Deutsche 

Glasfaser 

Unternehmensgruppe

als Arbeitgeber

Die Kommunikation bei der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe scheint in einigen Bereichen Herausforderungen zu bieten. Es wird berichtet, dass die Abstimmung zwischen den Abteilungen und den Teamleitern sowie zwischen Führungskräften und ihren Stabstellen oft unzureichend ist. Dies kann zu mangelnder Koordination und unstrukturierten Meetings führen, was wiederum die Effizienz beeinträchtigen kann. Darüber hinaus gibt es Kritik an der Art und Weise, wie Informationen weitergegeben werden, insbesondere bei wichtigen Veränderungen im Unternehmen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte in der internen Kommunikation. Innerhalb der Abteilungen wird eine offene Kommunikation betont, mit regelmäßigen Team-Meetings und klaren Kommunikationswegen. Zudem finden regelmäßige Meetings zur Unternehmensentwicklung, Zielen und Veränderungen statt. Allerdings besteht der Wunsch nach mehr Präsenzmeetings und früherer Information für Mitarbeiter:innen. Insgesamt variieren die Meinungen zur Qualität der Kommunikation innerhalb des Unternehmens stark, was auf unterschiedliche Erfahrungen in verschiedenen Bereichen hinweist.

Die Führungskultur bei der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe wird unterschiedlich wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen schätzen ihre Vorgesetzten als vorbildlich und unterstützend, die offen für Vorschläge sind und ihnen Freiheit und Verantwortung geben. Diese positiven Aspekte werden jedoch durch Kritikpunkte kontrastiert. Es gibt Bedenken hinsichtlich unfähiger oder falsch besetzter Führungspositionen und einer als konservativ empfundenen Führung.

Es besteht zudem das Gefühl, dass einige Vorgesetzte ihre Mitarbeiter:innen ungleich behandeln und bestimmte bevorzugen. Die Kommunikation zwischen Topmanagement und mittlerem Management scheint nicht optimal zu funktionieren. Es wurde auch Kritik an fehlender Weiterbildungsbereitschaft und mangelndem Erwartungsmanagement geäußert. Des Weiteren wird bemängelt, dass leere Versprechungen gemacht und Probleme ignoriert werden.

Insgesamt wird angeregt, dass alle Führungskräfte regelmäßige Kommunikationstrainings und 360-Grad-Feedbacks erhalten sollten, um an sich zu arbeiten. Es besteht der Wunsch nach mehr Praxisbezug bei Seminaren und Workshops. Trotz der vorhandenen guten Führungskräfte gibt es offensichtlich Raum für Verbesserungen in der Führungsstruktur des Unternehmens.

Die Arbeitsatmosphäre bei der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe wird mehrheitlich als angenehm und harmonisch beschrieben. Die modernen und einladenden Räumlichkeiten tragen dazu bei, ebenso wie die Unternehmenskultur, die Kreativität und Engagement fördert. Ein positives Miteinander und Teamgedanke sind spürbar, wobei der Grad der Zufriedenheit teamabhängig ist und stark von den Führungskräften beeinflusst wird.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Hoher Druck, Überstunden und Unsicherheit aufgrund von Stellenabbau werden genannt. Kritik richtet sich insbesondere gegen die Führungsebene, vor allem wegen vermeintlicher Fehlbesetzungen und häufigen Strategiewechseln. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht gefördert, insbesondere bei Bewerbungen auf Führungspositionen. Es gibt Berichte über Mobbing und falsche Beschuldigungen.

Trotz dieser Schwierigkeiten werden auch positive Aspekte hervorgehoben. Flexibles Arbeiten und Remote-Arbeit werden geschätzt, ebenso wie der regelmäßige Austausch mit Vorgesetzten und eine freie Arbeitsweise. Hilfsbereite Kolleg:innen und Vertrauensvorschuss seitens der Vorgesetzten tragen zur guten Arbeitsatmosphäre bei.

Die Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe zeichnet sich durch einen bemerkenswerten Kollegenzusammenhalt aus, der als unterstützend und motivierend wahrgenommen wird. Mitarbeiter:innen berichten von einer guten Informationskultur und schätzen die Hilfsbereitschaft ihrer Kolleg:innen. Besonders hervorgehoben wird die Bereitschaft, Wissen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von fehlendem Teamgeist, Mobbing und mangelnder Wertschätzung. Es gibt Unsicherheit und Angst vor Jobverlust, was zu einem Zurückhalten von Wissen führt. Die Beziehung zur Führungskraft wird teilweise als kühl und rücksichtslos beschrieben, wobei Ausnahmen bei persönlicher Freundschaft bestehen. Zudem gibt es Berichte über Blockadehaltungen zwischen verschiedenen Abteilungen. Trotz dieser Schwierigkeiten betonen viele, dass der Zusammenhalt im Team entscheidend ist und ihnen Halt gibt.