8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besser gehts nicht!
Geiler Job
Immer Top
Sehr vielfältig.
Gibt leider keine sechs Sterne
Ich verstehe mich mit dem anderen Azubi prima. Es macht Spaß sich untereinander zu unterhalten.
Noch unklar.
Zeit ist immer Mangelware, man muss nur wissen wie man sie sich einteilt. Natürlich ist der Vormittag sowie Großteil des nachmittags der Arbeit gewidmet, was dem Abend immer recht wenig Zeit verschafft seinen Hobbies nachzugehen.
Man kann nicht mit der Hoffnung auf den riesigen Gewinn in eine Ausbildung gehen. Aber es kann nur bergauf gehen :)
Meine Ausbilder sind sehr erfahren und nehmen mich meiner Aufgaben ernst. Sie wenden sich mir mit offenem Ohr zu und lassen mich eigenständig arbeiten.
Die tägliche Arbeit macht im Großen und Ganzen schon Spaß. Selbstverständlich gibt es nicht immer rosige Tage. Manchmal wird es schon etwas stressig und der Input ist größer als zuvor, jedoch lernt man daraus und wird ggfs besser in seiner Tätigkeit.
Das Tätigkeitsfeld ist großräumig bestückt und ist auch gut abwechslungsreich.
Wie o. g.
Der gegenseitige Respekt ist gegeben und wird ebenfalls erwidert.
Das Interesse am Auszubildenden.
Tarif
Die haben uns geholfen so viel wie möglich, wir haben sogar 5 wiederverwendbare Masken pro Mitarbeiter bekommen
Alles super
Höhere Vergütung sonst ist alles super
spannende Projekte, tarifliche Bezahlung + Sonderleistungen, Weiterbildungsangebote auch für Azubis, guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, hohe Wertschätzung
Wie erwähnt die sehr oft fehlende Digitalisierung, alte Programme, vieles muss erst vom Schweizer Mutterkonzern abgesegnet werden (lange Wartezeiten)
Digitalisierung. Es wird so viel Papier verschwendet. Andere Unternehmen arbeiten bereits auf ein (fast) papierloses Büro hin, während sich bei Implenia noch die Papierberge stapeln. Und das nicht, weil wir alles gern ausdrucken, sondern weil der Konzern das gerne so möchte.
Man muss fairerweise sagen, dass daran gearbeitet wird. Naja, wohl besser spät als nie...
Auf der Baustelle kann es schon ganz schön stressig werden, hier muss man sich schon ein etwas dickeres Fell zulegen, um manche Dinge nicht persönlich zu nehmen. Ist dann weniger zu tun, entspannt sich aber auch alles.
Durch Gleitzeit bin ich schon relativ flexibel, mal früher gehen oder später kommen ist also absolut gar kein Problem. Überstunden sind jetzt keine Seltenheit, aber bei mir zumindest meist auf freiwilliger Basis, um freitags früher nach Hause gehen zu können.
Die Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag, man kann sich also definitiv nicht beklagen. Es gibt Urlaubsgeld und ein 13. Monatsgehalt. Pünktlich ist es auch immer. Ist man an einem anderen Standort eingesetzt, werden auch sämtliche Kosten übernommen.
Immer ein offenes Ohr für Wünsche, Probleme etc.
Schon von Anfang an Übertragung von interessanten Aufgaben, die dann auch eigenständig gelöst werden können. Kein bloßes Kaffeekochen und Abheften. Man hat selbst als Azubi das Gefühl, das Unternehmen weiterzubringen.
Einsätze in anderen Städten (& Einheiten) wurden im Vorhinein versprochen und haben auch stattgefunden. Das ist auch notwendig, da viele Abteilungen zentral laufen und man sie andernfalls gar nicht kennenlernen würde. Auch die Kollegen an den anderen Standorten haben stets abwechslungsreiche Aufgaben, sei es im Personal oder in der Vermietung von Baugeräten.
Ich fühle mich als Azubi extrem wertgeschätzt und gut eingebunden. Durch die verschiedenen Einsätze in anderen Städten und auf Baustellen habe ich bereits viele der Kollegen kennengelernt und bisher wirklich nur positive Erfahrungen gemacht.