41 von 446 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider gar nichts
Leider vieles
Offener und ehrlicher sein
Angespannt
Viele Überstunden
Nicht zeitgemäß
Keine Chance
Unterschiedlich
Ganz schlecht
Veraltet
Geht so
Zu wenig für die Arbeit
großer Parkplatz vor der Tür
Gehalt
3 Tage Büropflicht
Arroganz der Führung
Kommunikation
70%-80% der Mitarbeiter wollen Mobiles Arbeit. das kann nicht klarer sein. die Entscheidung für 3 Tage Büropflicht ist einfach Sinnlos. dies wird der Untergang des Unternehmens sein.
die Firma macht genug Profit, dass alle Mitarbeiter 10%-15% Gehaltserhöhung bekommen könnten.
bessere Ausrüstung
mehr Kommunikation wäre schön
80% der Kollegen haben schlechte Laune, wegen der "Back to Office" Entscheidung der Führung. as war auch sehr schön kommuniziert, so wie beim Militär. die Ziele sind auch nicht realistisch (z.B. Umsatzsteigerung von 20% erwartet....(!?))
ich weiß nicht was die Leute außerhalb des Unternehmens denken, aber für die Mitarbeiter ist das Image der Firma nicht so hoch
mit 3 Tage Büropflicht haben die Mitarbeiter weniger Zeit (z.B. wegen Stau) mit der Familie, oder für Hobbies usw.
zumindest darf man (noch) Artztermine vereinbaren.
es ist schon unmöglich eine normale Gehaltserhöhung zu kriegen, Karriere ist ein Traum
Es bestehen Möglichkeiten zur Weiterbildung, wenn man die Zeit dafür hat
das ist ein Witz.
die Leistung wird nicht geschätzt. während der Corona-Zeit hatten wir 120% Zielerreichung. Gehaltserhöhung? natürlich nicht, weil "die Zukunft ist unsicher für die Firma...". nach Corona-Zeit kommt Krieg, Inflation 10%, usw. Gehaltserhöhung ? ja 2%... "die Firma kann nicht mehr geben, da die Kosten gestiegen sind"... das gilt NUR für die Firma, für die Mitarbeiter ist alles in Ordnung.
Das Argument ist immer: "wir orientieren von verleichbaren Stellen im Markt". Warum ? wir sind der Top IT-Distributor, weil die Leistung der Mitarbeiter Top ist. warum ist dann das Gehalt "von vergleichbaren Stellen im Markt orientiert" ? Sollen die Mitarbeiter ihre Leistung auch von vergleichbaren Leistungen im Markt orientieren ??
Ich kann nicht mit Minussternen bewerten
ich weiß nicht ob die Frma etwas in diesem Bereich macht (keine Info über Spenden, Investitionen usw. )
mit 3 Tage Büropflicht ist die Greta zu Recht wütend. mehr Leute müssen pendeln = Der CO2-Ausstoß steigt
bis die Entscheidung für 3 Tage die Woche Büropflicht war OK. diese Entscheidung hat das Team zestört
die älter Kollegen sind immer hilfreich, wenn man eine Frage hat oder Unterstützung braucht
Direkter Vorgesetzter ist super, aber die höherrangige Führung ist sehr arrogant und sie denken gar nicht an die Mitarbeiter und die Probleme die sie haben (Inflation, Gesundheitsprobleme, usw.), nur die Zahlen zählen.
Equipment ist lächerlich. wir sind ein IT-Distributor.....
die Tools/Software funktioniert..manchmal
0,0 (aka Null Komma Null)
man lernt was passiert ist nur wenn er etwas durch Zufall hört.
kaum Frauen in Führungspositionen.
viele Kollegen sind schon weg (und mehr werden folgen), daher ist die Arbeitsbelastung hoch. es gibt keine Zeit/Möglichkeit was neues zu lernen
entwickelt sich zur Überwachungsfirma für Angestellte
nicht so schnell ein neues Tool nach dem anderen installieren, und wenn dann bessere Schulungen
Herrscht eigentlich immer gute Atmosphäre, aber das kommt auch jeden selber an, wie man die Kollegen behandelt. Aber im Moment, herrscht kein gute Atmosphäre.
kommt auf den Kunden an
Umstellung auf 3 Büropflichttage.
könnte besser sein
Haut in.
immer mehr ältere Kollegen, gehn freiwillig, extreme Kürzung bei Jubiläen.
top
immer mehr neue Tools, erschwert das flüssige arbeiten, Büros erinnern mehr an Dauerumzug und zusammengewürfelt. Sehr sehr schlechte Telefonsoftware, und von dieser wird man dann bewertet.
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung, wie beim Militär
passt
Im Moment kann ich persönlich keinen Eintrag machen.
Der Druck, der von USA kommt wird 1:1 an die "normalen"
Arbeitnehmer verteilt. Man wird zwangsversetzt oder an andere Abteilungen ausgeliehen.
Mitarbeiter*innen erst Rechte zu geben, um sie dann wieder wegzunehmen - im Befehlston, ist in der heutigen Zeit nicht mehr angebracht. Das hybride Arbeiten wäre ein gutes Modell gewesen, um schwierige Zeiten zu überstehen und sich trotzdem der Loyalität der Mitarbeiter*innen zu sichern. Dies wird aber zunehmend von der Geschäftsleitung mit Füßen getreten. Wenn langjährige Mitarbeiter*innen, die keine Führungsposition haben, nach über 20 Jahren nach eigenen Wunsch das Haus verlassen, sollte man sich Gedanken machen.
Shared Arbeitsplätze - gewöhnungsbedürftig, zumal "Back to Office" von der Geschäftsleitung "befohlen" wird.
hat sehr gelitten und ist nicht mehr die Ingram, die ich seit mehr als 2 Jahrzehnten kenne.
ein Schritt in die richtige Richtung - Umsetzung mit 1 Tage Sonderurlaub
Hier ist Eigeninitiative gefordert. Wer will und die Voraussetzungen hat, bekommt auch eine Chance.
ich bin zufrieden
wenn der Beirat nicht wäre, könnte ich keinen Punkt vergeben
Das ist zwar von der Abteilung abhängig, aber wenn man ein Teamplayer ist, dann top.
habe keine negative Erfahrung gemacht/gehört
abhängig von der Abteilung
Shared Arbeitsplätze - Qualität der Hardware eher im unteren Niveau - tageweise sind die Mitarbeiter im voll besetzten Großraumbüro und es ist laut und stört die Konzentration erheblich
Zu viele Kanäle - man verliert den Blick für die wichtigen Themen
Patriarchat - in den Führungsebenen, lediglich Quotenfrauen
abhängig von der eigenen Einstellung, es gibt immer 2 Seiten
Die Mitarbeiter werden wieder zu 3 Office Tagen gezwungen um die "Zusammenarbeit" und den "Team-Spirit" zu stärken. Gleichzeitig werden Ticket-Tools eingeführt, die diese Zusammenarbeit eher erschweren als erleichtern, und die die Mensch-zu-Mensch Kommunikation durch Sammelmailboxen und Tickets ab-arbeiten ersetzen. Natürlich gibt es auch keine (seit den Corona-Jahren versprochene!) Weihnachtsfeier. So kann man keine Mitarbeiter motivieren, um die Firma durch das aktuell schwierige Fahrwasser zu bringen, das absolute Gegenteil ist der Fall!
Schwache, der Inflation nicht angepasste Gehaltsrunden. Wer wechselt wird belohnt.
Die Kollegen und Führungskräfte. 1A
Halbwissen und die damit verbunden Auswirkungen.
Vertraut gerne mal auf guten Mitarbeiter. Wir sagen Dinge nicht ohne Grund.
Ist okay, kann schlimmer sein.
Wir fahren, aber keiner will mitfahren.
Passt schon, kann man sich jetzt nicht beschweren.
Wie ein Kreisverkehr ohne Ausfahrt.
Ich arbeite für Erfahrung und mein Gehalt unterstützt dieses noble Unterfangen.
Wir drucken noch Bestellungen.
War immer super muss ich sagen.
Bis auf Gehaltsverhandlungen wirklich top!
Es gibt kostenloses Wasser und man darf sein Handy laden.
Du musst fragen, sonst bekommst du die Hälfte nicht mit.
Kommt auf deinen Ehrgeiz an.
die Kantine
einfach alles!
Besseren Lohn - neue Vorgesetzte und mehr auf die Mitarbeiter hören
Es wird gerne hinter dem Rücken gelästert und Probleme werden gern ignoriert!
Immer mehr gehen da sie es merken wie sehr diese Firma bergab geht dank diesen Vorgesetzten.
Urlaub oder FA kann man da haben wann man will da es den Vorgesetzten nicht interessiert auch wenn die restlichen Mitarbeiter absaufen wegen zuviel Arbeit.
Weiterbildungen/Schulungen sind arg begrenzt. Gefahrgut, Erste Hilfe Kurs und vielleicht noch Brandschutzhelfer - das wars
Grüppchenbildung - jeder gegen jeden und Hilfe braucht man da von den Kollegen nicht erwarten
Ältere Mitarbeiter werden aussortiert und dürfen in anderen Abteilungen die Arbeit erledigen was andere nicht machen wollen
Von keinen Vorgesetzten kommt ein "Hallo", es wird direkt auf dem Boden geguckt und man tut so als ob man die Person nicht sieht - schämt euch!
Ganz ok - Scanner sind anscheinend noch von der Gründung (uralt und brauchen ewig um hochzufahren) und die PC's sind ja auch die billigsten was man gefunden hat.
Änderungen bekommt man erst mit wenn es dann schon passiert ist! - Meetings kann man sich da sparen
Für dieses Gehalt würden manche gar nicht erst aufstehen, die 2/3% Lohnerhöhung die man hin und wieder mal bekommt sind wirklich für die Katz.
Zu 90% sind Männer Vorgesetzte
Jeden Tag die gleichen Aufgaben! Die "Lieblinge" haben die schönen Aufgaben schon rausgepickt und die Drecksarbeit bleibt an anderen hängen was aber für die Vorgesetzten so auch "ok" ist.
Mehr bezahlen
Den Parkplatz vor der Tür, die Kantine
Das Vorgesetztenverhalten, die Bezahlung, der Leistungsdruck
Überstunden früher ankündigen, mehr bezahlen
kritikfähigkeit
So verdient kununu Geld.