13 von 978 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durchweg freundliche Arbeitskollegen mit viel Erfahrung und meist vielen Jahren im Unternehmen.
Teilweise fehlende Anpassungbereitschaft und langwierige Prozesse, die auch in der Ausbildung zum Tragen kommen.
Hier müsste das Unternehmen flexibler und agiler werden und auch neue Ideen und Perspektiven zulassen.
Flexible Arbeitszeiten einführen.
Eigenverantwortung noch weiter fördern und fordern.
Sehr nette Kollegen und Ausbilder.
Im Anschluss an die Ausbildung werden verschiedene Karrierewege ermöglicht.
35h Woche (Tarif)
Mit IG Metall Tarif eine sehr gute Ausbildungsvergütung.
Viele verschiedene Aufgaben, Fachabteilungseinsätze.
Zudem wir die Eigenverantwortung sehr stark gefördert und die Mitarbeit an verschiedenen auch ausbildungsfremden Projekten wird ermöglicht.
Sehr verschiedene und vielfältige Aufgaben.
Mitarbeit an Projekten wird ermöglicht.
Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen wird ermöglicht.
Das gesamte Betriebsklima
Die Aufstiegsmöglichkeiten
Förderung von Praxisintegriertem Studium im Maschinenbau
Die Vielfalt an Aufgaben und Tätigkeitsbereichen un die wachsende Offenheit gegenüber allen neuen Ideen.
- Zusammenarbeit/- Zusammenhalt
Sie sind am Wohl aller interessiert und versuchen dies bestmöglich umzusetzen.
-
-
Es ist sehr abwechslungsreich und man lernt sehr viel. Auch sind die Kollegen meist sehr gut drauf, das Arbeitsklima ist einfach sehr angenehm.
Die Übergabe der Stellen an jüngeres Personal findet nicht richtig statt. Es wird sich nicht darum gekümmert, dass die Erfahrung die Nachfolger übergeben wird, sondern das der erste Kostenfaktor möglichst gering ist. dadurch ist die Belegschaft im Durchschnitt um die 50 Jahre alt und jüngere bekommen kaum eine richtige Chance.
Es sollte mehr darauf geachtet werden, dass alle an einem Strang ziehen und das die Leute, die nur ärger machen, nicht einfach durch die Ausbildung geboxt werden, im Sinne von "Ach das wird schon!".
In der Ausbildungswerkstatt ist es sehr gut, in den Fachabteilungen kann es manchmal etwas schwierig werden.
Das mit dem weiteren Weg ist immer so eine Sache, da die Personalabteilung nicht wirklich respektvoll mit den Ex-Azubis umgeht.
Sie sind sich oft uneinig und jeder macht sein Ding.
Viele Maschinen sind schon etwas älter, was man ihnen auch öfter anmerkt.
Es ist sehr abwechslungsreich und man wird wirklich gefordert.
Im Metallbereich ist alles super, allerdings hingt der Elektrobereich manchmal etwas hinterher in Sachen Respekt.
Familiäre Atmosphäre, viele Sozialleistungen. Es gibt sogar Geld für Zahnersatz.
Sätze wie: „Das geht nicht, weil...“ oder „das war schon immer so“ hört man für meinen Geschmack zu oft.
Die Maschinen könnten moderner sein, aber daran wurde zwischenzeitlich gearbeitet, soweit ich weiß.
Man hat mir eine, für ein Jahr befristete Stelle, angeboten, die für mich allerdings nicht interessant genug war. Ich habe innerhalb des Unternehmens selbstständig eine andere Stelle gefunden.
Gleitzeit als Azubi, keine Überstunden, darauf wurde streng geachtet.
Natürlich gering, aber angemessen.
Haben fachlich immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und sich notfalls auch mal für private Probleme interessiert.
So viel Spaß wie in der Ausbildung hatte ich sonst nie bei der Arbeit. Hängt sicher auch von den Kollegen ab, aber das passte perfekt.
Man wird angemessen gefordert. Natürlich ist nicht alles super interessant. Für einen Azubi gehören auch mal „dumme“ Aufgaben dazu wie Lager putzen oder aufräumen.
Es wurde anfänglich nach Lehrordner gearbeitet, zwischendurch kamen aber immer wieder kleinere Projekte aus der Fertigung, die umgesetzt werden mussten. Dadurch war es sehr abwechslungsreich.
Später wurde fast ausschließlich an Projekten gearbeitet oder die verschiedenen Abteilungen im Werk durchlaufen.
Durch die eigenständigen Projektarbeiten lernt man meiner Meinung nach besonders gut und viel und das hat der Ausbildung eine besonders hohe Qualität gegeben.
Auch Frauen in technischen Ausbildungsberufen werden absolut gleichberechtigt behandelt.
Lehrwerkstatt
- nette Sommer und Weihnachtsfeier
- waren ganz ok, hatten aber so ihre Lieblinge die besonders gefördert wurden
- die Auswahl der Liebling hat aber nichts mit den Leistungen des Azubis zu tun - auch hier gilt das Motto "wer sich am besten verkauft, hat es am besten"
- Ausbilder haben aber vor kurzem teilweise gewechselt
- jeder Azubi durchläuft verschiedene Abteilungen
So verdient kununu Geld.