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INFON - Der Schein trügt!

2,5
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten sind einem gegenüber sachlich, kommunizieren Kritik direkt und sind freundlich. Der CallCenter Hund ist ein sehr netter Kerl.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieser Hauch von "Laissez-Fair" hat allerdings einen Grund, denn hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich der Trojaner.
1. Es wird den Mitarbeitern die 10-minütige Bildschirmpause verwehrt und die Raucherpause abgezogen.
2. Eine Verspätung von 3 Minuten wird mit 10 Minuten angerechnet.
3. Arbeitet der Mitarbeiter 6 Minuten länger, tut er dies im Sinne der Firma, arbeitet er 10 Minuten oder länger, muss er dies (obwohl alles im System ist) gesondert kommunizieren, um es angerechnet zu bekommen.
4. Die Firma hat keinen Betriebsrat.
5. Die Abrechnungen sind fehlerhaft und intransparent.
Es fehlen Urlaubstage, Unwissen wird schlichtweg benutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
6. Warteschleife ohne Ende.

Verbesserungsvorschläge

Rechte beachten und zwar auch jene, die die Mitarbeiter haben.
Antwort eines Anwalts: Zu Ihrer Anfrage teile ich mit, dass in der Tat zutreffend ist, dass gem. § 10 Abs. 1 Bildschirmarbeitsverordnung nach jeweils 50 Minuten ununterbrochener Bildschirmarbeit eine Pause oder ein Tätigkeitswechsel im Ausmaß von jeweils mindestens 10 Minuten erfolgen muss. Das gilt gem. Abs. 2 nicht, wenn täglich nicht mehr als zwei Stunden ununterbrochen Bildschirmarbeit geleistet wird. Gemäß Abs. 3 kann eine nach 50 Minuten zustehende Pause oder der Tätigkeitswechsel jeweils in die anschließende zweite Stunde verlegt werden, sofern der Arbeitsablauf dies erfordert. Nach Abs. 6 der Vorschrift, ist eine gleichwertige andere Pausenregelung zu treffen oder ein gleichwertiger anderer Tätigkeitswechsel vorzunehmen, wenn aus zwingenden technischen Gründen (z.B. beim Bedienen oder Überwachen von Verkehrsleitsystemen) eine Pausenregelung oder ein Tätigkeitswechsel im Sinne der Absätze 1 und 3 nicht möglich sind. Das dürfte bei Ihnen nicht der Fall sein.

Nachhaltiger sein und transparenter werden. Wer seinen Mitarbeitern gegenüber fair ist, kann dies auch von ihnen verlangen. Er wird pro Mitarbeiter weniger verdienen, aber sich evtl. eines Tages mehrere leisten können, vor allem wird er diese länger halten und weniger einarbeiten müssen. Gerade mit diesen Auftraggebern lässt sich ein kleines Paradies bauen, da ist diese Art des Umgangs überflüssig.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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