw besseres Standing - mehr für den Kunden arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Es gibt super viele Kollegen, die einen guten Spirit haben und diesen Verbreiten.

Work-Life-Balance

Homeoffice an 2 Tagen die Woche, Moka.care für mental Health

Karriere/Weiterbildung

LinkedIn Learning/ Aufstieg innerhalb des Konzerns jederzeit möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Im Sales ein absolut überdurchschnittliches Gehalt. Natürlich ist das Gehalt immer Leistungsabhängig, aber es gibt nur wenig Einschnitte bei der Provision

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr respektvoll

Kommunikation

Es findet sehr viel Kommunikation statt - manchmal etwas wirr, aber man wird über alle Änderungen/ Neuerungen informiert

Interessante Aufgaben

Die Firma befindet sich in der Transformation - dadurch entstehen täglich neue interessante Themen in die man sich einbringen kann.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Transformation, Change und viel Dynmaik!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Seit meinem Eintritt als Product Owner im Jahr 2021 habe ich eine kontinuierliche Transformation erlebt. Durch die Zugehörigkeit zur AVIV Group hat das Unternehmen die internationale Ausrichtung verstärkt und strebt danach, sich als führender Proptech-Player in Europa zu etablieren. Das Arbeitsumfeld ist authentisch vielfältig und offen - sowohl hinsichtlich der Mitarbeitenden als auch der Arbeitsmärkte (v.a. DE, FR, BE, mit Beteiligungen in ganz Europa).

Eigeninitiative wird geschätzt und honoriert. Zwar wird einem nichts auf dem Silbertablett serviert, jedoch stehen die Türen offen für diejenigen, die aktiv Veränderungen mitgestalten möchten. Persönlich habe ich intern zur AVIV Group Strategie gewechselt und erlebe hier dieselbe Offenheit.

immowelt befindet sich definitiv in stetiger Transformation und pflegt eine sehr diverse, internationale Arbeitsweise. Für diejenigen, die diese Dynamik als Chance für persönliches Wachstum betrachten und die Motivation haben, Veränderungen anzustoßen, stehen hier alle Türen offen.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein großes Chaos

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immowelt AG in Nürnberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Liebe immowelt/AVIV-Group, seid fair und transparent gegenüber euren Mitarbeitenden und lasst sie nicht einfach hängen! So werden immer mehr Leute das Unternehmen verlassen. Wenn das aber eure Intention ist und es nur um innere Strukturen geht, dann macht weiter so. Die Kund:innen habt ihr sowieso nicht mehr auf eurer Seite. Und ändert eure Einstellung, was das ganze Lästern und Tuscheln betrifft - das ist reiner Kindergarten und mega unprofessionell.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang wird viel über Teamspirit und Zusammenhalt gesprochen. Doch mit der Zeit stellt sich etwas ganz anderes heraus. Es wird so viel hinter anderen Kolleg:innen und Abteilungen gelästert; und wenn einer nicht mitmacht, ist er direkt untendurch…ziemlich daneben! Das drückt sehr auf die Stimmung in den Büros und in den Teams. Man merkt beim Betreten der Räumlichkeiten extreme Demotivation zu arbeiten. Absolut verständlich!

Image

Nur noch der „Name“, ansonsten ist das Image bei allen Kund:innen geplättet; es kommen abnormal viele Beschwerden rein, die so gut wie keiner mehr abarbeiten kann. Die Kund:innen haben keinerlei Vertrauen - völlig legitim, wenn man nach kurzer Zeit eines Vertragsabschlusses wieder eine Preiserhöhung erhält…

Work-Life-Balance

Aufgrund verschiedener Abteilungen im Haus und die jeweilige Arbeitseinstellung der Groupleads, sowie die Standorte, kann man diesen Punkt nicht pauschalisieren. Entweder man ist immer im Büro anwesend oder es gibt das Hybrid-Modell - aber auch komplett Remote möglich. Wie gesagt, von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest habe ich keine Aktenordner oder Papier rumfliegen sehen; alles in Form von digitalen Ablagen. Umweltbewusst geht hier.

Kollegenzusammenhalt

Da musste ich 2x überlegen, ob ich 2 Sterne geben soll…aber es gab Kolleg:innen, die für einen auch da waren und man sich gegenseitig supportet hat. Das waren aber widerum nur vereinzelte Personen. Schuld daran ist nach wie vor das permanente Lästern…auch muss man aufpassen, mit „wem“ man redet. Dann wird sehr schnell „beim Chef“ gepetzt und Worte im Mund so umgedreht, die man gar nicht gesagt hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier schwierig, wie viele Sterne man abgeben soll… viele ältere Kolleg:innen haben sich vernachlässigt gefühlt und waren extrem demotiviert. Andere wurden widerum nach langer Zugehörigkeit befördert. Es gibt die einen, und es gibt die anderen.

Vorgesetztenverhalten

Wieder der Punkt mit dem „Lästern“ hinter anderen Kolleg:innen. Das hat man sich wohl bei den Vorgesetzten abgeschaut…denn auch dieses Thema ist an der Tagesordnung! Es werden in Meetings kurze und schnelle Punkte abgefertigt und dann beginnt die große Läster-Session…einfach nur beschämend! Arbeitszeiten seien wohl flexibel und vertraglich mit 40 Stunden pro Woche angesetzt. Aber wer sich „nur“ an seine vertraglichen Stunden hält und nicht viele Überstunden macht, wird sehr schnell unbeliebt und wird als unproduktiv abgestempelt. Eine völlige Fehleinstellung!

Arbeitsbedingungen

Die Büros wurden entweder umgebaut, oder es fand ein kompletter Umzug in ein neues Bürogelände statt. Optisch sah alles viel besser aus. Leider aber extrem kleine Flächen, viel zu laut und eng. Man hat sofort gemerkt, dass an vielen Ecken gespart wird. Die Laptops sind nicht gerade die schnellsten und das CRM-System ist extrem veraltet und viel zu komplex. Und das für ein Tech-Unternehmen…schon etwas peinlich.

Kommunikation

Es wird so gut wie gar nicht kommuniziert…jeder ist mit seiner Arbeit so aufgespannt, das kaum Zeit übrig bleibt zu kommunizieren…die Groupleads haben natürlich auch nie Zeit für einen; Regeltermine werden bei Einigen gar nicht eingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher mittlerer Durchschnitt, es gibt Unternehmen, die definitiv besser zahlen. Provisionsmodell wurde gefühlt jeden Monat neu angepasst und mittlerweile sind die Ziele fast unerreichbar. Wer hier vernünftiges Geld verdienen will, sollte sich ein anderes Unternehmen aussuchen. Gehaltserhöhungen sind Fehlanzeige.

Gleichberechtigung

Bunter Mix von Menschen aus verschiedenen Kulturen und Ländern; auch viele weibliche Führungskräfte dabei. Allerdings haben „neuere“ Kolleg:innen so gut wie keine Chance aufzusteigen, da werden die „älteren“ bevorzugt für eine Stelle. Wenn es aber um „Gehaltserhöhungen“ nach guter Leistung geht, dann bekommen alle die selbe Antwort - Nein! Der Betriebsrat kommt der Belegschaft auch nicht entgegen; da steht man wieder auf der Seite der Führenden…

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Viel Veränderung, Viele Chancen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird mehr honoriert wenn man wirklich Leistung zeigt und nicht der gepudert, der nur mittelmäßig agiert. Endlich lohnt sich reinhängen wieder

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Macht mehr gegen die aufgeheizte Stimmung. Wer gehen will geht sowieso und wird woanders auch nicht mehr reißen aber 90% wollen Bleiben und was reißen fokussiert euch nur noch auf die.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mir mal sehr transparent wünschen zu erfahren welchen bereich einzelne Mitarbeiter im Unternehmen verantworten. Macht doch mal eine Vorstellung pro Woche von 5 Mitarbeitern Abteilungsübergreifend

Arbeitsatmosphäre

Alles wird immer internationaler und größer, dass ist auch dem Zusammenschluss mit anderen Prop-Techs geschuldet. Insgesamt empfinde ich Zusammenarbeit mit den Kollegen als sehr gut auch wenn es derzeit viele Nörgler gibt

Image

Besser als hier vielfach beschrieben. Der Kunde am Markt weiß um die schwer Marktlage und zieht uns auch sehr häufig dem Marktführer fort. Ich habe keine Probleme Transparent Produkte zu erklären und neue Kunden zu gewinnen.

Work-Life-Balance

Ich finde es Super, die Arbeitszeiten sind Human und zwei Tage Home Office sind auch möglich. Das ist nicht selbstverständlich

Karriere/Weiterbildung

Mir wurden bereits mehrere Interne Schulungen angeboten die ich alle wahrgenommen habe

Gehalt/Sozialleistungen

Hier hat sich einiges getan. Generell muss man jetzt mehr tun um 100% seiner Provision zu erreichen. Letztes Jahr war es sehr frustrierend, haben auch Low-Performer gleich mal einen Haufen Kohle verdient. Schade. Ich finde nur wer wirklich stark ist sollte auch die Höchsten Gehälter bekommen. Zudem ist das Fixum sehr hoch. Meistens reicht das Fixum nur für eine Bratwurst. Hier aber um schon davon gut zu Leben. Aber klar wer fürs nichts tun bezahlt werden will ist eben falsch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Besser. Man achtet auf den CO2-Fußabdruck und Reist nicht mehr sinnlos von A nach B

Kollegenzusammenhalt

Zwiegespalten. Gerade im letzten Jahr gab es verstärkt Ellenbogenmentalität unter den Kollegen, dass verbessert sich aber stark in den letzten Wochen

Umgang mit älteren Kollegen

Manche Kollegen sind bereits seit Jahrzehnten im Unternehmen

Vorgesetztenverhalten

Hat immer ein offenes Ohr und versucht sich Zeit zu nehmen so gut es geht. Auch weitere Manager habe ich immer als sehr Freundlich wahrgenommen. Großes Lob an die Strategischen Abteilungen die mir auf Nachfrage immer wieder erklären wo die Reise hingehen soll

Arbeitsbedingungen

Neueste Ausstattung, Helle Büros und umgezogen wird auch bald Daumen Hoch

Kommunikation

Es finden Regelmäßig Informationsveranstaltungen statt und falls ich doch etwas nicht verstehe wende ich mich einfach an meinen Vorgesetzten

Gleichberechtigung

Frauen fallen stark auf in hohen Positionen

Interessante Aufgaben

Spannende Produkte und immer neue Herausforderungen. Einzig Schade, dass der Verkauf von Leads einer eigenen Abteilung vorbehalten ist. Ich glaube hier könnte man viel mehr Geld verdienen da mich immer wieder Kunden danach fragen.

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Top Arbeitgeber mit internationaler Ausrichtung

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Come as you are! Hier darf jeder so sein, wie man ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bisher nichts.

Verbesserungsvorschläge

Strenger durchgreifen bei Mitarbeitern, die jede Gelegenheit nutzen, schlechte Stimmung zu verbreiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.

Image

Gutes Image, leider nicht so bekannt wie der große Konkurrent.

Work-Life-Balance

Trotz Wachstumsphase und sehr viel zu tun, werden Überstunden nicht gern gesehen. Allgemein wird auf die Balance zwischen Arbeit und Freizeit viel Wert gelegt.

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb einer Abteilung gibt es 4 verschiedene Führungsebenen. Wer möchte und die nötige Leistung zeigt, kommt auch voran.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Marktdurchschnitt zahlt Immowelt sehr großzügige Gehälter! Natürlich gibt es aber zwischen den Teams Unterschiede, die genauer betrachtet werden müssten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viele Initiativen in diese Richtung, angefangen bei so simplen Sachen wie das Sammeln von Kronkorken, bis hin zu Social Days.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten untereinander eng zusammen, wobei es zwischen verschiedenen Abteilungen besser sein könnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe oben. Alle werden gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten fair und geben sich viel Mühe ihre Teams zu unterstützen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich ganz gut, abgesehen vom IT Equipment. Es ist leider Standard, dass neue Kollegen wochenlang nicht richtig arbeiten können.

Kommunikation

Kommunikation kann, wie in vielen Unternehmen, besser sein. Aber im Allgemeinen wird viel getan, damit immer alle Mitarbeiter abgeholt sind: Open Stage, Townhalls, Product Reviews, Slack etc. Aber jeder ist natürlich selbst verantwortlich diese Angebote auch wahrzunehmen.

Gleichberechtigung

Ist absolut vorhanden. Keine Benachteiligung bisher bemerkt.

Interessante Aufgaben

Natürlich gibt es viele Routineaufgaben, aber auch viele Projekte in die man sich einbringen kann, lokal und international.

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War mal sehr gut, seit AVIV absolute Katastrophe.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tech Stack ist overall ok.
Die typischen Mitarbeiterbenefits sind vorhanden.
Man lernt auf jeden Fall was.
Firmenevents waren immer top.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

AVIV. And that's it.

Verbesserungsvorschläge

Fix your culture! Das was immowelt mal ausgemacht hat wurde zerstört. Ich glaube das spiegelt sich auch in den Kündigungen ganz gut wider.

Bezahlt eure Mitarbeiter gerecht.

Mehr auf die Kritik der Mitarbeiter eingehen und nicht nur Damage-Control betreiben.

Arbeitsatmosphäre

Mittlerweile nur noch schlechte Laune. Das einzige was zusammenhält ist das gemeinsame Ärgern...

Image

immowelt hat sein Gesicht verloren. Früher konnte man Stolz sagen, bei immowelt zu arbeiten. Heutzutage schämt man sich dafür.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Branchendurchschnitt. Kein Budget für Gehaltserhöhungen aber dafür umso mehr um externe Mitarbeiter einzustellen.

Kollegenzusammenhalt

Fast alle aus Engineering sind weg. Die die noch da sind halten auch zusammen...

Vorgesetztenverhalten

Inkonsistente Kommunikation, Fake, Intransparent. Vorgesetzte tun alles um ihre eigene Position zu stärken, meistens auf Kosten der Mitarbeiter unter ihnen.

Kommunikation

Abgrundtief schlechte Kommunikation seit der Re-orga. Intransparenz wird hier groß geschrieben. Das was kommuniziert wird ist auch nur da um Transparenz vorzugaukeln.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es war einmal…

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Suppen gibt’s 1x die Woche und Bowls

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe andere und diese Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Die einzigen Abteilungen die Geld für IW verdienen nicht vergraulen, ob viele seller wohl nur noch bereit sind das Minimum zu machen?

Arbeitsatmosphäre

Es wird immer mehr Druck gemacht um zu verkaufen, die Preise sind einfach unrealistisch sowie die zu erreichenden Ziele sind mehr als verdoppelt worden innerhalb von kurzer Zeit.

Image

Leidet, happy selling kann man wirklich nicht mehr sagen

Work-Life-Balance

Internetfirmen mit Anwesenheitspflicht, okay zwei Tage Homeoffice werden gewährt oder bei Erfüllung der unrealistischen Ziele.

Karriere/Weiterbildung

Was?

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams ist es noch einigermaßen annehmbar, außerhalb wird zwischen den Abteilungen teilweise richtig über die anderen hergezogen..

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzter gut alles darüber bleibt ein dunkler Kreis von dem nicht viel Infos kommen über die geplanten Ziele des Unternehmens, AVIV group sehr komisch..

Kommunikation

Alle Angebote bedarf mittlerweile approval durch die Führungskräfte, dies kann bis zu einer Woche dauern bevor überhaupt eine Rückmeldung kommt.

Interessante Aufgaben

Verkauf an Makler so gut wie unmöglich geworden mit den neuen Zielen


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 715 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird immowelt durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 50% der Bewertenden würden immowelt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 715 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 715 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich immowelt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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