87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Sicherer Arbeitsplatz.
- Pünktlicher Lohn.
- Saubere Arbeit
- Kein Betriebsrat
- Löhne sind zu niedrig
- Immer mehr werdender Stress in der Produktion.
- Schlechte Vergütung für die wirklich un-strategische Lage des Arbeitgebers
- Betriebsrat gründen
- Personal fair und Branchengerecht bezahlen.
- Langjährige Mitarbeiter mehr respektieren.
- Work-Life-Balance in den griff bekommen
- Das zwischenmenschliche wieder aufrecht erhalten, denn wir sind das Personal die die Produktion am laufen hält.
Der Produktionsdruck ist so enorm geworden das die Arbeitsatmosphäre sehr darunter gelitten hat und weiterhin darunter leidet. Die Leute kommen Großteils nicht aus Überzeugung zur Arbeit sondern weil sie es müssen. Man bekommt teils nur noch die schlechte Laune der Abteilungsleiter, Schichtführer ab wenn die Produktion nicht auf 110% läuft.
Unser Image ist ja bester Arbeitgeber am Bodensee, da halten die Arbeitnehmer aber etwas anderes davon. Das Image muss auf jeden fall aufgearbeitet werden.
Wird immer wieder angesprochen aber meiner Meinung nach nicht umgesetzt. Es wird außer an 2 Wochenenden im Jahr produziert, ziemlich viel dafür dass uns vor einigen Jahren immer versprochen wurde wir gehen weg von dieser Wochenendproduktion. Es wird nicht (natürlich was gearbeitet werden darf laut Gesetzt) drauf geachtet wie oft eine Person jetzt am Wochenende arbeitet, wo man zb. sagen sollte hören sie zu jetzt machen sie mal eine Pause für ihre Work-Life-Balance.
Wiederrum sind die Leute mit ihrem nicht wirklichen guten Stundenlohn gezwungen am Wochenende zu arbeiten weil es finanziell garnicht anders geht. Und zur Worklife-Balance gehört nicht Jobrad oder sonstige angebote
Bestimmt möglich ab gewissen Positionen.
Für einen Weltmarkführer in der Pharmazie viel zu geringer Lohn für gelerntes sowie nicht gelerntes Personal.
- Pünktlicher Lohn
- Weihnachtsgeld,Sommergeld,Mitarbeiterbeteiligung.
- Betriebliche Altersvorsorge
Umweltschutz wird großgeschrieben.
Hat enorm abgebaut. Es war mal ein miteinander jetzt ist es Großteils nur noch ein gegeneinander. Das Personal in den Produktionen sind einfach müde ihre Akkus sind schon im Quartal 1 aufgebraucht. Dadurch leidet auch der Zusammenhalt.
Ab 10 Jahren Betriebszugehörigkeit gibt es 1 Tag Urlaub im Jahr dazu.
Das geht weiter bei 20,25,30,35 Jahre. Heißt nach 35 Jahren hat man gerade mal 5 Tage mehr frei hat aber 1/3 seines Lebens für die Firma gearbeitet, ist etwas mager.
Löhne passen nicht im vergleich zu dem neu eingestellten Personal.
Betriebszugehörigkeit wird nicht wertgeschätzt.
Aussage von Personalabteilung nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit ist man am Lohn Niveau ganz oben angekommen heißt keine Außerordentlichen Erhöhungen mehr
Alles sehr stumpf geworden. Selten ein guten morgen, ein schönen Abend. Das Zwischenmenschliche ist verschwunden. Meist hört man nur was von den Vorgesetzten wenn es was zu bemängeln gibt.
Produktion ist strukturiert.
Pausenräume teilweise viel zu klein und nicht genug ausgestattet.
Saubere Arbeit
Sanitäre Anlagen sehr in die Jahre gekommen, nicht ausreichend die Möglichkeit sich nach der Arbeit zu duschen, als Beispiel nur 2 Duschen für 40 Leute.
Es finden Quartalweise Info Veranstaltungen statt. Dort werden Kennzahlen usw. präsentiert. Wichtige die die Belegschaft mehr interessieren würde kommen zu kurz.
Es gibt mehrere Schwarze Bretter mit allem möglichen Infos
Neue Mitarbeiter werden auf die gleiche Stufe gestellt wie langjährige Mitarbeiter.
Sonstige Vielfalt ist gegeben, Menschen aus aller Welt arbeiten dort.
Bestimmt in gewissen Bereichen.
In der Produktion eintönige Arbeit, sehr Monoton
Saubere Arbeitsstätte. Angebote wie Kantine usw ist alles gegeben. Auch das Gewinnbeteiligung zusätzlich zu Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bezahlt wird. Außerdem ist die Zukunft Aktuell gesichert, die Markt Lage in der Branche ist Stabil.
Den Umgang mit wirklich langwierigen Mitarbeiter. Es wird einfach als Selbstverständlich angesehen das man immer 100% gibt .
Das Unternehmen sollte einen Mitarbeiter der über 20 Jahre da ist nicht in einen Gespräch zeigen das er angekommen ist. War Persönlich ein Schlag. Es wird davon ausgegangen das der Mitarbeiter alles Schluckt nach so einer langen Zeit. Und das war früher nicht die Firmen Politik.
Zu früher herrscht nur noch Druck. Das Menschliche ist weit nach hinten gerückt. Durch ständiges Personal wechsel ist eine gesunde Atmosphäre nicht mehr spürbar.
Das Image intern ist weit nicht so gut wie dargestellt nach Außen.
Bei einer min. 40 Stunden Woche und durchgehender WE Produktion und das in 3 Schicht Betrieb nicht einzuhalten. Auch Freischichten oder Spontane Urlaube sind selten der Fall.
Bietet sicherlich Chancen an
Speziell in meinen Fall unter den Niveau. Als hier gelernter und mittlerweile sogar mit Position wechsel(Personal Führung) muss ich sagen kam die Versprochenen Anpassung nicht. Ist jetzt 5 oder sogar mehr Jahre her. Wurde auch mitgeteilt das ab ein gewissen Lohn Niveau (Betriebszugehörigkeit) keine extra Lohnanpassung mehr statt findet.
In der Produktion und rum herum wird viel dafür getan. Auch was Informationen diesbezüglich angeht und Verbesserungen werden kontinuierlich angetrieben zum Thema Umweltschutz.Mehrere Auszeichnungen bestätigen das.
Wie oben schon beschrieben ist der Zusammenhalt immer weniger. Neue Generationen kommen schon teilweise unmotiviert was wiederum das alte Stammpersonal ausbaden darf. Das führt automatisch oft zu schlechter Stimmung, unter anderem weil immer die Ausrede kommt man finden kein Personal. Daher dürfen sich neue viel zu viel raus nehmen.
Neue Generation haben kein Respekt und man kann sich nicht wehren wegen der Werte. Auch dem Vorgesetzten sind oft die Hände gebunden, da einfach zu viel Druck da ist für die Produktion.
Meistens sind den Vorgesetzten auch die Hände gebunden, da anscheinend der Arbeitsmarkt wenig her gibt. Was wiederum für uns kleine Vorgesetzte die Arbeit einfach nur noch erschwert.
Im großen und ganzen in Ordnung. Sauberer Arbeitsplatz. Sanitäre Einrichtungen und Umkleide sind leider nicht mit der Anzahl der Mitarbeiter mit gewachsen. Das wird immer mehr zueinen Problem.
Quartal weise wird von der Geschäftsführung ein Info Tag durchgeführt.
Zählt nur für neue Mitarbeiter.
Arbeitende Mitarbeiter bekommen zu viel ab. Es wird immer mehr Arbeit ohne Entschädigung auf einen abgewälzt. Auch was nicht im Arbeitsvertrag deklariert wird. Ist teilweise selbstverständlich geworden.
- flexible Arbeitszeiten
- sicherer Arbeitsplatz
- Karrieremöglichkeiten eher schwierig
- aufgrund des lokalen Gefüges, werden Maßnahmen auferlegt die lokal nicht umsetzbar sind
- lange Entscheidungswege
- Gehaltsstruktur transparenter und Gehaltserhöhung zum jahresbeding Leistungsbezogen gestalten
- Trainings- und Workshops die den Mitarbeiter aktuelle Projekte im UN näher bringen
Nicht pauschalisierbar. In meiner Abteilung leider eher mangelhaft.
Aufgaben sind eher eintönig. Arbeitsauslastung sehr schwankend
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Rückmeldung genommen haben. Feedback zu erhalten ist für uns wichtig.
Es freut mich, dass Sie die flexiblen Arbeitszeiten und den Arbeitsplatz gelobt haben. Gleichzeitig ist es schade zu lesen, dass Sie das Gehaltsgefüge bemängelt haben. Wir sind immer bestrebt, dass sich unsere Mitarbeiter/innen wohlfühlen.
Kontaktieren Sie mich gerne, um das Feedback präziser zu erläutern. Wir nehmen Feedback unserer Mitarbeiter/innen ernst und arbeiten proaktiv daran, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Maxim Karch
Maxim.Karch@aptar.com
Tel.: +49 7732 801 281
Ein guter Zusammenhalt zwischen gewissen Abteilungen sowie eine breite DU-Kultur erleichtern die Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Für Pharmaverhältnisse ist die Entlohnung eher unterdurchschnittlich. Eine Anpassung der Löhne wäre daher zwingend notwendig.
In vielerlei Hinsicht wird deutlich, dass am Ende des Tages kein Interesse an dem Menschen sondern nur an seiner Leistung besteht.
Entscheidungsketten sind lang und die ausführenden Kräfte (und eigentlichen Wissensträger) werden nicht in Prozessoptimierungen und Entscheidungen einbezogen.
Homeoffice wurde vertraglich zugesichert, allerdings wird dies dennoch von einigen Vorgesetzten untersagt.
Eine pauschale Gehaltserhöhung am Jahresanfang sehe ich als sehr kritisch an. Für "Bequemere" Mitarbeiter fehlt der Anreiz, sich weiterzuentwickeln und alles zu geben. Gleichzeitig werden Showrunner nicht gerecht für Ihre Arbeit und den Mehrwert, den sie dem Unternehmen bringen, entlohnt. Schlussfordernd: Gehaltserhöhungen sollten leistungsbasiert am Jahresende erfolgen.
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Rückmeldung genommen haben. Wir schätzen das sehr.
Es freut mich sehr, dass Sie die Kollegialität und Kultur gelobt haben.
Sie haben viele Eindrücke und Verbesserungsvorschläge genannt. Falls Sie dieses Feedback nicht schon mit Ihrem ehemaligen Vorgesetzten geteilt haben, würde ich mich über einen Austausch mit Ihnen sehr freuen. Gerne können Sie mich telefonisch oder via E-Mail kontaktieren.
Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Maxim Karch
Maxim.Karch@aptar.com
Tel.: +49 7732 801 281
Die Arbeitsatmosphäre bei Aptar Eigeltingen wirkt belastet, geprägt von fehlender Teamkohäsion und mangelnder Mitarbeiterunterstützung, was das Arbeitsumfeld beeinträchtigt.
Aptar Eigeltingen vernachlässigt die Work-Life-Balance, indem hohe Arbeitslasten und unklare Erwartungen zu Überlastung führen. Eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben wäre wünschenswert.
Der Kollegenzusammenhalt bei Aptar erscheint schwach, was sich negativ auf die Teamdynamik und den Arbeitsfluss auswirkt. Eine gesteigerte Zusammenarbeit und ein unterstützenderes Umfeld wären wünschenswert.
Fehlende Wertschätzung für deren Erfahrung und Kompetenzen schmälert die Arbeitsatmosphäre.
ührungsmangel, intransparente Kommunikation und unzureichende Unterstützung stiften Chaos und Demotivation im Team.
schlechte Ergonomie
Ineffiziente interne Prozesse führen zu Verzögerungen und Unklarheiten, beeinträchtigen den Informationsfluss und die Zusammenarbeit im Unternehmen.
Aptar Eigeltingen zeigt Schwächen in puncto Gleichberechtigung. Unausgewogene Chancen, unklare Aufstiegswege und mögliche Diskriminierung trüben das Bild. Klare Maßnahmen sind erforderlich.
Mangelnde Herausforderungen mindern die berufliche Zufriedenheit und das Engagement.
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Rückmeldung genommen haben. Wir schätzen das sehr.
Es ist schade zu lesen, dass Aptar nicht der richtige Arbeitgeber für Sie war. Wir sind immer bestrebt, dass sich unsere Mitarbeiter/innen wohlfühlen.
Im Bereich „Work-Life-Balance“ bieten wir unseren Mitarbeier*innen neben zahlreichen Benefits für die Freizeitgestaltung (bspw. Hansefit, Jobrad, SUP-Verleih, etc.) flexible Arbeitszeitgestaltung und in einigen Bereichen Home-Office an. Auch im Bereich „Umwelt-/Sozialbewusstsein“ macht Aptar stetig Fortschritte. Auf Mülltrennung und Sauberkeit wird auch im Rahmen regelmäßiger Rundgänge und Audits viel Wert gelegt.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Kollegenzusammenhalt nicht zufrieden waren. Aptar versucht hier mit seinen Initiativen wie Team-Building-Aktivitäten, regelmäßige Team-Meetings, Kommunikationstrainings oder Führungskräfte-Workshops viel zu tun, um Teams zu stärken. Auch hier würden uns spezifische Beispiele interessieren, um uns auch in diesem Bereich stetig zu verbessern.
Sie haben viele Eindrücke und Verbesserungsvorschläge genannt. Gerne möchten wir Sie ermutigen Ihre Bedenken weiter zu erklären. Es würde uns insbesondere interessieren welche spezifischen Beispiele oder Situationen zu Ihrer Bewertung geführt haben. Kontaktieren Sie mich gerne hierzu, Ihre Meinung ist uns wichtig und wird ernst genommen. Wir nehmen Feedback unserer Mitarbeiter/innen ernst und arbeiten proaktiv daran, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Maxim Karch
Maxim.Karch@aptar.com
Tel.: +49 7732 801 281
Arbeitskultur, Team spirit, Möglichkeiten zur Weiterbildung/Weiterentwicklung
Flexibler und offener sein für neue Ideen
Gutes Bild als starker Arbeitgeber in der Region.
Flexible Gleitzeit für Mitarbeiter/innen im administrativen Bereich, Möglichkeit Stunden abzubauen ist vorhanden.
Allerdings keine Absichten, von der 40h-Woche weg zu kommen.
Individuelle Weiterbildung wird ermöglicht, hauptsächlich interne Schulungen.
Gutes Mittelfeld was Bezahlung angeht. Benefits wie Zuschuss zum Kantinenessen, Weihnachtsfeier, Mitarbeiterbeteiligung sind vorhanden.
Immer häufiger Internetprobleme am Standort
Diversity, Equity & Inclusion wird im Unternehmen zwar zum Thema gemacht, lokal aber oft belächelt
Man hat ein gutes Gehalt, nette Kollegen, die Pausen reichen auch
Das Leiharbeiter erst nach einem Jahr fest angestellt werden.
Mehr Azubis annehmen
Freundliche Mitarbeiter
Dein Image sagt viel über dich aus
3 Schicht man kann am Wochenende arbeiten. Man kann die Schichten auch tauschen
Man kann dich in vielen Gebieten weiterbilden
Die kariere kann sehr hoch gehen und der Gehalt ist auch sehr lobenswert
Wir achten sehr auf die Umwelt, aber ohne das wir auf etwas verzichten.
Alle helfen sich gegenseitig
Sehr viel Respekt
Alle sehr hilfsbereit und freundlich
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Für Tipps und Probleme offen
Egal welche Geschlecht oder ob schwarz oder Weis alle werden gleich behandelt
Von allen etwas
Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für diese sehr ausführliche Bewertung und die Mühe, die damit verbunden ist.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei Aptar wohlfühlen.
Schön, dass Sie Teil der Aptar Gruppe sind.
Beste Grüße
Maxim Karch
Hier bedarf es dringend Investitionen und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität.
Die Gleichberechtigung und der Umgang mit älteren Kollegen sind eklatant problematisch. Es gibt klare Anzeichen für ungleiche Vergütung und Altersdiskriminierung, was fundamentale Prinzipien der Fairness und Chancengleichheit verletzt.
Der Kritikpunkt betrifft die Ungleichheit in der Vergütung. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass Mitarbeiter mit vergleichbaren Qualifikationen und Erfahrungen unterschiedlich entlohnt werden. Dies führt nicht nur zu Unzufriedenheit, sondern stellt auch eine klare Verletzung der Prinzipien der Lohngerechtigkeit dar.
Meine Erfahrungen als Mitarbeiter bei Aptar Eigeltingen spiegeln eine gemischte Bilanz wider, insbesondere im Bereich der Mitarbeiterbetreuung. Obwohl das Unternehmen in vielen Aspekten positiv hervorsticht, gibt es bestimmte Bereiche, in denen Verbesserungen notwendig sind.
Die Work-Life-Balance bei Aptar Eigeltingen stellt sich als ernsthaftes Problem dar und ist weit entfernt von einer ausgewogenen Arbeitsumgebung. Die aktuellen Bedingungen führen zu erheblichen Belastungen und hinterlassen bei den Mitarbeitern einen Eindruck von chronischer Überbeanspruchung.
Es gibt die unzureichenden Umweltschutzmaßnahmen. Es fehlen klare Strategien zur Reduzierung des Energieverbrauchs, zur Abfallreduktion und zur Förderung erneuerbarer Ressourcen. Die Vernachlässigung von Umweltbelangen könnte nicht nur die Reputation des Unternehmens beeinträchtigen, sondern auch langfristige Auswirkungen auf die Umwelt haben.
Die Realität des Kollegenzusammenhalts bei Aptar Eigeltingen spiegelt eine ernüchternde und enttäuschende Erfahrung wider. Die vorhandenen Herausforderungen im Teamgefüge haben dazu geführt, dass die Arbeitsatmosphäre von Frustration und Unzufriedenheit geprägt ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei Aptar Eigeltingen hinterlässt einen bitteren Beigeschmack und deutet auf Altersdiskriminierung sowie einen Mangel an angemessener Wertschätzung hin. Die aktuellen Praktiken beeinflussen nicht nur das Arbeitsklima, sondern werfen auch ernsthafte ethische Fragen auf.
Das Vorgesetztenverhalten bei Aptar Eigeltingen lässt schwerwiegende Mängel erkennen und trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei. Das Fehlen angemessener Führung und mangelnde Empathie seitens der Vorgesetzten haben einen nachhaltig negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre.
Es gibt die unzureichende Ausstattung der Arbeitsplätze. In einigen Abteilungen herrscht Platzmangel, veraltete Technologien werden eingesetzt, und die Ergonomie der Arbeitsplätze lässt zu wünschen übrig. Dies trägt nicht nur zu physischen Beschwerden bei, sondern mindert auch die Arbeitsleistung.
Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern. Informationen zu Unternehmensentscheidungen, Veränderungen oder Zielen werden oft unzureichend kommuniziert, was zu Unsicherheit und Unklarheiten führt. Eine transparentere Kommunikationspolitik könnte das Mitarbeiterengagement stärken und das Vertrauen in die Unternehmensleitung fördern.
Die Gleichberechtigung bei Aptar Eigeltingen lässt erheblich zu wünschen übrig und wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der Fairness und Inklusivität auf. Trotz vieler Beteuerungen und Initiativen scheint die Realität eine ungleiche Behandlung von Mitarbeitern aufgrund verschiedener Faktoren zu zeigen.
Die Qualität der Aufgaben bei Aptar Eigeltingen lässt leider stark zu wünschen übrig und birgt erhebliches Verbesserungspotenzial. Die aktuellen Tätigkeiten scheinen oft eintönig und wenig anspruchsvoll zu sein, was zu einer generellen Unzufriedenheit und einem Mangel an beruflicher Erfüllung führt.
Mehrarbeit und Sonderaufgaben sind für die Vorgesetzten selbstverständlich.
Arbeiten der Vorgesetzten werden einfach nur nach unten weiter gereicht.
Man versucht die Firma besser darzustellen als sie wirklich ist.
Man wird in der Freizeit oft vom vorgesetzten und Kollegen kontaktiert.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind top und werden von der Firma unterstützt.
Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung. Wird jedoch schlecht an die Mitarbeiter vermittelt.
Top
KATASTROPHAL.
Gute Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten und den schlechteren Mitarbeiter nur ausgenutzt.
Vorgesetzte nimmt Mitarbeiter die ihre Arbeit nicht machen und Unruhe stiften in Schutz. Mobbing, üble Nachrede, Behauptungen falsche Tatsache ist tägliches Gesetz.
Keine Interesse an der Produktion und an den Leuten.
Hauptsache die Zahlen stimmen und man hat selber so wenig wie möglich zutun.
Top
Erfolge, Ziele und Gewinne werden pro Quartal besprochen.
Vom direkten Vorgesetzten fehlt jedoch jegliche Interesse an der Produktion und den Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gibt es nicht.
Es gibt von den Vorgesetzten ihre Lieblinge.
Und über die Leute die sie nicht sonderlich mögen wird gerne hinter dem Rücken geredet.
Wenn man selbst Interesse daran zeigt, gibt es auch viele interessante Aufgaben.
Mehr Möglichkeiten für Quereinsteiger
So verdient kununu Geld.