120 von 300 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vorgesetzte interessieren sich wirklich für die Mitarbeiter und man fühlt sich wertgeschätzt.
Alle haben bis zu 70 % Homeoffice (Aufgrund meiner Entfernung zum nächsten Standort habe ich 100 % Homeoffice).
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und täglich unterschiedlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter so viel jungen Leuten, die auf einer Wellenlänge sind, natürlich super. Durch monatliche Teamevents oder eine Runde Kicker in der Mittagspause wird diese nochmal untermalt.
Zum Erfahrungen sammeln, kurz nach Hochschulabschluss ist die Firma trotz allem natürlich sehr zu empfehlen. Länger als drei Jahre sollte man sich aber mit einem abgeschlossen Studium definitiv nicht mit einer Stelle bei diesem Arbeitgeber zufriedengeben.
Personalkonzept, Gehaltsstruktur
Die Firma sollte dringend ihr Personalkonzept überdenken. Es werden überwiegend junge, unerfahrene Hochschulabsolventen oder Personen mit einer abgeschlossenen Ausbildung eingestellt. Sobald sich diese dann nach ein/zwei Jahren gut entwickelt haben und somit auch berechtigterweise Ansprüche an Position oder Vergütung stellen, werden diese einfach nicht mehr beachtet und Gespräche dahingehend sofort unterbunden, gar getadelt. Des Weiteren sind die Gehaltsstrukturen so ausgelegt, dass man finanziell dafür bestraft wird, der Firma über längere Zeit (3+ Jahre) treu zu bleiben. (Ganz zu schweigen von Gehaltsunterschieden zwischen Leipzig und den anderen Standorten.) Deutlich gesagt ist das Konzept dieses Arbeitgebers darauf ausgelegt den Ehrgeiz und die Naivität junger Absolventen für ihre Projekte zu nutzen und diese sobald sie Ansprüche stellen, förmlich zum Gehen zu animieren. Durch diese Struktur wandert jährlich unfassbar viel Know-How ab und geht somit der Firma verloren. Die Projekte können dadurch natürlich um so günstiger beim Kunden angeboten werden. Das ist alles was zählt.
Überstunden sind normal
Kann nur besser werden
Bei Fragen gibt es immer Hilfe
sind in Ordnung
- Mitarbeitende werden individuell betrachtet
- trotz 300 Personen ist der Standortleiter noch sehr dicht an den Kolleg/innen dran
- kostenlose/s Obst, Nüsse, Süßigkeiten, Kaffee, Kakao, Tee u. Wasser (mehr als nur der obligatorische Obstkorb)
- Teamzusammenhalt, gefördert durch Teamevents
- modernes Office
- ab und an Hunde im Büro
- Ideenbox, in der Mitarbeitende Ideen einwerfen können
- halbjährliches Interview mit dem Standortleiter
- Vergabe von Reperaturarbeiten an Fremdfirmen
- Hausmeister engagieren, die Vergabe von Reperaturaufträgen an Fremdfirmen zieht sich
Wir sind alle ein Team. Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe.
Ich kenne niemanden, der etwas Schlechtes sagt.
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber gab's nur die "Work-Balance". Bei "in-tech" hat auch das "Life" einen großen Anteil.
Aufstrebend.
Sofern man sich selbst um seine Weiterbildung bemüht, wird man auch gefördert.
Super stark!
Hierarchien spielen eine untergeordnete Rolle. Die Vorgesetzten weisen an (ihr Job), aber auf Augenhöhe.
Vielleicht noch höhenverstellbare Tische mit entsprechenden Stühlen, aber sonst gibt's auch hier nichts zu bemängeln.
Kommunikation erfolgt auf einer Ebene, auch hierarchieübergreifend. Natürlich bekommt nicht jeder alle Informationen, aber in welchem Unternehmen weiß jeder alles?!
Deutschlandweit betrachtet verdient man sehr gut. In Wolfsburg hat man VW vor der Tür. Gegenüber einem Global Player verliert jedes andere Unternehmen in der Umgebung.
Von Mann u. Frau und auch von Hierarchieebene zu Hierarchieebene.
80% der Aufgaben (meistens Routineaufgaben) machen mir Spaß. 20% (Never-Ending-Story-Aufgaben) zählen nicht zu den "Juhu"-Aufgaben.
Ich fühle mich wohl! Weiter so!
Gleiche Bezahlung für alle Standorte
Freundliche, hilfsbereite Kollegen. Monatliche Teamevents, lockerer Umgang #gerneperdu
Ob Vollzeit oder Teilzeit alles geht und wird in Absprache mit dem Vorgesetzten versucht möglich zu machen. Arbeiten im Homeoffice ist immer möglich und hilft besonders wenn der Arbeitsweg weit ist mehr Zeit für die Familie zu haben. Wochenendarbeit kann laut Aussage der Kollegen zwar vorkommen habe ich allerdings bisher noch nicht erlebt.
Wer weiter kommen möchte kann das auch. Flache Hierachien, gute Kommunikation
Alles gut! Ich bin sehr zufrieden!
Kleiner Minuspunkt ist das der Standort Leipzig andere Gehaltsstrukturen hat als die übrigen Standorte allerdings soll das in Zukunft überarbeitet werden und fairerweise muss man sagen das die Lohnstruktur trotzdem auf einem sehr guten Niveau ist.
Jobrad, Corporate Benefits, weitere Mitarbeiterrabatte, Benify, Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
In meiner Abteilung fühlte ich mich sofort Willkommen, es wird kein Druck bei der Einarbeitung ausgeübt und jeder ist gern bereit zu unterstützen und bei allen möglichen Fragen weiterzuhelfen
Bisher habe ich hier keine negativen Erfahrungen machen können
Mein direkter Vorgesetzter ist immer erreichbar und es gibt tägliche Teammeetings via Teams bei denen man vorhandene Probleme oder Fragen ansprechen und meist auf kurzem Wege klären kann.
Auch weiterführende Vorgesetzte sind auf Wunsch kurzfristig via Teams für Termine verfügbar.
Moderne Ausstattung für Homeoffice wird zur Verfügung gestellt, regelmäßige Schulungen werden angeboten und können bei Interesse wahrgenommen werden
Kommunikation sowohl unter den Kollegen als auch mit den Vorgesetzten stets freundlich und sachlich. Vorgesetzte und Kollegen sind immer schnell und unkompliziert über Teams erreichbar.
Hier bekommt jeder der die passenden Qualifikationen hat die gleiche Chance, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Aussehen.
Kleiner Minuspunkt ist das der Standort Leipzig andere Gehaltsstrukturen hat als die übrigen Standorte allerdings soll das in Zukunft überarbeitet werden und fairerweise muss man sagen das die Lohnstruktur trotzdem auf einem sehr guten Niveau ist.
Bisher ist das Aufgabengebiet überaus umfangreich und interessant. Kommt natürlich immer auf das jeweilige Projekt an.
Multikulturell
Das Verhalten der Führungskräfte hinterfragen.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeitern wirklich sehr gut und teils freundschaftlich
Ältere Kollegen sind kaum vorhanden
Teilweise katastrophal und alles andere als wertschätzend. Leider wird es so von der Leitung so hingenommen
Größtenteils sehr gut
Größtenteils keine spannenden Projekte
Führungskräfte ausbilden, Fokus auf Zukunftstechnologien, eigene Prozessstruktur abbilden
Kein Image
Kein Budget für Trainings
schlechte Führungskompetenz
Kein Interesse an Zukunftstechnologien
Alles abgesehen von der Gehaltsthematik (wie oben beschrieben). Vor allem das Teambuilding ist exzellent. Durch ein monatliches Budget hat man regelmäßig mit den Kollegen außerhalb der Arbeit zu tun. Dadurch entsteht ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Das Zustandekommen des Gehalts ist mein einziger, echter Kritikpunkt. Ich versuche es an dieser Stelle wiederzugeben:
Man wird in Bänder mit Laufbahnen eingeordnet (z.B. mit Ausbildung, Techniker, Studium). Es gibt "Junior" und "Senior" Bänder innerhalb von Laufbahnen. Sie unterscheiden sich auch nach Standort (München, Leipzig etc.). Darüber hinaus gibt es Modifikatoren, je nachdem, wo man sich im Band befindet. Mit wenig Berufserfahrung ist der Modifikator (x) hoch (+2 %) und fällt ab, umso weiter man im Gehaltsband voranschreitet, bis hin zu negativen Modifikatoren (-2 %). Das geht in 0,5 % Schritten voran. Zudem gibt es einen weiteren Modifikator (y), der von der persönlichen Leistung abhängt. Das Gehalt wird dann anhand einer durchschnittlichen Gehaltserhöhung (G) berechnet. Also: y*(G+x) -> z.B.: 0,8*(3 % + 1,5 %) = 3,6 %. Das ist m.E.n sehr problematisch:
Erstens wird man im Grunde dafür bestraft, wenn man lange im Unternehmen bleibt, weil man durch den Modifikator (x) immer geringere Gehaltssprünge macht. D.h. Erfahrung spiegelt sich dadurch negativ im Gehalt wider.
Zweitens hängt der Modifikator y von einer Leistungsbewertung ab. Die kann unmöglich komplett objektiv sein. D.h. dieser Modifikator ist mehr oder weniger losgelöst von Arbeitsergebnissen, da immer eine persönliche Komponente eine Rolle bei der Bewertung spielen wird (das ist nur menschlich).
Drittens ist die durchschnittliche Gehaltserhöhung zu erwähnen. Ich weiß nicht, wonach sie sich richtet. Vermutlich nach dem Branchendurchschnitt (?). Wenn man die Erwartungen voll erfüllt, dann beträgt der Mod y einen Faktor von 0,8 -> d.h. 80 %. Im Prinzip wird man also bestraft, indem man nur 80 % der durchschnittlichen Gehaltserhöhung bekommt, obwohl man die Erwartungen voll erfüllt. Wieso das so Manchen ein Dorn im Auge ist, brauche ich nicht zu erklären.
Viertens hat jeder Vorgesetzte eine Art Punktepool. Der Modifikator y wird aus diesem Pool bedient. Ist er erschöpft, dann kann bei keinem Mitarbeiter der Mod y weiter erhöht werden. Daraus können sich folgende Probleme ergeben: Wenn man viele sehr gute Mitarbeiter hat, dann kann man nicht jeden Mitarbeiter so bewerten und belohnen, wie er es verdient hätte, da der Pool erschöpft wird. Außerdem fördert man so im Zweifel ein Konkurrenzdenken zwischen Kollegen, da der Pool begrenzt ist.
Fünftens kann es theoretisch passieren, dass man trotz exzellenten Leistungen gar keine Gehaltserhöhung bekommt. Und zwar dann, wenn die durchschnittliche Gehaltserhöhung 2 % beträgt und im Band bei einem Mod x von -2 % liegt -> 2*(2 % - 2 %) = 0.
Ein (Haus-)Tarifvertrag wäre bei einer Unternehmensgröße von ca. 2000 Mitarbeiter mittlerweile angemessen. Wenn das nicht geht, dann eine daran angelehnte Tabelle, in der zeitlich aufgetragen wird, wie viel man nach 4-5 Jahren, nach 6-8 Jahren etc. in Abhängigkeit der Stufe (Ausbildung, Techniker, Studium, Junior etc.) verdient und der Aufstieg nicht von einer unmöglich objektiven Verteilung von Punkten des Vorgesetzten abhängt. Die Tabelle dann alle 3 Jahre aktualisieren. Das würde tatsächlich die gewünschte Gehaltstransparenz schaffen. Außerdem könnte man das Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld am Gehalt orientieren (x-Monatsgehälter), anstatt einen pauschalen Betrag auszuzahlen.
An der Stelle will ich auch fairerweise betonen, dass es im Juni 2022 für alle Mitarbeiter eine außerordentliche pauschale Gehaltserhöhung von 2000 € brutto gab und am Ende des Jahres die reguläre Gehaltserhöhung dazukam. Im Schnitt lag die Gehaltserhöhung dann unternehmensweit bei 7,85 %, was doch schon sehr ordentlich ist. Auch im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Bei einem Projekt hängt das natürlich auch von der Kundenseite ab. Dafür kann allerdings in-tech nichts. Intern ist es durchweg positiv.
Bei einem Dienstleiter ist das Ansehen bzw. Image im Allgemeinen nicht hoch. Das ist mir persönlich aber egal.
Das hängt ebenfalls etwas vom Projekt ab. In meinem aktuellen Projekt kann ich bis zu vier Tage mobil arbeiten und spare mir dadurch das pendeln, was wiederum viel zu der Work-Life-Balance beiträgt. Die Arbeitslast innerhalb vom Team ist fair verteilt.
Man bekommt ein paar Tage Bildungsurlaub. Wenn man Eigeninitiative zeigt, dann wird man auch darüber hinaus unterstützt.
Ich würde sagen, die Höhe ist gerade noch okay. Es ist schön, dass man überhaupt freiwillige Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommt, diese fallen aber vergleichsweise recht gering aus (600 € und 1000 € pauschal). Ein größeres Problem für mich ist eher, wie das Gehalt zustande kommt.
Denke recht gut, aber schwer zu beurteilen.
In meinem aktuellen Projekt (hatte bisher nur eins) absolut super.
Selbige wie Gleichberechtigung. Ich denke, jeder wird gleichbehandelt. Jedenfalls ist das mein Eindruck.
Lässt viel Eigeninitiative zu, manchmal etwas Überzeugungskraft notwendig, das sehe ich jedoch nicht kritisch.
Hängt ebenfalls vom Projekt ab.
Veränderungen wurden immer klar und deutlich kommuniziert. Das gilt auf Team-, Projekt- und Unternehmensebene.
Würde mich aufgrund der allgemeinen Atmosphäre wundern, wenn sie schlecht wäre. Ich habe jedenfalls nicht mitbekommen, dass Frauen in irgendeiner Art und Weise schlechter behandelt werden. Als Mann, aber ggf. nicht 100 % einschätzbar.
Absolut abhängig vom Projekt und für mich schwer zu beurteilen. In meinem aktuellen Projekt wird mir mittlerweile langweilig, dann ist aber auch ein Wechsel nach Wunsch relativ unkompliziert.
Der Umgang miteinander und das ich das Gefühl habe das ich als Mensch hier was zähle.
Richtig schlecht finde ich echt nichts..
Manchmal einfach klar heraus was Phase ist und dann passt das schon. Zumindestens wenn man die Branche kennt.
Hab mich vorher erkundigt bei ehemaligen Kollehen von mir die in-Tech kennen und beim damaligen Kunden von in-tech. Deswegen bin ich hier.
Man findet immer Wege und Möglichkeiten alles gut unter einen Hut zu bekommen. Das liegt an der modernen Denkweise im Unternehmen wie mir scheint aber auch daran das ich mit meinem Projektleiter und sogar dem Standortleiter über alles sprechen kann.
Ich habe schon Erfahrung mit den Themen die ich hier machen kann und werde vernünftig bezahlt, gerade aktuell geht mehr immer aber grundsätzlich passt das schon.
Kann ich nicht viel sagen, ich weiß vom SL das sich da um einiges Gedanken gemacht wird und viell sogar manchmal zu viel aber weil hier alle sehr offen und fair sind, geb ich 5 Sterne.
Die Leute hier haben Bock und helfen einander!
Ich bin auch schon ü 40 und ich werde wie alle im Team behandelt. Ich kenne nur ein paar deutlich ältere Kollegen aber die sind eher noch zufriedener als deutlich jüngere Kollegen.
Manchmal verstehe ich nicht gleich alles was neu kommt oder Änderungen in der Struktur oder dem Gehaltsmodell aber wenn man dann drüber spricht oder ich vergleiche wie ich es vor in-Tech kennengelernt habe, dann passt es wieder gut für mich.
Ich musste recht lange auf meinen höhenverstellbaren Tisch warten aber die Büros sind super modern ich habe Arbeitsmittel für mobiles Arbeiten und hier im Gebäude alles was ich brauche. Beim Knabberkram im Workcafe muss ich aufpassen. Obst, Süßes und Kaffee leider mehr das Süße schlagen etwas auf die Hüfte.
Kenne zumindest keine Themen oder Fälle wo nicht fair gehandelt und die Kollegen vernünftig behandelt wurden.
Mein Projekt macht mir sehr viel Spaß und ich wurde schon häufiger gefragt ob ich thematisch oder perspektivisch in Punkto Verantwortung entwickeln möchte.
Sehr schönes Arbeitsklima, super coole Projekte und nette Abwechslung (Teamevents)
Persönlich unfaire Bezahlung und schwer dass Gehalt anzupassen.
Mehr in Personal investieren (bessere Gehälter)
So verdient kununu Geld.