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Bewertung

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Erster Eindruck: oberflächlich betrachtet, nett.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die konzentrierte Arbeitsatmosphäre mit Ausblick auf den Maschsee.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise der Kommunikation, die anmaßende Grundhaltung und Arbeitszeiten nach Stechuhr.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Respekt und besseres Gefühl für die Befindlichkeiten der Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist konzentriert.
Das langgezogene Foyer, das man von den jeweils frontverglasten Büronischen durchschreiten muss, um zu den Toiletten, zur Teeküche oder zum Sozialraum zu gelangen, kann durch zwei fest installierte Webcams jederzeit in Echtzeit und live am Rechner eingesehen werden.
Im Foyer riecht es oft latent nach Zigarettenqualm, da in den Vorgesetzten-Büros geraucht wird.
Hin und wieder kommt eine Masseurin ins Haus, deren Dienste man frei in Anspruch nehmen kann.
In der Teeküche ist der Kaffee frei für alle.

Kommunikation

Die Kommunikation ist in den meisten Fällen sachlich und wirkt teilweise gewollt locker. Die persönliche Ansprache kann aber schnell durchaus auch anmaßend und respektlos werden.
Die Qualität der Briefings reicht von sehr ausführlich bis minimal.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Mitarbeitern herrscht ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen. „Das Team“ wird in der Agentur ganz groß geschrieben – klingt gut, aber um ins Team zu passen, sollte man sich anpassen.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance gibt es nicht. Die Arbeitszeiten müssen i.d.R. penibel eingehalten werden, auch, wenns mal nix zu tun gibt. Homeoffice ist pfui.
Urlaubsregelung: Nicht mehr als zwei Wochen am Stück und wer zuerst anmeldet, bekommt – wer Familie hat, sollte schnell genug sein.

Vorgesetztenverhalten

Zum Vorgesetztenverhalten: reserviert bis fröhlich und augenscheinlich emphatisch bis kumpelhaft. In unüblichen Situationen kann das Bild schnell kippen. Es ist vorgekommen, dass man angebrüllt wird, wenn spontan gewünschte Überstunden mal nicht zu leisten waren.
Die Arbeitsergebnisse werden durchaus auch gelobt. Diese Wertschätzung to go ist leider wenig nachhaltig und bedeutet am Ende nichts.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind obligatorisch gemischt, von spannenden Jobs bis zu Fliessbandarbeit.

Arbeitsbedingungen

Die Rechner sind aufgabengerecht überwiegend auf dem Stand der Technik. Im Sommer wird es sehr warm im Glaskasten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird getrennt – in der Teeküche steht sogar ein Mülleimer für Zigarettenkippen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich gezahlt.

Image

Ein Kleinbetrieb, der die Strukturen einer großen Agentur nachahmt. Die Aufgabenfelder sind getrennt, allerdings inkonsequent – Beispiel: In die Konzeptionsphase wird die Grafik i.d.R. nicht eingebunden. Auch nicht in den Kundenkontakt. Hierdurch gibt es oft „Übersetzungsfehler“. Andererseits reden sowohl Konzeption als auch der Kundenkontakt in die Gestaltung rein.
Verbesserungsvorschläge werden argwöhnisch betrachtet und man hört: „Das haben wir schon immer so gemacht“.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen werden monetär oder zeitlich nicht unterstützt oder angeboten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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