95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat sich in den letzten Jahren nochmal extrem verbessert!
In der Region hat INIT auf jeden Fall ein hohes Image, auch wenn wir international vielleicht nicht zu den Top Playern gehören, sind wir doch ein sehr solides Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand. Das hat im vergleich zum Großkonzern allerdings auch seine Vorteile. Hier ist man noch ein Mensch und keine Nummer ;-)
Tendenziell gibt es viel Flexibilität bei der Gestaltung des Arbeitsalltags. Durch unser vorwiegendes Projektgeschäft gibt es Phasen in denen "Life" ein bisschen zu kurz kommt. Das ist allerdings dann kein Dauerzustand. Hier hat sich auch in den letzten Jahren extrem viel getan, mit HO Möglichkeiten, Workation, Flexibles Arbeiten etc.
Man kriegt das nicht in den Schoß gelegt. Wer sich allerdings weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen möchte, dem wird das auch ermöglicht.
Grundgehalt mag niedriger sein, als bei anderen Firmen. Generell bin ich allerdings zufrieden. Sozialleistungen wie bspw. Betreuungsgeld pro Kind von bis zu 400 EUR netto, wiegen hier jedoch einiges auf. Es wird viel Wert auf Vereinbarkeit von beruf und Familie gelegt.
Viele soziale Projekte werden unterstützt. Teilweise vom INIT Mgmt. aber auch von MA selbst organisiert. Für den Umweltschutz wurde ebenfalls einiges in die Wege geleitet.
Passt!
Teilzeitmodelle etc.
Habe ein tolles Verhältnis zu meinen Vorgesetzten, auf Augenhöhe.
Alles in allem sehr gut!
Es wird großer Wert auf Gleichberechtigung gelegt und das spürt man auch.
Man kann das aktiv selbst beeinflussen. Da wir stetig wachsen und uns verbessern wollen, sollte jeder in der Lage sein sich einzubringen, der möchte. Vorschläge werden angehört und es gibt viel Gestaltungsspielraum.
Man sollte sich am Anfang nicht unter Wert verkaufen, Gehaltserhöhungen fallen üblicherweise nicht groß aus.
4 tage woche: wann? :)
Sehr flexible Arbeitszeiten. Verständnis, dass Privatleben wichtig ist.
Jährliche Weiterbildungen werden gefördert. Es wird Eigeninitiative vom Arbeitnehmer erwartet.
Das Gehalt bei INIT ist etwas geringer im Vergleich in Karlsruhe, aber die Benefits überzeugen. Außerdem leistet INIT etwas zum ÖPNV bei. Dieser sollte gerade heutzutage mehr Gewicht bekommen.
Basis ist gut. Aber da geht mehr.
Super Teamzusammenhalt und Team/Abteilungsübergreifend hilfsbereit
Ältere Kollegen haben oft die meiste Erfahrung und Wissen.
Vertrauensvoll und fördernd
Es wird viel direkt kommuniziert. Keine langen E-Mail Ketten und wenig Meetings mit großen Teilnehmerkreisen.
Team/Abteilung würde ich 5 Sterne geben. Aber bei INIT allgemein gibt es noch Luft nach oben.
Die Büros waren geräumig, die Kollegen hilfsbereit, die technische Ausstattung tendenziell veraltet.
Das Unternehmen ist in der Region vielfach sozial engagiert und genießt daher ein gutes Image. Als Arbeitgeber ist es kein großes Sprungbrett.
Ich konnte zu Beginn des Studiums mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 8 Stunden einsteigen und (bis zur Minijob-Grenze) nach Belieben mehr arbeiten.
Man rühmt sich mit sozialen Projekten und auch für die Umwelt wird etwas getan.
Es handelt sich um ein Unternehmen mit ca. 1000 Mitarbeitern. Berufliches Fortkommen ist sicher möglich, aber zu den Namen, die man sich gerne im Lebenslauf schreibt, gehört das Unternehmen eher nicht.
Viele der rund 50 Abteilungskollegen waren die meiste Zeit im Home Office, manchmal war ich mit dem Chef alleine. Es gab Mitarbeiterfeste und ich hatte schon den Eindruck, dass man sich gegenseitig hilft.
Ältere Kollegen werden geschätzt, aber wenig gefordert. Ich hatte einen älteren Kollegen, der sich ganz seinem Herzensprojekt mit zweifelhaftem unternehmerischem Wert widmen durfte und damit weitgehend in Ruhe gelassen wurde.
Ich hatte einen Vorgesetzten, der sich trotz Größe der Abteilung mit mir als Werkstudent persönlich auseinandergesetzt hat, an meiner Entwicklung interessiert war und sich sogar die Zeit genommen hat, mir seine Pläne und Vorhaben zu erklären.
Es gibt ein modernen Hochhaus, in dem es schöne Arbeitsflächen gibt. Mein Büro war in einem eher weniger schönen Nebenbüro. Die Technik könnte auch ein Update vertragen.
Die Kommunikation funktionierte tadellos, fand aber oft nur zwischen meiner Betreuerin und mir statt. Zu Teamrunden war ich i.d.R. nicht eingeladen.
Ich bin zu einem recht niedrigen Gehalt eingestiegen, das war aber auch direkt zu Beginn meines Studiums und ohne Berufserfahrung. Ich kann dankbar sein, dass Init mich damals genommen hat, heute würde ich für das Geld aber eher nicht mehr arbeiten.
Die Aufgaben hatten viel mit Datenverarbeitung und -auswertung zu tun, das ist in einem mittelgroßen Unternehmen und als Student mit wenig Berufserfahrung aber normal, denke ich.
Es wird eine Umgebung zur Verfügung gestellt, die eine eigenverantwortliche Arbeit ermöglicht. Es macht einfach Spaß
Bekannte Firma in der Branche
Flexible Arbeitszeit und Gleitzeit sind schon gut ausgeprägt, haben aber auch noch Potenzial.
Man bekommt Schulungen bei Bedarf. Dabei kann manches auch intern geregelt werden.
Passt
Absolut großgeschrieben
Gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfestellung sind selbstverständlich
Es wird auf Erfahrung gesetzt.
Immer korrekt
Optimal. Was benötigt wird, wird gestellt.
Ein kurzes tägliches Meeting sorgt für den Abgleich. Wer macht was? Dadurch ist das ganze Team informiert
Als Mann sehe ich keine Benachteiligung der Kolleginnen, aber das kann auch eine subjektive Wahrnehmung sein.
Jeden Tag kann man sich fragen: Was wartet heute auf mich? Abwechslung pur!
Die Kollegen und Kolleginnen sind in der Regel alle sehr nett und umgänglich
Kommunikation von der Geschäftsleitung ist sehr verbesserungswürdig
Mehr Gehalt wäre gut, es ist sehr unterdurchschnittlich
Work Life Balance
Gehalt unpassend, keine Zusatzzahlungen
Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wurde „ungelegt“ auf 12 Monate weshalb spätestens nach der ersten Gehaltserhöhung nichtmehr zu sehen war
Man hat einige Freiheiten seinen Arbeitsalltag zu gestalten.
Löhne
marktgerechte Löhne zahlen, MA am Unternehmenserfolg beteiligen. Nicht nur Vorstandsgehälter steigern.
es gibt viele junge motivierte Mitarbeitende. Langjährige MA eher semi-motiviert
solide, war aber schon besser
temporär Mehrarbeit, die aber abgefeiert werden kann
es wird sich bemüht Änderungen zu vollziehen
fehlende Kommunikation. Keine aktive Förderung von Karrierestufen oder Weiterbildungen
in der Regel immer verlässlich
geringer Austausch, keine klaren Ziele formuliert. Teilweise strategisch planlos. Wichtige Stellen nicht kompetent besetzt.
teilweise veraltete Hardware (höhenverstellbare Tische, Laptops, Headsets)
geringe Feedbackkultur - Versprechungen werden nur teilweise eingehalten
großer Gap zu anderen "IT" Unternehmen in der Region.
abhängig von den Aufgaben. Von bis.
* HR gibt sich richtig Mühe, tolle Angebote bereitzustellen. Was dann tatsächlich bei den Teams in der Unternehmenskultur ankommt, ist leider etwas anders. Die Chancen werden geboten
* Betriebsrat macht gute Arbeit
* Agiler werden
* Firmenweite oder zumindest abteilungsweite Prozesse vereinheitlichen um Arbeitsaufwand zu reduzieren
Sehr Chaotisch. Aufgabenverteilung unklar
Mein Umkreis redet eher negativ. Leider hat sich einiges bewahrheitet.
Pro: Mitarbeiter wird als Mensch gesehen, Familien und Teilzeit Modelle sind ohne Probleme möglich.
Contra: Kernarbeitszeiten 9-15 passen dazu nicht so richtig und es wird recht akribisch Wert darauf gelegt, was als Arbeitszeit zählt und was nicht. Netzwerk wird mitgeschnitten und "Privatnutzung" wie Musikstreaming ist unerwünscht
Es ist bei einigen schon Umweltbewusstsein da, mehr als in anderen Firmen. Allerdings nichts verpflichtendes von der Geschäftsführung, nur gut gemeinte Empfehlungen.
* Rechner werden laufen gelassen, sogar über mehrwöchige Urlaube
* Mülltrennung wird gemacht aber alles in Plastikbeutel
* Spülmaschine läuft teilweise fast leer
* vegane Milchalternativen und Öko-Reinigungsmittel werden gestellt
Nebeneinander her arbeiten, wenig Teamgeist und kaum Beteiligung, wenn es um das Thema des anderer geht
* Hardware gut.
* Standard Büroausstattung etwas älter, aber nach meiner Erfahrung bekommt man Änderungswünsche einfach durch
* Manche Gebäude sind recht alt und kein "Offene Tür" Gefühl, fast alle Türen verschlossen ohne Glas Elemente. Ich finde das macht es schwerer auf andere Teams zuzugehen,
* Kein Hybrides arbeiten bei mir im Team.
* Im Homeoffice bekomme ich von meinem Team so gut wie nichts mit.
* Zu viele Chat Programme und jeder in einem anderen zu erreichen
* Absprachen über das eigene Team hinweg funktionieren nicht gut, keine gemeinsame Vision.
* Infos von Geschäftsführung durch Monatliches Meeting top! daher +1
Verdien hier zwar weniger als bei meinen vorherigen Arbeitgebern, für das was ich tue finde ich mich aber trotzdem gut bezahlt. Übers Gehalt gemeckert wird überall^^
Die Benefits sind ziemlich toll
An sich sind die Aufgaben interessant und fordernd. Da ich aber aufgrund sehr veralteter Technik und mangelnder Code Hygiene fast durchgehend mit Maintenance Problemen beschäftigt bin, fühlt es sich eher wie gegen Windmühlen kämpfen an
- Offenes Ohr für Verbessungsvorschläge.
- Wünsche nach Arbeitsmitteln werden eigentlich immer ohne Widerstand genehmigt.
- Flexibel beim ändern von Urlaubsanträgen.
- Leider keine Kantine.
- Langsames voranschreiten.
- Häufige "Feuer-lösch-Aufgaben" die einen aus dem Kontext reißen.
Man bekommt schon mit dass fleißige Kollegen die Möglichkeit wahrnehmen aufzusteigen. Die Möglichkeiten sind offenbar da. Weiterbildungen werden leider weniger wahrgenommen, je nach Abteilung und Team wird man aber ermutigt dies zu tun.
Gehalt könnte durchaus etwas besser ausfallen, allerdings darf man neben dem Gehalt die Sozialleistungen nicht vergessen. Die sind doch schon ansehnlich.
So verdient kununu Geld.