4 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Alles bereits genannt. Für Werkstudenten mag es gut sein. Aber für erfahrene oder junge Leute mit Motivation herrscht Perspektivlosigkeit. Wenn jemand Kompetenzen mitbringt, werden diese nicht wirklich beachtet.
- Beim Bewerbungsgespräch Verhältnisse klar machen. Man ist meist nicht entwickelnd tätig, sondern führt nur kontrollierende und organisatorische bzw. einfache Aufgaben aus, die der OEM nicht machen will und für die es nicht wirklich langjährige Kompetenz braucht.
Das Betriebsklima ist seit Corona eher pessimistisch. Fehlende Projekt/Auftragsaussichten fördern das Ganze.
Man wird vom Kunden belächelt. Das aber auch vollkommen zurecht. Die Firma besitzt in den meisten Abteilungen wenig Kompetenz. Wird aber für viele Aufgaben auch nicht benötigt.
Manche Abteilungen schieben Überstunden wegen zuviel Arbeit. Andere schieben Überstunden trotz mangelnder Arbeit.
Für die einfachen Aufgaben in Ordnung.
Man redet miteinander. Sonst versucht sich fast jeder nicht in die Karten schauen zu lassen.
Man kennt sich.
Man erhält gebrauchte Laptops. Leistung ok.
Jeder hat mit den eigenen Problemen zu kämpfen. Es wird jeder gleichbehandelt.
Keine vorhanden. Man füllt Excel-Listen, kontrolliert Zeichnungen von externen Entwicklern, führt die einfachen Aufgaben der Kunden aus. Alles in allem Jobs, die kein anderer machen will. Dafür braucht man keine lange Ausbildung. Demotivierend.
sehr sympathische und junge Arbeitskollegen, alle auf einer Augenhöhe
top, konnte mir jederzeit meine Arbeitszeiten flexibel einteilen, super fürs Studium
wg Corona hatte ich leider nur mit ein paar Kollegen Kontakt, aber da haben wir immer super zusammen gearbeitet
sehr gut, Vorgesetzter auf Augenhöhe und sehr sympathisch
man bekommt die Zeit, die man braucht, um sich auch in neue Themen einzuarbeiten. Ich hatte die Change an einem langen internen Projekt im Bereich der Entwicklung zu arbeiten. Allerdings liegt mir Abwechslung und neue Herausforderungen auch im internationalen Bereich mehr, was jetzt etwas kurz kam. Hat alles seine Vor- und Nachteile, muss man persönlich wissen, was man bevorzugt.
Der persönliche und familiäre Umgang war sehr gut. Die gewählten Projekte sind zukunfstorientiert, sodass die Firma mit den Entwicklungen des Geschäftsfeldes bspw. Automobilsektor einwandfrei mithält.
Es gab da mal eine legendäre Weihnachtsfeier, die ich nie vergessen werde. Festlichkeiten werden also nicht vergessen.
Mitarbeiter sind unter Umständen zu stark in ihre Projekte aufgeteilt und besitzen daher nur kleine Aufgabenfelder.
Die IT wird nicht genug respektiert.
Wahrscheinlich sollte langfristig eine größere Eigenkompetenz in einem bestimmten Geschäftsfeld erschaffen werden, damit interne Projekte entstehen oder Engineering/Testing Kompetenzen etc.
Die persönlichen Beziehungen waren etwas besonderes, sehr angenehmes Klima.
Zum Image kann ich nicht viel sagen, da ich von der Firma vor meiner Jobsuche und Einstellung nichts gehört hatte. Ich habe das Gefühl vermittelt bekommen, dass das Image positiv ist. Die Firma ist halt weniger bekannt.
Sehr passende Arbeitszeiten, wird man von seinem Projekt zwischendurch unterfordert ist es aber schwierig weitere Arbeit zu bekommen, da alle auf externen Projekten zugeteilt sind.
Ich habe in meiner relativ kurzen Zeit nicht genug Erfahrungen zum Thema Karriere gemacht. Die Hierarchie ist eher flach, was für mich aber ein positiver Aspekt an der Firma war.
Karriere machen im Sinne von aufsteigen für die die wollen ist aber daher eher nicht möglich.
Mein Gehalt war gut. Mitarbeiterjahresgespräche waren in meiner Zeit nicht Standard. Wer etwas wie eine Anpassung will/anstrebt muss also nachfragen, aber mir war es recht.
Eher familiäres Sozialbewusstsein. Umweltbewusstsein nicht negativ zu erwähnen.
Jeder hilfsbereit. Es gibt einen Stern abzug weil die arme IT der allgemeine Sündenbock ist und zu stark kritisiert wurde.
Wüsste nicht, was es zu bemängeln gibt.
Durchweg positive Erfahrungen auf meiner Seite.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz lässt eigentlich keine Wünsche offen. Ich habe keine Erfahrungen zu Sonderwünschen wie Stehschreibtischen etc. aber es werden gute Computer verwendet, gute Bürostühle und Tische, viele große Monitore und sogar 3D Connexion Entreprise equipment für sämtliche CAD Ingenieure trotz der relativ kleinen Konstrukteurteams.
Im Homeoffice konnte ich alles weiter verwenden.
In den Büros gabe es stets unendliche viel Wasser. Mehr kann ich zum Thema Essen/Kantine etc. nicht sagen, da die Räumlichkeiten des Standorts wegen Corona geschlossen und umverlegt wurden.
Bei monatlichen Meetings wird nichts zensiert und die Aufklärung über alle Projektlagen und Stände erfolgt vom Standortleiter.
Die Zusammenarbeit mit anderen Standorten funktioniert auch sehr gut. Bei meiner Stelle wurde viel durch Deutschland kommuniziert und die Aufgaben geteilt mit Kollegen an anderen Standorten.
Selbstverständlich
Wie interessant die Aufgaben sind kommt auf das Projekt an, welches bearbeitet wird. Auf einem länger angelegten Gewerk kann es da schonmal eintönig werden. Prinzipell wird aber angestrebt verschiedene Herausforderungen anzunehmen nach meiner Erfahrung.
Sehr familiär. Flache Hierarchiestufen. Durch die Gruppe besteht auch die Möglichkeit an andere Standorte oder ins Ausland zu wechseln.
Das Angebot von Weiterbildungsmöglichkeiten ist noch sehr individuell und auf den Bedarf für die nächsten Projekte ausgerichtet. Schön wäre eine Art "Akademie", wo jeder Mitarbeiter ein bestimmtes Schulungsprogramm durchläuft.
Sehr kollegiales und angenehmes Miteinander. Unterstützung wird von allen Seiten gegeben, wenn benötigt.
Ist immer ein Stück weit abhängig vom Projekt. Generell sind alle Möglichkeiten für mobiles Arbeiten gegeben. Muss aber abgestimmt mit Kunde und Vorgesetzten sein.
der Vorgesetzte schaut regelmäßig auf den Wissensstand und vereinbart ggf. Weiterbildungsmaßnahmen. Einmal im Jahr führen wir ein Mitarbeitergespräch, in dem auch über die nächsten Schritte und Weiterentwicklungsmöglichkeiten gesprochen wird.
faires Gehalt orientiert an dem eigenen Wissensstand und Leistungslevel, Entwicklungsoptionen sind gegeben
Bei uns im Team und Standort super.
Ältere Kollegen haben einen großen Erfahrungsschatz und sind gerne bereit, ihr Wissen weiter zu geben. Die jüngeren Kollegen schätzen diesen Austausch.
Verstehe mich mit meinem Vorgesetzten gut. Die eigene Meinung wird gehört und wenn gut begründet erfolgt durchaus ein Umdenken. Ist aber Führungskraft und gibt letzten Endes die Richtung vor.
Alle notwendigen Arbeitsmittel werden gestellt, Büroräume sind gut, IT-seitig wird gerade einiges umgestellt, Voraussetzung für mobiles Arbeiten sind geschaffen
Kommunikation ist offen. Sicherlich könnte manchmal etwas mehr zu den Veränderungen und strategischen Ausrichtungen kommuniziert werden. Gerade jetzt in der Corona-Zeit wurde allerdings sehr gut und ausführlich mit den Mitarbeitern gesprochen und meine Führungskraft hat mir auf persönliche Fragen schnell Rückmeldung gegeben.
Jeder im Team zählt.
Sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Es kommt schon mal vor, dass das Projekt nicht ganz so spannend ist. Das ist aber durch den Kundenauftrag vorgegeben. Wenn man sich ein bißchen engagiert und zeigt, dass man mehr möchte und mehr kann, kann man sich schon in Position für herausfordernde und neue Projekte bringen. Das finde ich gut.