183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Shiatsu Massage
- Mitarbeiterfest
- gute Absprache mit anderen Abteilungen
- Gehalt
- dauerhafter Druck
- Freiwillige Sonderzahlungen wären ein guter Anreiz
- Höhere Führungskräfte sollten auch mal die Sichtweise auf normale MAs haben. Einen Tag in einer Abteilung zum Beispiel und dann können sie sich ein eigenes Bild machen, was schief läuft und nicht über Teamleiter darüber lästern
Ist in Ordnung, Teamleitung sehr kompetent und hat immer ein offenes Ohr.
Ich denke sehr gut, zumindest ist das Marketing und die Unternehmenskommunikation nach außen top. Es gibt einen Spendenverein, bei dem viele tolle und heimische Projekte unterstützt werden.
Sehr gut, Mobile Office möglich und wichtige Facharzttermine kann man auch während der Arbeitszeit wahrnehmen.
Eher für Führungskräfte. Normale Mitarbeiter bekommen zwar immer mehr draufgedrückt, aber Weiterbildung gibt es nicht.
Man bekommt nur sein Grundgehalt und sonst nichts, gar nichts! Für ein so großes Unternehmen sehr schlecht. Es gibt Jobrad, Rabatte über Benefits und den Obstkorb. Das wars aber auch größtenteils. Dafür das jährlich die Anforderungen nach oben gesetzt werden und man auch versucht über das Ziel hinauszuschießen, gibt es nichts. Man hatte die Hoffnung auf eine Inflationsprämie, das kann man auch vergessen.
Viel Altpapier
Vornerum sind sie alle nett, hintenrum wird gelästert ohne Ende.
Jeder wird gleichbehandelt.
5 Sterne für die Teamleitung, weiter oben eher 3 Sterne, man bekommt sie ja nie zu Gesicht.
Alles eine moderne Ausstattung.
Regelmäßige Meetings, Kommunikation mit anderen Abteilungen sehe gut.
Wird groß nach außen getragen. Mehr Männer in Führungspositionen.
Sehr fordernd, man soll sich immer was Neues überlegen und sich erklären, wenn man etwas nicht schafft.
Arbeitgeber mit Mitarbeitern wirkt wie eine große Familie, wenn man Probleme hat kann man diese auch immer ansprechen und es wird sich darum gekümmert.
Versuchen Sozialleistungen zu zahlen o. Prämien. 3 Mobile Office Tage anstatt 2, dies würde auch Personen mit einen längeren Anfahrt Weg zugutekommen.
Die Arbeitsatmosphäre hat gepasst.
Nach außen stellt man sich so dar wie man es auch in der Firma lebt.
Work-Life-Balance wird umgesetzt aber evtl. Sollte man an den Kernarbeitszeit etwas ändern. Mehr Flexibilität schaffen
Wird angeboten, hierzu muss man aber auch sagen, das es wie eine Akademie gibt die aber tatsächlich im Bereich Finanzen nicht gut aufgestellt ist.
Der Zusammenhalt in der Abteilung war zu diesen Zeitpunkt ausbaufähig, vereinzelte Personen haben sich hierbei zu viel rausgenommen.
In der Abteilung war es bescheiden, ist aber zurückführend auf nur eine Person und eine persönliche Meinung aber im großen Bereich der kompletten Abteilung ist das Verhalten sehr gut, da sich dieser Leiter für seine Abteilungen und auch für die Mitarbeiter dahinter einsetzt.
Bei 2/5 Tagen ist MobileOffice möglich,(könnte man evtl. mehr machen) die Ausstattung am Arbeitsplatz ist gut und kann nach Anfrage erneuert werden. Büroausstattung war auch vorhanden.
In der Abteilung ist die Kommunikation gut aber wie manches kommuniziert wird, ist einfach die falsche Art.
Das finde ich, ist leider ein großes Problem der mgo. Leider ist das Gehalt was man verdient hat nicht den aktuellen Zeiten gerecht geworden, Sozialleistungen könnte man evtl. auch mal ausarbeiten. Aber es gibt JobRad.
Ist vorhanden, mir ist es jetzt nicht aufgefallen, das bestimmte Personen eine "Sonderbehandlung" erhalten haben
Leider wenig Abwechslung. Ist aber auch vereinzelten Personen in der Abteilung geschuldet.
Zum davonlaufen
Verdient abwertend
Null
Vergessen
Mindestlohn
Unbeachtet
Verbesserungswürdig
Egal
2 Klassengesellschaft widerlich
Dauerhaft 6 Tage woche
Nur einseitig
Keine
Etwas mehr als Mindestlohn
nach VG habe ich sofort Zeitung gekündigt. Nie wieder werde ich ein Produkt kaufen dass von MGO beworben wurde (off/onl)
1. Work-Life-Balance
2. Junge Kollegen
3. Flexible Arbeitszeit & Vertrauensarbeitszeit
4. Homeoffice an mehreren Tagen der Woche
1. Fehlende Einarbeitungsphase
2.Fehlende Struktur in Prozessabläufen von Aufgaben
3.Kritik von größtenteils jüngeren Mitarbeitern
1. Durchdachtere und strukturiertere Einarbeitungsphase
2. Prozesse dokumentieren und digitalisieren, sodass diese für den Nachfolger besser zur Einarbeitung und Arbeit genutzt werden können
3. Mehr Teambuilding: nicht in der großen Runde, sondern intern im Team
Die ersten Wochen/Monate verliefen insgesamt gut: durch regelmäßige Meetings, der wachsenden Anzahl an diverser Aufgaben lernte man einiges dazu. Leider war die Stelle/Position nicht wirklich durchdacht. Es gab keine wirkliche Einarbeitung in den Background, aktuelle technische Themen, Programme oder etc. Das Fehlen von klaren Prozessabläufen der Aufgaben hat dies nicht grade einfacher gemacht. Die Führungskraft hat viel zu viel erwartet, trotz fehlender Prozesse. Nicht nur der eigene Bereich sollte vertreten werden sondern auch Aufgaben aus dem Produktmanagement. Aus diesem Grund der Titel: nicht ganz wie erwartet.
Unsere Vielfalt macht uns stark - mag sein. Gerade junge Mitarbeiter redeten jedoch mehrfach nicht so gut über das Unternehmen. Fluktuation wirkte hoch: in kurzer Zeit mehr als 5 Personen gekannt, die während oder nach der Probezeit gingen.
Die Work-Life-Balance ist gut: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind top
Es gibt das Angebot einer sogenannten Akademie. Die Kurse waren leider aber nur für Führungskräfte bestimmt. Man kann Udemy benutzen um sich online weiterzubilden, aber die Zertifikate kann man dann so nicht weiter nutzen, da der Name der Führungskraft draufsteht.
Für Berufseinsteiger ok, jedoch etwas wenig für Akademiker. Nichtdestotrotz aus einigen Abteilungen in der Mittagspause vor allem von jungen und teils langjährigen Kollegen mitbekommen, dass diese mit ihrem derzeitigen Gehalt doch eher unzufrieden waren.
Wenig bis gar kein Teambuilding vorhanden gewesen. Keine gemeinsamen Events außerhalb der Arbeit. Es wird doch viel gelästert, sobald ein Teammitglied aus dem Büro ist. Schade.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da mein Team ausschließlich aus jungen Kollegen bestand.
Nachdem die "Einarbeitungsphase" nach ca. 2 Monaten vorbei war, wurde man in den wöchentlichen Austauschmeetings oft an fehlende/nicht zeitlich eingehaltene Aufgaben erinnert, dessen Deadlines teilweise etwas unrealistisch waren. Führungskraft half oft bei Themen und gab Ideen jedoch nicht spezifisch.
Technik und Büro sind insgesamt gut und modern gewesen.
Meetings: regelmäßig, jede Woche sich wiederkehrende verschiedene Meetings in denen man sich über den aktuellen Stand austauscht. Meistens produktiv.
„Suche dir dein Material aus den Ordnern in Teams selbst zusammen und die Hardware richte bitte auch selbst ein.“ Die "Einarbeitungsphase" ist leider nicht gegeben worden: die allgemeine Arbeit sollte mit 5-6 Programmen stattfinden. Hierzu wurden kurze Meetings von 30-60 Min. angesetzt in denen man doch relativ wenig über die umfangreichen Programme lernen konnte. Außerdem war in meinem Fall die Einarbeitung lediglich eine Word-Datei mit 2 Seiten Text. Den Rest musste man selber "recherchieren" und irgendwie erfragen mit der Zeit. Jedoch wurde oft angeboten zu fragen, wenn man etwas nicht weiß - hat man dann gefragt, wurde nachgehakt wieso man denn nicht eher gefragt hat.
Eher mehr Frauen an meinem Standort gewesen. Ob Frauen und Männer in ähnlichen Positionen gleichviel verdienen kann ich nicht beurteilen.
Interessante und vielfältige Aufgaben ja- aber leider nicht hundertprozentig wie erwartet: Im Bewerbungsgespräch und in der Stellenanzeige war die Rede von einem bestimmten Bereich. Nach einigen Wochen merkte man, dass man nebenbei noch das Produktmanagement auch machen sollte.
Mehrwert der Produkte (Identifikation), Betriebsklima mit gelebten Unternehmenswerten, Mitarbeiter-Events und kleine Goodies, flexible Arbeitszeitgestaltung, Outdoor Kantinenbereich im Sommer
Auch wenn man sein Gehaltsgesamtpaket verhandeln kann, hätte ein gesondertes Weihnachts- und Urlaubsgeld nicht zuletzt auch in der Wahrnehmung einen positiven Effekt
Das Wohlfühlen hat schon im Vorstellungsgespräch begonnen und hält bis heute an - tolles Betriebsklima
Flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsformen - hohe Lösungsorientierung um Bedarfen beider Seiten gerecht zu werden
mgo Akademie, e-Learning Plattform, hauseigene Potenzial- und Führungswerkstatt, Weiterbildungsbudgets, ausgewählte Förderung bei Karriere-Schritten
Viele Sozialleistungen und Gehaltsgefüge muss hier und da noch wettbewerbsfähiger werden, stellt im Gesamtpaket aber zufrieden.
Empfinde ich in vielen Teilbereichen als sehr stark ausgeprägt
Erlebe ich als wertschätzend, insbesondere im Hinblick auf Erfahrung und Betriebszugehörigkeit
In meinem Fall jederzeit ansprechbar, schenkt Vertrauen und lässt freie Hand - so wie es sein soll. (bisher noch keine Konfliktthemen)
Hohe Abwechslung (tatigkeitsbedingt)
Meine Vorgestezte und mein Team.
Wertschätzung gibt es von der Chefetage überhaupt nicht. Stattdessen wird versucht, die einzelnen Abteilungen gegeneinander auszuspielen.
In meiner Abteilung gut, aber sonst kriselt es überall
Seit einem reichlichen halben Jahr geht es mit der Stimmung bergab und das wird auch immer mehr nach außen so kommuniziert.
Die Magazine müssen raus und es werden regelmäßig neue Arbeiten bzw Magazine hinzugerfügt, aber nicht genügens (wenn überhaupt) neue Kollegen eingestellt. Dadurch lässt sich die Arbeit nicht verteilen. Theoretisch gibt es fleixble Arbeitszeiten und Home Office. Effektiv gibt es aber kaum Spielraum und alles muss genehmigt werden. Einzelne Führungskräfte achten auf Familienfreundlichkeit.
Weiterbildungen werden immer mehr gestrichen. Durch die sehr flache Hierarchie gibt es praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt einige Sozialleistungen. Leider ist die Bezahlung eher am unteren Rand des Spielfelds und Gehaltserhöhungne werden regelmäßig verweigert.
Die einzelnen Team arbeiten super zusammen und auch die Quervernetzung klappt meistens gut.
Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar oder Mitsprache ist nur symbolisch vorhanden.
Mir wäre persönlich kleinere Büros lieber. Es gibt ein Großraumbüro und mehrere für 4-8 Personen.
Kommunikation mit meiner direkten Führungskraft ist super. Aber es können nur Inforamtionen weitergebeben werden, die im Umlauf sind. Leider kommt aus der Chefetage nur wenig.
Teilzeit und Elternzeit wird klar als "lästig" kommentiert.
Die Arbeite als Redakteur ist vielseitig und lässt einiges an Entfaltungsmöglichkeiten zu. In meinem Fall ist eine enge Abstimmung mit dem Trägerverband nötig.
Du-Kultur, flache Hierarchie, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten/Homeoffice
Ich verstehe, dass Kosten gesenkt werden müssen, aber das geht leider oft auf Kosten der Mitarbeitenden!
Konkurrzenzdenken von unterschiedlichen Bereichen in der Mediengruppe Oberfranken verhindert oft eine gute Zusammenarbeit, persönliche Befindlichkeiten stehen leider oft im Vordergrund und sollten mehr aus und vor gelassen werden.
An dem Thema Gehalt arbeiten
Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen. Du-Kultur, flache Hierarchien machen das Arbeiten sehr angenehm.
Das Image der Medienkraft Verstärker bzw. Mediengruppe Oberfranken ist leider nicht immer gut und man bekommt die Kritik wegen der schlechten Zustellung, Erhöhte Abokosten und weniger Inhalt oft zu hören.
Als Arbeitgeber aber wirklich empfehlenswert! Man nimmt sich der Probleme an und versucht dagegen vorzugehen.
Die Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gegeben! Der Arbeitgeber nimmt Rücksicht auf das Privatleben und man findet ggf. immer eine Lösung bei Problemen. Die flexiblen Arbeitszeiten finde ich persönlich super und vereinfacht, alles unter einen Hut zu bekommen.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, da mich das Unternehmen bei meiner Weiterbildung unterstützt. Grundsätzlich ist das Thema Weiterbildung in den letzten Jahren etwas auf der Strecke geblieben. Aus Kostengründen fällt das leider immer etwas hinten runter.
Hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Im Vergleich zu anderen Unternehmen gibt es leider sehr große Unterschiede, was zu einer hohen Fluktuation führt. Hier müsste mehr von der Geschäftsführung kommen!
In den letzten Jahren wird vermehrt darauf geachtet, z.B. papierloses Arbeiten. Unsere Unternehmenskommunikation achtet darauf und versucht das auch den Mitarbeitenden zu vermitteln (Recycling-Weihnachtskarten, Rucksäcke etc.)
Mit meinen Kollegen im Team haben wir einen super Zusammenhalt. Im kompletten Bereich ist der Zusammenhalt schon wesentlich besser geworden. Hier und da stehen persönliche Befindlichkeiten im Weg.
Trotz des stressigen Arbeitsalltages nimmt sich mein Vorgesetzte/r Zeit für Fragen/Anliegen und gibt mir regelmäßig Feedback. Sein Führungsverhalten auch gegenüber anderen finde ich top (bodenständig, flache Hierarchie).
Vor kurzem wurde Desksharing eingeführt, was ich sehr gut finde. Die technische Ausstattung ist top. Im Sommer wünscht man sich öfters mal eine Klimaanlage.
In meinem Bereich bemüht man sich um einen guten und regelmäßigen Austausch. Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle erschwert dies aber immer wieder und man wird zum Teil mit Infos (schriftlich) überflutet. Über den Bereich hinaus sollte die Kommunikation ausgebaut werden. Bei wichtigen Projekten, übergreifenden Themen, Personalia erfährt man immer wieder Informationen über den Flurfunk.
Es werden alle, egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, gleichbehandelt.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, abwechslungsreich und es kommen regelmäßig neue spannende Projekte/Aufgaben. Das könnte nicht besser sein.
Sobald die Tür hinter dir zugeht, kannst du dir sicher sein, du bist jetzt Gesprächsthema
Non existent zwischen Führungskräften und Angestellten
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