Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Implantologie-Team 
Berlin
Bewertungen

1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ackern, ackern, ackern... Und für was?

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klimaanlage im Sommer. Frühstück.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo fängt man da an?
Der Ton ist grausam! Ändert diesen langsam mal. Respekt sollte von beiden Seiten kommen.
Man hat keine Getränke zur Verfügung, außer Wasser aus einem alten Spender, der nie gewartet wird / wurde.
Bevorzugt keine Leute, die euch in den Ar*** kriechen. Es ist einfacg nur ekelhaft.
Der Saft beim Frühstück war lange nur für die Ärzte da.
Keine flexiblen Arbeitszeiten oder Urlaubszeiten.
Zu wenig Gehalt!
Streit zwischen den Ärzten, weil die sich nicht verstehen.
Keine Chance auf Weiterbildungen.
Ärzte sollten dazu kommen, wenn Patienten ohnmächtig werden und nicht dran vorbei laufen.
Keine Parkmöglichkeiten vorhanden.
Ich bin Arzt / Manager, du bist nichts.

Verbesserungsvorschläge

Hört endlich euren Mitarbeitern zu! Kritik muss man vertragen können, oder nicht? Macht mehr Feedback Gespräche oder Besprechungen allgemein.

Arbeitsatmosphäre

Lob gab es nie. Es wurde nur auf einen "eingeschrien", auch wenn man bereits am Boden war.

Image

Was die Kompetenz angeht, sag ich nichts. Alles andere lasse ich unkommentiert. Patienten werden auch nicht immer gut behandelt.

Work-Life-Balance

Urlaub bekam man 1-2 Monate vorher zugesagt. Man musste sich nach den Ärzten richten und ggf. seinen Urlaub verschieben. Man war safe, wenn man was gebucht hat, ist aber nicht Sinn der Sache. War man im Urlaub, wurde gelästert, wieso man in diesem Zeitraum (wo alle Ärzte anwesend waren) im Urlaub ist. Hauptsache im November den Urlaub für das darauf folgende Jahr abgeben, wenn man nie die Sicherheit hatte, dass dieser so bestätigt wird.

Karriere/Weiterbildung

Null vorhanden. Man durfte sich keine Fortbildung aussuchen. Man musste die nehmen, die einem gegeben wurde, auch wenn man kein Interesse hatte. Es war übrigens auch immer in der Freizeit, also nichts mit Überstunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter aller Sau. Untertarifliche Verträge. Du arbeitest viel, kriegst dafür nichts. Weihnachtsgeld gab es, wenn die Chefs Lust und Laune hatten und wenn, dann war das ein Witz. Man musste dennoch für jeden Cent mehr dankbar sein und die Füße küssen, da sonst die Chefs eingeschnappt waren, wie im Kindergarten... By the way, die Vorgesetzten und das Management fahren fette Autos und machen Immobilien Geschäfte. Schlecht geht es ihnen also nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut nicht vorhanden. Außer Pappe wird alles in eine Tonne reingeworfen und so entsorgt. Der Boden wird nicht besonders desinfiziert. Geht garnicht.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kolleginnen, mit denen man auch privat gerne treffen organisiert hat. An sich haben sich alle verstanden. Man wurde gegeneinander aufgesetzt, ohne Grund. Das Management wollte keine Freundschaften sehen, denn das hat auf der Arbeit nichts verloren...

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war unter uns respektvoll. Selbst wenn sie kriechend arbeiten, sieht es keiner. Kreislauf Probleme, Haut Probleme oder enormer Stress ist Alltag. Man hatte sehr viel Mitleid und hat geholfen, wo man nur konnte.

Vorgesetztenverhalten

Ärzte und Management lassen die schlechte Laune an den Mitarbeitern aus. Man durfte nie zu viel Spaß haben, denn dann hatte man "nichts" zu tun. Man konnte es keinem Arzt richtig recht machen, es war eigentlich alles falsch. Man wurde angeschrien, auch wenn Patienten anwesend waren. Jede Woche gab es eine neue Änderung, die man sofort umsetzen musste. Die Vorgesetzten haben permanent, vor allem bei schlechten Tagen, nach Fehlern gesucht und man wurde wegen jeder Kleinigkeit angesprochen. Ein Vier-Augen-Gespräch fand nicht statt...
Krankheit ist ein No-Go! Sätze wie: "Übertreibe doch nicht und leg dich noch einbisschen ins Bett, es gibt ja Tees" waren normal.

Arbeitsbedingungen

Hmm... "modern" ist leider anders. Mehrere Telefonleitungen und nur zwei Telefone. Man kann sich vorstellen, wie das Telefon abgeht und man es alleine einfach nicht schaffen kann. Man hatte immerhin Gutscheine zum Geburtstag und Mittwochs ein Frühstück, was aber auch nicht für alle ausgereicht hat, da man spart, wo man kann. Ständig ausfallende Geräte, da nichts neu gekauft wird, sondern die alten Dinge repariert werden. Zwischendurch muss man als Mitarbeiter mit Reparaturservicen sprechen, da wird nicht geholfen. Parkplatz durfte nicht von Mitarbeitern genutzt werden. Für ältere Kollegen furchtbar. Hauptsache, das Management hatte eigene Parkplätze und die Familie durfte draud stehen. Überstunden waren gut, Minusstunden gingen nicht. Früher gehen war problematisch. Manchmal hat man für 3 Leute gearbeitet.

Kommunikation

Es wird alles unter den Ärzten und dem Management besprochen. Die Mitarbeiter sind die letzten, die etwas erfahren. Mitspracherecht gibt es hier nicht. Kritik wird garnicht angenommen und nicht umgesetzt. Alles in den 90ern hängen geblieben.

Gleichberechtigung

Es werden hier definitiv Leute bevorzugt. Kannst du schleimen und dich anders verhalten, als du sonst drauf bist, kommst du gut an. Sagst du deine Meinung, bist du die schlimmste Person auf Erden. Alles muss mitgespielt werden und man muss sich alles gefallen lassen, dann ist man der Liebling.

Interessante Aufgaben

Es wurde eintönig. Man hatte keine Chance, in andere Bereiche zu gehen, auch wenn man es angesprochen hat. Es hieß, entweder OP oder Rezeption, beides war nicht möglich.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden