121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz
Ok
Jeder für sivh
Kaum kommuniziert
Kaum immBetrieb
Daß ich mich bis zur Übernahme im Unternehmen relativ gut aufgehoben gefühlt hab.
Unflexibilität in den Entscheidungen,nicht schnell genug reagieren auf das Marktgeschehen,Umgang mit den alten Mitarbeitern zu deren Nachteil.
Die Geschäftsführung sollte sich überlegen wo sie hin will.Frei nach dem Motto: vorwärts immer,rückwärts nimmer!
Frostig kühl mit Tendenz zur Selbstzerstörung
Nur noch Beschwerden aus der Kundschaft
What???
Nur das Nötigste,d.h. Module etc.
Tarifgebunden ok.
Der Leerpalettenverbrauch ist seit dem Zusammenschluß von Inapa und Papyrus um mindestens 100% gestiegen da alles extra gepackt wird.
Alteingesessene verstehen sich und wissen wem sie trauen können
Unterirdisch,wenn man "altgedient" ist ist man nur ein Kostenfaktor der durch einen günstigeren ausgetauscht werden muß.
Vorne herum freundlich wobei keine Gelegenheit ausgenutzt wird einen in die "Pfanne" zu hauen.
Zunehmend immer schlechter,billiges Arbeitsmaterial d.h. z.B. der Fuhrpark wurde auf 15 to. im Auslieferungsverkehr gesetzt um Kosten zu reduzieren wobei außer Acht gelassen wurde daß das Ladevolumen geblieben ist und der Platz nicht mehr für die geplante Tour ausreicht!
Der Buschfunk funktioniert tadellos
Nicht spürbar
Wurden immer von den "bevorzugten,konformen" Mitarbeitern erledigt
Benefiz wie der Obstkorb der die ersten zwei Tage nur unreifes Obst und Gemüse enthällt, sowie der Wasserspender bei dem man das frisch gekühlte Wasser immerhin zum Tee aufgiesen verwendet werden kann.
Das "er" sich selbst in die Tasche lügt, wie man so schön sagt und das man bei seinem HR eine unterirdische Arbeitsweise gut heisst.
In zehn Jahren habe ich nicht einmal ein echtes Feedbackgespräch bekommen.
Weiterbildung und Seminare für Führungskräfte, könnten wahre Wunder bewirken. Man hängt zu sehr an "früher", "alten Methoden" und "das hat so immer funktioniert"
Wurde von Monat zu Monat schlechter
Früher gelobte Marke heute nichtmal ein Schatten seiner selbst
z.B. Gleitzeit wird versprochen, aber nur nach mehrfacher Einforderung mit Zähneknirschen geduldet
zur Überbrückung geeignet, Karriere gibts hier keine und Weiterbildung nimmt man besser auch in die eigene Hand
extremes Lohngefälle in den einzelnen Niederlassungen, auch im selben Bundesland
nur wenn man damit sparen oder Extraeinnahmen generieren kann
Wurde auch immer weniger, teils der Fluktuation geschuldet
es gab einzelne gute die Ihren Job
veraltete Maschinen und Arbeitsmittel, Arbeitsstätten in allen Bereichen und Niederlassungen, ausser der Zentrale
Topdown nur sehr selten und sehr schwammig
keine
Den respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern. Auch die Bereitschaft der Veränderung ist gegeben und ein wichtiger Grundstein für die Zukunft der Inapa.
Die Restrukturierung im größeren Umfang. Allerdings ist diese auch notwendig, damit man für die Zukunft gut aufgestellt ist.
An dem Image intern und extern muss weiterhin gearbeitet werden.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als gut und mein Job macht mir Spaß. Nörgler gibt es leider überall und leider schaffen es diejenigen auch immer wieder die Stimmung zur drücken. Viele vergessen, dass das ein Nörgeln auf sehr hohem Niveau ist.
Leidet leider etwas seit der Fusion und dem schwächer werdendem Markt.
Das Arbeitsleben lässt sich gut mit dem Privatleben vereinbaren. In der Regel findet man immer eine Lösung mit dem Vorgesetzten, was die Vereinbarkeit mit privaten Terminen betrifft.
Man kann individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten mit dem Vorgesetzten besprechen und der Arbeitgeber beteiligt sich in der Regel auch daran. Interne Weiterbildungsprogramme existieren auch.
Bei den Produkten wird auch die Umweltfreundlichkeit geachtet. Auch ein Jobradleasing wird angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich besonders bei Inapa und habe ich so in keinem anderen Unternehmen bisher wahrgenommen.
Offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Werden durch den bevorstehenden Umzug in ein neues und moderneres Gebäude deutlich besser. Das aktuelle Büro ist zu groß und somit auch halb verwaist.
Deutlich besser geworden in den letzten Monaten.
Arbeitsatmosphäre
-Gehalt
-Die langweiligen Aufgaben (ziemlich monotone Arbeit)
Gehalt anpassen
Möglichkeit der eigenen Entfaltung, viel Gestaltungsspielraum in den eigenen Themen, spannende Aufgaben, gute Führungskraft, viel Investitionen in interne Projekte für die Belegschaft (Markenrelaunch, Entwicklungsprogramme wie Fit for Future, Leadership Journey, future@inapa) - Da unbedingt dran bleiben.
Dass einige Kollegen und Kolleginnen im Haus negative Grundstimmung verbreiten und alles schlecht reden, aber in der Regel auch keine konstruktiven Gegenvorschlag bringen.
Mehr Geld in die Arbeitsplatzgestaltung investieren und mehr moderne Rückzugsräume zum Arbeiten für die Belegschaft schaffen, um auch kreativ arbeiten zu können. Die Konferenzräume sind Altbacken und geben nicht viel her für Workshops, Brainstorming und kreative Pausen.
Durch die Fusion und den Tranformationsprozess herrscht im Unternehmen an der einen oder anderen Stelle negative Stimmung.
Durch die Fusion etwas gelitten. Jetzt auf dem Weg der Besserung, v.a. durch den modernen Markenrelaunch!
Nehme ich sehr positiv wahr. Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, aber auch den flexiblen Arbeitszeiten in meinem Bereich, kann ich mein Arbeits- und Freizeitleben super in einen Einklang bringen.
Durch Nachwuchsprogramme wie Fit for Future im Unternehmen, aber auch individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten, die man mit seiner Führungskraft besprechen kann, bin ich äußerst zufrieden.
Die Inapa engagiert sich bei einigen sozialen Projekten, was wirklich großartig ist. Im Bereich Umwelt ist immer Luft nach oben, v.a. im Bereich Logistik und einiger Leerfahrten der LKWs ist Potenzial.
Ich erlebe die Zusammenarbeit im Unternehmen als sehr angenehm. Egal welches Anliegen ich habe, die Kollegen und Kolleginnen versuchen immer zu helfen.
Bin ich sehr zufrieden. Es kann immer alles angesprochen werden und im Rahmen der Möglichkeiten werden Lösungen gefunden. Die Gestaltungsfreiheit in meinem Job macht mir sehr viel Freude. Bei der Inapa kann man viele Dinge ausprobieren und schauen, wie es läuft - Großer Vorteil im Vergleich zu einem Konzern. Durch Programme wie z.B. die Leadership Journey bei uns im Haus, wird auch in Zukunft immer weiter daran gearbeitet unsere Führungskräfte weiterzuentwickeln. Das ist klasse.
Hier ist auf jeden Fall Luft nach oben, v.a. in der Konferenzraum-Gestaltung, aber auch der Möglichkeit nach Rückzugsorten zum Arbeiten und kreativem puzzeln.
Zum Thema Kommunikation ist in diesem Jahr einiges im Unternehmen passiert. Sowohl durch das Intranet, als auch anderweitige Informationsveranstaltungen, wie Betriebsversammlungen oder Live-Sessions mit der Geschäftsführung, Q&A Sessions mit Bereichsleitern, wird derzeit immer mehr kommuniziert, um die Belegschaft zur aktuellen Unternehmenslage regelmäßig abzuholen.
Kein Tag ist wie der andere. Ich habe unheimlich viel Gestaltungsspielraum, spannende Aufgaben und Projekte und kann mich sehr gut in meinem Bereich entfalten.
Dass die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft bereits heute gestellt sind.
Dass in manchen Bereichen leider zu wenig miteinander kommuniziert wird.
Die Mitarbeiter stärker auf der manchmal wilden Fahrt mitnehmen und motivieren. In einem Handelsunternehmen sind die Menschen das wichtigste Gut.
für einige bestimmt nicht einfach, ich persönlich finde Sie aber gut.
Wir müssen wieder zur alten Stärke zurückfinden
für mich und meine Familie sehr gut dosiert.
Es gibt diverse Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeiterprogramme und ein Schulungsprogramm für Führungskräfte.
Gehalt kommt pünktlich und passt zum Marktniveau. Außerdem gibt es Mitarbeiter Benefits, Job Rad, Urban Sports Club und eine firmeneigene Skihütte.
Im Produktportfolio wird sehr darauf geachtet, bei Dingen wie Firmenwagen, Anreise zu Meetings etc. sehe ich Verbesserungspotential.
Obwohl der Papiermarkt sehr herausfordernd ist, gibt es immer noch sehr viele motivierte Mitarbeiter im Unternehmen.
Das Alter spielt keine Rolle
selten einen besseren gehabt!
Der bevorstehende Umzug wird die Bedingungen deutlich verbessern
wir arbeiten aber dran, einige Verbesserungen wurden bereits umgesetzt, weitere werden folgen.
ist absolut gegeben, in meiner Wahrnehmung gilt das Leistungsprinzip
absolut, es wird nie langweilig
Kaffee
Dass es nurnoch ätzend ist
Geschäftskonzept überdenken und sich komplett neu aufstellen
Kollegen sind alle gefrustet
Nach außen hin top, bei Kunden lächerlich und mieserabel
Homeoffice etc. ist erlaubt, wird aber nicht gern gesehen
Keine Chance, alles schon besetzt.
Minimum
Wird viel unnötig durch die Gegend gefahren
Man hilft sich wo man kann.
Siehe oben
Unterschiedlich, teilweise aber sehr hinterhältig
Normal
Heute gehen wir so rum, morgen aber so rum.
Die älteren dürfen mehr als die jüngeren
Jeden Tag das selbe
Gutes Betriebsklima in der Abteilung
Etwas gelitten durch die Probleme der letzten Jahre, aber es wird besser
Auf gutem Weg
Prima
Mehr als fair
Fair, kooperativ, fordernd und fördernd
Alles vorhanden was man braucht und auf dem neuesten Stand
Hat sich stark verbessert.
Auf gutem, branchenüblichen Niveau
Herausfordernd in der Umstrukturierung des Unternehmens
- Gehalt kommt pünktlich
- Kollegenzusammenhalt
- Urlaub kann ohne Probleme genommen werden
Die oben genannten Punkte fassen die negativen Aspekte ausreichend zusammen. Jeder neue Bewerber oder Mitarbeiter sollte sehr sorgfältig überlegen, ob er auf der Titanic einsteigen oder weiterarbeiten möchte.
Die Firma sollte allmählich erkennen, an welchem Punkt sie sich befindet, und sich eingestehen, dass sie sich selbst in stürmische Gewässer manövriert hat. Workshops, die unnötige Reisen erfordern, und Fotoshootings für Karriereseiten, die lediglich Greenwashing betreiben, sind keine Lösung. Es ist an der Zeit, das Unternehmen so weit wie notwendig zu verkleinern, sich von Altlasten zu verabschieden und das System von Grund auf neu aufzubauen.
Versucht euren Nachwuchs auch mal zu halten, anstatt die jüngere Generation nur zu vergraulen.
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich kontinuierlich. Es ist notwendig, äußerst vorsichtig zu sein, welche Informationen man weitergibt, da diese in der Inapa-Welt schneller verbreitet werden, als einem lieb ist.
Die Inapa Deutschland wird sich am Markt niemals erfolgreich etablieren können, und das liegt in erster Linie an selbstverschuldeten Fehlern. Es wurden Kunden verärgert und die verbliebenen Mitarbeiter verprellt, und nun versucht man verzweifelt, ein hipperes Image zu präsentieren, um sich besser darzustellen.
Projekte wie InapaFuture und InFluencer werfe ich lieber keinen Kommentar ab.
Es ist besorgniserregend, dass unsere LKW mit Designs unterwegs sind, für Produkte, die wir nicht mehr im Sortiment führen.
Früher konnte man ein gutes Leben führen, wenn man selbst dafür gesorgt hat, aber ohne Eigeninitiative sind die Erwartungen der Firma schier grenzenlos. In den Führungsebenen scheint das Konzept der Work-Life-Balance noch nicht angekommen zu sein.
Ohne Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es keine Grundlage für berufliche Weiterentwicklung. Wie soll man Karriere machen, wenn jeder bereits eine Führungsposition oder eine vergleichbare Rolle innehat?
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Tarifliche Erhöhungen werden stets mit freiwilligen Zulagen verrechnet.
Die Firma bietet weder einen Coronabonus noch eine Inflationsprämie oder andere Formen der Entlastung in Anbetracht der aktuellen weltweiten Lage. Möglicherweise ist sie finanziell nicht einmal mehr dazu in der Lage.
Es gibt erhebliche Probleme mit der Effizienz und Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen. Unsere Lastkraftwagen haben oft Leerfahrten, und anstatt Papier zu verkaufen, zu verschenken oder zu spenden, wird es in großen Mengen entsorgt. In den Büros fehlt eine Mülltrennung, Hauptsache ist, dass der Müll verschwindet. Das Licht bleibt oft die ganze Nacht an und es gibt viele ungenutzte oder unnötig zugewiesene Firmenwagen, über die man nicht einmal sprechen möchte.
Führungskräfte aus verschiedenen Teilen Deutschlands reisen häufig für Meetings mehrere Tage nach Hamburg, jeder einzeln, per Auto oder sogar per Flugzeug. Dabei fehlt es oft an Sinnhaftigkeit und der alte Führungsstil wird beibehalten, ohne Alternativen in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus werden stets die teuersten Hotels gewählt, obwohl die Kostenreduktion ein dringendes Thema ist (obwohl es der Firma finanziell nicht gut geht, aber anscheinend noch nicht schlecht genug).
Die herausragenden Kollegen und die Arbeit waren und sind die einzigen Gründe, die einige von uns immer noch in der Firma halten. Leider mussten viele Kollegen bereits gehen, weil die Firma in der Vergangenheit wichtige Entscheidungen verschlafen hat. Die aktuelle schwierige Lage des Unternehmens ist fast ausschließlich selbstverschuldet.
Ein großes Lob gebührt den Kollegen am Standort, die trotz der schwierigen Situation zusammenhalten und ein positives Arbeitsklima aufrechterhalten.
Das Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter scheint gering zu sein. Der neue Sozialplan wurde offenbar so gestaltet, dass auch ältere Kollegen mit vergleichsweise geringen Abfindungen abgespeist werden können, oder zumindest scheint man es so versuchen zu wollen. :-)
Es gab einmal eine Zeit, in der es gut lief, aber seitdem jeder zum Vorgesetzten befördert wird und einen Firmenwagen erhält, ist es manchmal schwer zu erkennen, wer der direkte Vorgesetzte ist, da diese Positionen häufig wechseln. Es kommt vor, dass Kollegen ohne jegliche Qualifikation zu Führungskräften ernannt werden.
Die kontinuierliche Reduzierung setzt sich fort, da man sich bemüht, Kosten zu senken. Leider wird dabei oft an der falschen Stelle gespart und offensichtliche Probleme werden ignoriert. Es gäbe so viele Möglichkeiten, auf verschiedenen Ebenen Geld zu sparen, ohne dass es zu einem Personalabbau kommen müsste, aber man scheint nicht bereit zu sein, sich auch mal an die eigene Nase zu fassen.
Die Firma ist bedauerlicherweise nicht für ernsthafte Veränderungen zugänglich.
Im Intranet gibt es oft das Gefühl, dass Kollegen für ihre positiven Kommentare und Beiträge bezahlt werden. Über lange Zeit hinweg fehlte es an effektiver Kommunikation und der Flurtalk verbreitete Informationen schneller als es je von den Vorgesetzten kam.
Inzwischen gibt es zwar eine gewisse Kommunikation, aber sie scheint hauptsächlich darauf ausgerichtet zu sein, Greenwashing zu betreiben.
Der Anteil der Frauen im Verhältnis zu den Männern ist unterdurchschnittlich. Die Personalabteilung verschönert die Quote, obwohl die Realität weniger erfreulich aussieht. Diese Abteilung vermag es, die Statistik geschönt darzustellen.
In der Vergangenheit war das definitiv anders, aber heute ist die Antwort ein klares Nein. Die meisten Mitarbeiter verbringen ihre Zeit damit, auf den Feierabend zu warten, und die Firma schafft es kaum noch, ihre Angestellten zu beschäftigen.
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