368 von 1.019 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
368 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
368 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gesundheitsbudget, Lernangebote usw. sind Super!
Teilweise hierarchische Führung. Chaotisches Arbeitsumfeld/Struktur in der Bank.
Mehr Transparenz, Arbeitsverdichtungen vermindern, vielleicht weniger an chaotische Umstrukturierungen.
Schneller höher weiter…
Arbeitspensum ist in der Arbeitszeit nicht zu schaffen. Die Führung ist sich dessen teilweise bewusst. Immer mehr Arbeitsverdichtung. Ändern tut sich trotzdem nichts.
Ist möglich.
Hier gibt es alles, überwiegend jedoch sehr nett und freundlich.
Überwiegend ok.
Ermüdende Einheitslösung im Großraumbüro. Stressiges Raumklima (laut, dunkel, schlechte Luft, problemhafte Technik…) teilweise lange Arbeitswege. Mit dem Remote-Working der letzten Jahre war es leichter alles unter einem Hut zu bringen. Mittlerweile sollen alle wieder mehr rein kommen. Zugehörigkeit entsteht nicht dadurch das man physisch den Raum teilt. Hier machen wir Rückschritte und wahrscheinlich macht man sich als Arbeitgeber damit auch unattraktiv.
Kann noch verbessert werden, manchmal sind die Medien schneller.
Gute Sozialleistungen. Der eigene Haustarif weicht stark von dem anderer Banken ab.
Viele neue Themen. Neue Aufgaben muss man sich selbst beibringen. Oft hat man dazu keine Zeit. Für eine richtige Einarbeitung müsste man Zeit eingeräumt bekommen.
Die tolle, kollegiale und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre
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Kollegenzusammenhalt
Es werden regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Es wird aber nichts unternommen, wenn diese schlecht ausfallen.
Austausch der Vorgesetzten
Aufgrund des Fehlverhaltens der Vorgesetzten ist die Grundstimmung sehr schlecht.
Die Kollegen arbeiten gern zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Unehrlich, hinterhältig, keine offene Kommunikation, Mitarbeiterbefragungen werden nicht ernst genommen.
Kollegen, die nicht mehr erwünscht sind, werden gemobbt. Sie werden aufgefordert zu gehen und falls sie dies nicht „freiwillig“ tun, werden verschiedene subtile Methoden angewandt, um sie dazu zu bringen und man kann nichts dagegen tun, denn am Ende steht Aussage gegen Aussage.
Seit dem Austausch der Vorgesetzten bei der Umstrukturierung ging es bergab.
Die Vorgesetzten kommunizieren nicht offen und ehrlich.
Die Extras wie Equipment-Budget/Gesundheits-Budget
Statt der Extras wäre zusätzliches Gehalt noch besser.
Klarer auf "kleine" Mitarbeiter hören. Wenn viele unten in der Hierarchie sagen "das geht nicht", geht es vermutlich nicht.
Könnte unternehmensübergreifend besser sein
Home Office Regelung
Diversifikation
Teils Hierarchische Führungskräfte
Sehr großzügige Home Office Regelung. Je nach Team
Je nach Vorgesetzten … Aber insgesamt schwierig
Könnte wie immer besser sein
Ideen werden gefordert
Viele neue Kollegen die sich zum Teil erst finden müssen
Kommt auf den Vorgesetzen an
Teilweise muss Ausstattung für zu Hause selbst gezahlt werden
Je nach Vorgesetzten gehen Infos regelmäßig unter
Teilweise Accord
Sozialleistungen, verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich
Beschwerden werden nicht ernst genommen, Führungspositionen fehlbesetzt
Gehälter anpassen, Räumlichkeiten verbessern, IT generell überdenken, transparenter für die Mitarbeiter werden
Sehr ungemütlich, respektloses Verhalten vieler Kollegen
Nach außen hin top
Das Arbeitspensum ist in der realen Arbeitszeit nicht zu schaffen, aber wehe, du machst ständig Überstunden, dann wird gleich der mahnende Finger erhoben.
Kann man machen, wenn man möchte, sofern die Arbeit es zulässt.
Es gibt einen Haustarif, der um einiges schlechter ist als in der restlichen Bankenwelt.
Unterirdisch. Fast alle nur noch Einzelkämpfer, da alle überlastet sind.
Könnte etwas verständnisvoller sein, da man im Alter nicht mehr so leistungsfähig und flexibel ist.
Total bemüht, aber leider eine Fehlbesetzung als Führungskraft.
Großraumbüros, sehr schlechtes Raumklima, das ganze Jahr kalt und zugig, nur kaltes Wasser aus dem Hahn in den Toilettenräumen, Arbeitsprogramme unzuverlässig, man wird alleine gelassen, wenn Neuerungen anstehen, absolut kein Homeoffice.
Wenig bis zu spät. Es ist nicht fördernd, vieles aus der Presse zu erfahren.
Die Devise lautet: Jeder macht das, was er am besten kann. Neues muss man sich selbst aneignen, jedoch fehlt die Zeit dazu. Einarbeitung wegen Überlastung nicht möglich.
großzügige Homeofficeregelung
Definitiv Home Office, freie Wahl, wann man ins Büro kommen möchte und wann nicht
Viele Möglichkeiten wie Sabbatical, Working Abroad, etc.
Chaotisches Arbeitsumfeld
Struktur innerhalb der Bank
Agiles arbeiten funktioniert nicht
Mehr transparente Kommunikation
Fehlerkultur auch in der Praxis zulassen
Entweder komplett agil arbeiten oder gar nicht
Gesundheitsbudget, Benefits, Weiterentwicklung der Digitalisierung
Man zeigt immer mehr das mitarbeiterfreundlich einmal war. Flexibilität ist nicht mehr, sondern Kontrolle mit Präsens.
Erst Arbeit definieren und danach neues Team eröffnen. Klare Verantwortlichkeiten der Teams festlegen. Flexible Arbeitszeit sollte auch flexibel sein und nicht indirekt vorgeschrieben werden, wo und wann man diese macht.
Ich finde man wird ständige kontrolliert von Kollegen/Leads. Jeder will nur noch Glänzen.
Am besten 24/7 für die Firma erreichbar sein.
Wenn man ein gutes Vitamin B besitzt
Viele Zusatzleistungen.
Meist wird man hintergangen. In manchen Abteilungen gilt "Jeder gegen jeden"
Wollen meist nur ihren Bonus erreichen.
Sofern die Technik funktioniert.
Mitarbeiter in Teilzeit haben es schwer. Kleinkind, möglicherweise Schulpflichtigt, langer Arbeitsweg und indirekt vorgeschriebene Präsens Zeit ...tja nicht jeder hat Großeltern oder eine Betreuung, da bleibt wohl nur Std reduzieren
Die einen arbeiten viel und sind im Stress und andere definieren sich neu und geben ungeliebte Arbeiten an niemanden ab.....
Viele nette Kollegen und Vorgesetzte, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, das Gesundheits Budget, wo wir in vielen gesundheitlichen Dingen finanziell unterstützt werden.
Es gibt immer wieder mal einen Punkt, aber keinen gravierenden, den ich hier nennen kann.
Meine Vorgesetzte ist toll und achtet sehr auf ihre Mitarbeiter.
Es gibt solche und solche Kollegen. Ich denke, wir können über unseren Arbeitgeber nicht klagen.
Ohne Sondervereinbarung hat man meistens spätere Schichten.
Es werden immer wieder Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Das Gehalt ist in Ordnung. Auch die Sozialleistungen. Uns wird schon einiges geboten.
Die Bank legt großen Wert auf Umwelt und Sozialbewusstsein.
Ich habe viele nette Kolleginnen und Kollegen
Auch ältere Kollegen haben eine Chance, sich weiter zu bilden. Es gab auch mal ein Programm, wo ältere Kollegen eingestellt wurden.
Die meisten Leads, die ich kenne, sind sehr nett.
Die meiste Zeit sind wir im Home-Office, wenn wir es möchten. Aber wir können auch im Büro arbeiten. Da ist es allerdings ein Großraumbüro.
Es gibt regelmäßige Meetings und auch andere Informationsmöglichkeiten
Da kann ich nichts Negatives berichten.
Man kann, wenn man flexibel ist, viele interessante Aufgaben kennenlernen und reinschnuppern.
So verdient kununu Geld.