39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann ihn verlassen, wenn es nicht mehr zu ertragen ist.
Mitarbeiterbindung und Wertschätzung sind Fremdwörter.
Keine, da die Führungsebene beratungsresistent ist und m. E. auch bleibt
Im Hauptgebäude ist eine negative Atmosphäre, sobald der Hauptdarsteller anwesend ist. Es herrscht Anspannung, Unsicherheit, Angst. Es werden Türen laut zugeschlagen und über die Gänge gebrüllt. Respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern in Wort und Schrift sind normal.
Die IGS ist in Summe und auf Dauer kein guter Arbeitgeber. Neuzugänge werden mit falschen Versprechen geködert, mündliche Zusagen werden nicht eingehalten.
Man muss Nein sagen können, dann kommt man auch in diesem Punkt zurecht.
Solange man die Arbeit macht, ist man ein guter Kollege, dann bleibt für die Anderen mehr Zeit für Plauderei.
Es gibt nur einen wirklichen Hauptdarsteller, alle Anderen sind nur Zweitbesetzung oder Statisten. Demzufolge gibt es keine Demokratie, es wird ein diktatorischer Führungsstil tatsächlich gelebt, auch wenn man etwas anderes kommuniziert wird. Den Statisten mangelt es folglich an Durchsetzungsvermögen (nach oben und unten) sowie Entscheidungsfreudigkeit (Dinge sitzt man gern aus).
Es gibt keine stringente Berichtslinie, daher werden Informationen z. T. gar nicht weitergegeben oder Arbeitsaufträge mehrfach vom Hauptdarsteller und der Zweitbesetzung sowie den Statisten an die Ausführenden mit abweichenden Inhalten, Terminen, Zielen weitergegeben.
Frauen verdienen weniger als Männer und müssen mehr leisten.
Das hohe Pensum verschafft demzufolge auch Vielfalt.
Gute Möglichkeit für Berufseinsteiger, jedoch werden diese durch ältere MA ausgenutzt.
-26 Urlaubstage -- nicht akzeptabel für Ingenieure?!
- keine Hirarchie, Abteilungsleiter wird nicht erst genommen von älteren MA
-Versprechen werden nicht eingehalten.
-Fatale Fehler der ältere MA werden aufgrund der langjährigen Berufserfahrung, um an Aufträge ranzukommen, unterdrückt. Und jüngere Kollegen werden dadurch GEFRESSEN oder sämtliche Fehler werden durch die älteren MA auf die jüngeren übertragen durch Tricks...
-Verhalten der GF.
-Man kann nicht ältere MA fortlaufend in Schutz nehmen um an Aufträge ranzukommen und somit die jüngeren MA verbrennen!!!
-Qualität vor Quantität;
-Versprechen einhalten;
-Null Wertschätzung!!!
-Versprechen werden nicht eingehalten!!!
-Um ältere MA nicht zu verlieren, hat die GF es hingenommen, dass jüngere MA Ihre Tätigkeiten nicht aus dem Büro, sondern aus dem Fremdcontainer auf der Baustelle mit schlechten Arbeitsbedingungen ausführen.
INNOVATION GEMEINSAM SCHAFFEN-----Hier wird nichts geschafft; unter den Mitarbeitern wird nur negatives gesprochen.
MA werden im kranken Zustand gezwungen an Fortbildungen teilzunehmen
Ältere MA (vom Alter her) versuchen jüngere Kollegen ins kalte Wasser zu werfen
SEHR SCHLECHT. Vorgesetzten sind nicht in der Lage Konflikte zw. MA-MA zu klären. Stattdessen werden ältere MA, die auch in Unrecht sind, bevorzugt bzw. bei diesen Herrschaften werden jegliche Fehler durchgewunken
- Vorgesetzten benötigen bis zu 6 Wochen um Konflikte, zw. MA-MA, am Tisch zu besprechen und das nachdem der MA Wochenlang nach einem Termin geschrieben hat
Baustellentätigkeit bei -9 °C ohne Pausencontainer und ohne WC! Durch falsche Kalkulation der Vorgesetzten müssen MA unter Druck durch schlechte Arbeitsbedingungen die Arbeit zu ende bringen
Gar nicht. Die Informationen wird nur am Hauptstandort veröffentlicht, die Zweigstellen bzw. die MA bekommen davon nichts mit. Auch wenn Lob vom Auftraggeber, für die erbrachte Leistung vom MA vorliegt, wird dieser nicht weitergegeben an die MA.
Mindestlohn für Ingenieure
Flexible Arbeitszeitenn in Abhängigkeit der zu bearbeitenden Projekten möglich
fehelende Mitarbeitergespräche als älterer Kollege, man verlässt sich auf den "Erfahrenen Kollegen"
Mehr Angebote zu Ausgleichsleistungen vom AG (u.a.PKW-Überlassung , LAPTOP-Überlassung )
Bereitschaft zur Entwicklung und für große Ausgaben
Sehr diskret gegenüber kleine Ausgaben
Mehr Aufmerksamkeit seitens GF
Positiv und kollegial
Kann noch besser werden
Trotz großer Anzahl der Standorte
Probleme und persönliche Belange werden ernst genommen und darauf eingegangen.
Geschäftsführer nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter.
Auf Teambildung und personelle Wertschätzung wird geachtet.
Änderungshinweise /-vorschläge und Kritik werden ernst genommen.
SOFERN MÖGLICH:
Weniger Projekte pro Personal.
Einsatzorte entsprechend der Wohnorte der Mitarbeiter wählen.
Einführen der 4- Tage Woche.
Reflektieren und nacharbeiten der Fehler aus vorher gegangenen Projekten (Ist schon besser geworden, muss aber noch mehr verstärkt werden).
entspannt
Besser geht immer
Die Gebiets- und Geschäftsleiter achten darauf das Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden anhäufen, doch (zum Glück) ist genug Arbeit vorhanden, dass Überstunden nicht immer zu vermeiden sind.
Förderungen sind erwünscht und gewollt
Sehr viele Leistungen und Boni für die Mitarbeiter. Mitarbeitergespräche finden jährlich statt
In diesem Bereich wird deutlich mehr investiert seit einigen Jahren. Sehr gut!
Spitze!!!
Keine Negativbeispiele bekannt.
Respektvoll und Kommunikativ.
Alle Arbeitsgeräte und Materialien werden gestellt.
Schnell und Unkompliziert
Im Alltag keine Unterschiede erkennbar. Im Gehalt immer noch kleine Unterschiede.
Kein Projekt gleich dem Anderen. Langeweile kommt nie auf.
Wie eine Familie
Schnelle Entscheidungen
Mehr Zeit für Führung
guter Zusammenhalt der Mitarbeiter, freiwillige Sozialleistungen, gute Entwicklungsmöglichkeiten, Firmenveranstaltungen
Die Verwaltungsstruktur sollte effektiver werden, die Kommunikation kann ebenfalls weiter verbessert werden.
offener Umgang mit Lob und Kritik, vertrauensvolles Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern
Es wird versucht, die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen, soweit es die Arbeitsaufgaben zulassen
Weiterbildung als fester Bestandteil der Mitarbeiterentwicklung, eigene Wünsche werden, soweit im Interesse des Unternehmens, berücksichtigt, fachliche Qualifikationen werden entsprechend Aufgabenprofil gefördert, Erfahrungsaustausche werden regelmäßig durchgeführt
gute Sozialleistungen, Gehalt ist angemessen, bietet aber noch Verbesserungspotential
Ein gutes Team mit starkem Zusammenhalt unter den Kollegen
fair, offen und ehrlich
Büroausstattung ordentlich, angemessene Büroräume, technische Ausstattung nach Bedarf auf aktuellem Stand vorhanden bzw. unkomplizierte Beschaffung
Gute Kommunikation, flache Hierarchien, Verbesserungspotential vorhanden
vielfältige Projekte und Herausforderungen
In den letzten Monaten habe ich eine bedeutende Veränderung im Denken der Geschäftsführung erlebt, die das Arbeitsumfeld nachhaltig positiv beeinflusst hat.
Das Miteinander im Team hat sich spürbar verbessert, und der Zusammenhalt der Kollegen ist stärker geworden. Es ist erfreulich zu sehen, wie sich die Hierarchien im Unternehmen abgeflacht haben, was zu einer offeneren Kommunikation und einem respektvollen Umgang auf Augenhöhe geführt hat. Die Geschäftsführung zeigt echtes Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter und fördert aktiv den Informationsaustausch.
Trotz der natürlichen Herausforderungen, denen jedes Unternehmen gegenübersteht, hat sich das Team der IGS als starkes Netzwerk erwiesen. Gemeinsam meistern wir Schwierigkeiten und Herausforderungen, indem wir auf eine offene Kommunikation setzen und uns gegenseitig unterstützen. Diese positive Dynamik hat nicht nur zu einer effizienteren Arbeitsweise, sondern auch zu einem angenehmen Arbeitsklima beigetragen.
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