204 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Immer für einen da ,wird auch Rücksicht genommen was mit mehr Arbeit ist wird gefragt ob mann das machen will
Einfach super
Deswegen habe ich mich für impact entschieden
Da bin ich mehr als zufrieden
Einfach super
Mehr als 5 Sterne ,muss ich ehrlich sagen.
Klappt perfekt
Dass an alles gedacht wird und sich niemand für etwas zu schade ist.
Respektvoller Umgang, Wertschätzung und Freundlichkeit gehören hier zur Tagesordnung
Ich habe noch nichts schlechtes gehört
Immer flexibel anpassbar, wenn etwas unerwartetes passiert.
Einsatz wird belohnt, wer weit kommen will, kann das auch
Es ist immer pünktlich und fair. Selbst die Inflationsausgleichsprämie wird bezahlt.
Es wird auf die Umwelt und das soziale Umfeld geachtet
Es wird offen über alles gesprochen und jeder nimmt sich Zeit füreinander und es wird auf ein harmonisches Arbeitsumfeld geachtet.
Verständnisvolle Herangehensweise der Vorgesetzten, ich kann wirklich nichts schlechtes finden.
Es ist alles durchdacht und geplant, wenn etwas fehlt, bekommt man es schnell und einfach.
Es gibt regelmäßige Besprechungen, bei denen man transparent und umfassend informiert wird.
Absolut. Auf respektvollen Umgang und Gleichberechtigung wird viel Wert gelegt.
Es ist immer etwas los und man bekommt Freiraum, wo es möglich ist.
Work life Balance, Teamzusammenhalt, Möglichkeiten zur Gehaltssteigerung grundsätzlich vorhanden, Benefits in den letzten Jahren verbessert
Hierarchie, Redundante Arbeit, Kommunikation aus der Hauptverwaltung in die Standorte
Modernere Office Austattung an allen Standorten, Kommunikation modernisieren und Hierachie reduzieren
Im Team ist die Arbeitsatmosphäre wirklich klasse, perfekte Mischung aus Spaß und Performance
Unter den Zeitarbeitsfirmen eine die ihre Sache gut und vernünftig macht.
Stunden werden digital getrackt, somit geht es fair zu. Überstunden werden nicht vergütet.
Mögliche Aufstiegspositionen in den Niederlassung sind die stellv. Niederlassungsleitung sowie die Niederlassungsleitung. Viel Raum gibt es also strukturell bedingt nicht.
Im Berufseinstieg "ok" aber nichts bewegendes. Wenn man ein paar Jahre dabei ist kanns aber ganz gut werden
Wenig vorhanden, es wird nichts aktiv wirklich sinnvolles in Richtung Umweltschutz getan.
Variiert sicherlich von Standort zu Standort, in unserem Team ist der Zusammenhalt stark.
Bedeutend höherer Anteil von jungen Menschen, daher nicht so relevant.
In den Niederlassungen bekommt man von Vorgesetzten in der Hauptverwaltung nicht viel mit, die Vorgesetzten in den Niederlassungen sind hier entscheidend. Hier auch wieder von bis, bisher konnte ich gute Erfahrungen sammeln.
Niederlassungen nur dürftig eingerichtet, "standard" Büros mit Standard Austattung.
Management by Email aus der Hauptverwaltung in die Niederlassungen. Wichtige Infos kommen immer per Email, digitale Konferenzen/ Newsletter o.Ä. nicht vorhanden
Habe nicht das Gefühl, dass hier aufgrund eines Geschlechts unterschieden würde. Wenn du Leute vermittelst spielt das Geschlecht keine Rolle. Unterschiede bei Aufstiegschancen zwischen M vs W kann ich nicht bewerten.
Recruiting + Vermittlung und Vertrieb, immer dasselbe Spiel. Klar, jeden Tag andere Menschen und Unternehmen, das Prinzip bleibt aber dasselbe.
Meist sehr entspannt.
Branche hat schlechtes Image.
Kann jeder für sich selbst entscheiden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Je nach Leistung wird bezahlt.
Gibt wenig Punkte, wo man einsparen könnte. Fast alles online.
Jeder unterstützt jeden wo er kann.
Top
Viel Druck, aber ohne gehts nicht.
Je nachdem kann es mal stressig werden.
Austausch ist ausschlaggebend.
Jeder hat die selbe Chance. Leistung zählt.
Viele verschiedene Arbeitsbereiche. Manche spannend, andere langweilig.
Rückblickend relativ wenig tatsächlich. Können sich vieles von der Konkurrenz abschauen. Aber bitte nur die guten Sachen. Essen war in Mannheim auch okay.
Alles, was oben steht. Weg von der alten Schule und sich für neue Arbeitsmodelle öffnen. Personal und Führung loben sich bis in den Himmel, aber Deadlines werden verschoben und verschoben, weil die Umsetzung nicht klappt. Dazu krude Unternehmensstandarts in Kündigungsfällen, die teilweise mit internen und externen Arbeitnehmern abgezogen werden.
- Klare Kommunikation mit Dingen, die auch wirklich passieren und umgesetzt werden.
- Bessere Arbeitszeitmodelle einführen und Pausenzeiten auch wirklich als Pausenzeit zählen lassen.
- Den Mitarbeitern besseres Equipment zur Verfügung stellen und sich nicht feiern lassen, weil man jemandem einen 2. Monitor hinstellt oder mal einen Laptop zur Verfügung stellt.
- Mobiles Arbeiten? Gibt es nicht. Da wird ja nicht gearbeitet - blablabla. Alles Dinge, die die "Führung" vorlebt. Gabs die letzten 20 Jahre nicht, deshalb brauchen wir das nicht.
- Holt Euch bitte eine Social-Media-Person. Der Instagram-Kanal ist wirklich unprofessionell
Team war nett und wir hatten eine ganz gute Arbeitsatmosphäre. Mehr war es dann aber auch nicht.
Ist meiner Erfahrung nach nicht das Beste.
Was ist das? Keine Überstundenregelungen - man fährt morgens um 4, halb 5, mittags und abends seine Mitarbeiter zu Einsätzen und hat öfter mal 11,12 Stunden-Tage. Gedankt wird es nicht. Ist ja für die Jahresprämie. Deshalb Fazit: Viel Work, wenig Balance. Pause? Die gibt es nicht. Das sind eher eine Stunde mehr Arbeitszeit. :))
Weiterbildungen okay. Mal wurde eine angeboten, aber mehr auch nicht. Für "Führungskräfte" alles möglich, darunter ist man die günstige Arbeitskraft.
Es heißt "Branchenschnitt". Ungelernte Mitarbeiter verdienen teilweise mehr. Also eher schlecht als recht.
Kompliment - hier wird viel getan. Auch von der Geschäftsführung.
Zusammenhalt war okay. Viele Intrigen und viel falsches Zeug, was erzählt wird. Selbstverständlich handelt jeder im eigenen Interesse ohne große Rücksicht auf den Team-Gedanken. Dazu der ein oder andere spezielle Kollege, aber man macht im Team das Beste draus und versucht, irgendwo zusammenzuhalten.
Wird man lieber jetzt als spät los.
Ich kann persönlich wenig negatives über meine Führungskraft berichten. Ebenfalls über andere Führungskräfte, die ich kennenlernen durfte. Das Problem liegt eher ganz oben begraben. Die Geschäftsführung, die viel erzählt, aber schlussendlich wenig bis gar nichts davon umsetzt und Ansichten aus dem letzten Jahrtausend vertritt.
Stand-PCs, keine Laptops oder die Möglichkeit, flexibel tätig zu werden. Keine Dienst-Handys und der Wunsch, Fahrten mit dem privaten Auto zu erledigen und bloß nichts abzurechnen. "Sind doch nur ein paar Kilometer ;)) Mobiles Arbeiten nicht möglich, denn "neumodisch" - hat doch schließlich schon immer so funktioniert. Überstunden super, Entschädigung dafür? Nö. Super. :)
Geschäftsführung erzählt und erzählt und verspricht und verspricht, am Ende gibt es gar nichts und alles verpufft als Rauch im Winde. Ansonsten läuft die Kommunikation nur über Niederlassungsleitung. Interne Kommunikation so gut wie nicht vorhanden.
Aufgabengebiet ist relativ groß. Interessante Einblicke in andere Unternehmen und gute Zukunftschancen außerhalb von IMPACT aufgrund der Kontakte, die man schließt.
Alles gut!
Positiv, Unterstützung, Zusammenhalt
Für jedes Problem, das ich hätte, fanden IMPACT Heidelberg Büro Mitarbeitern einen Rat, einen Vorschlag, eine mögliche Lösung
Jedenfalls Bewußt
Ich bin jetzt in Welt Führendes Chemie Konzern, direkt übernommen.
Sogar die Leute, die Ich nicht könnte haben mich immer gern getroffen, erkennt und sehr gut geschätzt
Vorgesetzten, who could tell the difference, everybody is there evenly respected and with both legst on the ground.
Immer für die Mitarbeiter zur Verfügung. Ständig erreichbar, wenn jmd macht Urlaub, man soll keine Sorge machen. Professionelle, aber freundliche Beratung ist trotzdem auch dazu.
Gleiche Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für alle ohne Rücksicht auf Herkunft und soziale Verhältnisse.
Ich könnte gar kein Deutsch vor 15 Monaten wann IMPACT mir Chance ermöglicht hat.
Weiterbildungschancen, Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchien und super Kommunikation
Top
Professionelle Personaldienstleistung - keine klassische Zeitarbeit
Flexibilität wird GROß geschrieben
Man wird gefordert - aber umso mehr gefördert
Immer ein offenes Ohr
Direkter Draht ist allen wichtig
Vielfältig, Eigenverantwortung
Man hat sich immer willkommen gefühlt, egal von welchem Mitarbeiter man empfangen wurde. Auch wenn dieser einen gar nicht kannte. Man konnte jederzeit persönlich vorbeikommen und hat nie länger als ein paar Minuten auf seinen Ansprechpartner warten müssen.
Ich habe von einigen Kollegen bei meinem Einsatzunternehmen nur Gutes über IMPACT gehört. Entweder waren es von mittlerweile festangestellen Mitarbeitern, die davor auch bei IMPACT waren und übernommen wurden (sowohl vor Kurzem als auch vor 10 Jahren) oder von anderen Kollegen, die in anderen Zeitarbeitsfirmen waren und zu mir sagten, dass ich mich glücklich schätzen kann bei IMPACT zu sein, da diese Kollegen mit ihren Firmen teilweise sehr viele Probleme hatte (kommt natürlich auf die Firma an, es gibt ja auch andere gute Firmen).
Urlaub konnte ich immer nehmen, sofern es mit meinem Vorgesetzten im Unternehmen, in dem ich meinen Einsatz hatte, abgesprochen war.
Die Ansprechpartner setzen sich für einen ein, sei es bei der Arbeitssuche oder für Übernahmen. In meinem Fall habe ich meinem Ansprechpartner schon Bescheid gesagt, dass ich mich für ein duales Studium beworben habe, es aber nicht sicher war, ob ich einen Platz bekomme. Dennoch hat er sich bemüht, mir alle Möglichkeiten offen zu halten (nicht nur für eine potenzielle Übernahme aber auch für eine Ausbildung, da ich Maschinenführer war aber keine Ausbildung hatte), falls ich mich doch anders entscheide oder es nichts wird mit dem Studium (natürlich in Absprache mit mir). Auch nachdem ich meine Kündigung eingereicht habe war das Verhältnis unverändert.
Das Gehalt kam bei mir jeden Monat sogar vor dem vertraglichen geregelten Tag an. Die Gehaltsabrechnung war immer fehlerlos.
Als Sozialleistung könnte man die Warteliste sehen. Also man konnte, wenn es sich um einen kurzen Ausfall handelte, sich quasi krankschreiben lassen, ohne eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt zu holen. Wenn ich z.B. für einen Tag krank bin und keinen Termin mehr beim Hausarzt bekommen habe, kann ich auf die Warteliste gesetzt werden und muss keine Angst haben, dass es Konsequenzen gibt, wenn ich die Krankmeldung nicht sofort einreichen kann. Bitte nicht falsch verstehen, das heißt nicht, dass man keine Krankmeldungen einreichen muss und einfach krank machen kann. Aber man kann in Ruhe genesen ohne dass man hin und her telefonieren/schreiben muss und andere Sorgen hat.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich Zeitarbeiter bin. Man hat aber das Gefühl, dass es dort ein Team arbeitet, dass sich gegenseitig respektiert.
Kann nur sagen, dass sich immer Zeit genommen wurde, diverse Sachen zu erklären. Ich habe den Eindruck dass die Beziehung zwischen den Einzelnen im Team gesund wirkt.
Die Innenräume des Unternehmens sehen sehr hochwertig und einladend aus. Sowohl das Equipment als auch die Mitarbeiter scheinen auf dem neuesten technischen Stand zu sein. Ich selber wurde auch bei einem Unternehmen eingesetzt, bei dem ich gut behandelt wurde.
Fragen wurden sofort beantwortet und um Anliegen wurde sich unverzüglich gekümmert. Jeder Mitarbeiter war sehr freundlich und umgänglich. Erreichbar war mein Ansprechpartner per Email, Telefon oder Handy. Wenn er mal ausfiel, war immer vorgesorgt, sodass sich ein anderer Mitarbeiter um einen kümmern kann.
Eine App gibt es nicht, aber mir war das ehrlich gesagt sogar lieber, weil man seinen eigenen Ansprechpartner hatte. Wenn man irgendetwas wollte, hat ein kurzer und knapper Text genügt. Ob ich über WhatsApp oder eine App kommuniziere macht für mich keinen Unterschied, geht beides schnell und unkompliziert über das Handy.
Den Umgang mit Kritik.
Die Vetternwirtschaft.
Da mir meine ehemalige Kollegen am Herz liegen, wollte ich mir einfach mal Luft machen. Ich finde es echt seltsam, dass immer wieder Beiträge verschwinden, die unbequem sind und aber dann immer wieder 5 Sternbeiträge kommen, die echt so schlecht gefakt sind, dass es selbst einem Laien auffällt, dass es Fake ist. Aber leider wahr!
Man sollte mal aktiv auf die Mitarbeiter der Basis zu gehen oder mal auch Mitarbeiter aus dem Leasingverhältnis befragen. Dies müsste, wenn eine ehrliche Antwort erwartet wird, anonym durchgeführt werden
In der Vergangenheit hatte Impact einen guten Ruf, mittlerweile ist es eine Leasingfirma wie andere auch.
Stell dich mit deinem Vorgesetzten gut, dann wird er dich auch nach vorne bringen.
Das Gehalt entspricht dem Durchschnitt in der Branche.
wie ich mit bekommen habe gibt es da kaum noch welche.
Dazu möchte ich mich nicht äußern, sonst wird mein Beitrag wieder gelöscht.
Es gibt interessante Aufgaben, leider immer nur für die gleichen Leute.
So verdient kununu Geld.