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169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein Dreieck, drei Dinge sind entscheidend, die Sinnhaftigkeit einer Tätigkeit, die Menschen und das Gehalt. Wenn zwei davon gut sind, kann das Dritte ausgleichen werden. Einer dieser drei Punkte war gut, bei den Beiden anderen könnt ihr noch besser werden!
Ich habe immer wieder Ausgrenzung erfahren. Hier wird vom Unternehmen zu wenig unternommen, um alle Mitarbeitenden einzubeziehen.
Wachstum ist gut, aber bei Euch bleibt zu viel auf der Strecke. Ihr kümmert Euch um eure Führungskräfte, aber denen fehlt es oft noch an Führungskompetenz und Erfahrung. Kein Austausch mit den Mitarbeitern, die Führungskräfte dienen als Flaschenhälse, dass muss ausgedehnt werden. Beim Austausch mit dem CEO "Format: HR Sprechstunde" soll der Mitarbeitende im Vorfeld seine Frage/n mitteilen und dann wird entschieden ob diese gestellt werden dürfen. Das ist nicht Transparenz und offener Austausch, das ist leider alles andere als das.
In meiner Unit, war die Atmosphäre durchwachsen. Einige, wenige Kolleg:innen haben sich bemüht eine gute Zusammenarbeit zu etablieren! Ich habe mich oft unwohl gefühlt. Einzelkämpfermentalität! Wenig Unterstützung und Hilfsbereitschaft!
Ich vermute die Außenwirkung ist gut. Wie heißt es: Don´t judge a book by it´s cover!
Homeoffice möglich
Es gibt eine Abteilung im HR "Academy" sie Steuern und Planen alles rund um das Thema Weiterbildung. Am Ende entscheidet die Führungskraft. Ich hatte in 2,5 Jahren keine Weiterbildung!
Neue Mitarbeiter:innen steigen wesentlich höher ein, als die Mitarbeiter:innen die schon seit Jahren dabei sind. Die Angleichung erfolgt in sehr kleinen Schritten. Dies führt zum Frust bei den Mitarbeitenden die schon länger dabei sind und spiegelt sich leider im Miteinander wieder.
Ich habe hier leider nichts wahrgenommen, außer das der Müll getrennt wird.
Viele Kolleg:innen sind offen und freundlich, wenn es drauf ankommt, ist niemand verantwortlich, hilfsbereit oder unterstützend. Es braucht nicht lange um zu erkennen, das sich hier viele selbst die Nächsten sind. Man fühlt sich oft verloren und den Themen und im Team.
Hier sind alle sehr aufgeschlossen, Alter spielt keine Rolle. Erfahrung allerdings schon, hier sollte ein Differenzierung stattfinden.
In meiner Abteilung hat die Unitleitung mehrfach gewechselt. Die Auswahl der Unitleiter war nicht transparent und auch nicht nachvollziehbar. Hier wurden Kolleg:innen in Positionen gehoben, die vielleicht fachlich die Voraussetzungen mitbrachten, aber leider jegliche Erfahrung oder Eignung im Umgang mit Personal vermissen ließen.
Homeoffice, Zentrale, schöne Büros, technische Ausstattung ok, Arbeitszeit wird gebucht, Überstunden können in Freizeit abgebaut werden
Wo geht die Reise hin? Alle machen nur Viel und das leider mit wenig Spaß an der Sache, viel Druck und unklare Vorgaben! Schade, meine Erwartungshaltung war eine andere.
Im Management kann man von Gleichberechtigung sprechen.
Leider war der Workload in meiner Abteilung so hoch, dass mir die Freunde an meiner Tätigkeit genommen wurde.
Teamwork
Mehr würde sich falsch anfühlen, schließlich will man arbeiten und sich nicht verwöhnen lassen.
Die letzte Lohnerhöhung fiel mager aus, trotz Beförderung, ich habe dennoch ein befriedigendes Gehalt und fühle mich lieber wohl, was bei ]init[ der Fall ist.
Wird stetig weiter ausgebaut, könnte aber besser sein, was nicht an der Chefetage liegt, über 1000 Mitarbeitende sind unterschiedlich im Verhalten zum Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit, das Sozialbewustsein ist dagegen top ausgeprägt.
Hier sitzen alle in einem Boot.
Zumindest in der Abteilung, in der ich bin.
Bisher nichts zu klagen, einfach Top, selbst nach nun fast 2 Jahren von Anfang an vorbildlich.
Kommunikation wird hier gelebt, bis auf kleine Ausnahmen.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office, kleine, überschaubare Projekte und Aufgaben, Recht interessantes Kundenportfolio
Die Karrierepfade sind für Einzelne recht kurz und zu lang. Um Anreize für erlesene Mitarbeiter:innen zu schaffen, werden diesen Neu geschaffene Positionen angeboten, wodurch der sog. "Peter-Effekt" begünstigt wird.
Ihr braucht Menschen, die Ihre Meinung sagen, Sachverhalte kritisch hinterfragen und auf Missstände hinweisen. Offenheit, Ehrlichkeit und Mut fördern und unterstützen, nicht im Keim ersticken. Führungskräfte beeinflussen entscheidend, wie sich Menschen verhalten. Es fehlen gute Führungspersönlichkeiten mit Erfahrung, Charisma und Format.
Konsequenz und Ehrlichkeit im täglichen Umgang würden dem Unternehmen gut tun, auch wenn man diese nicht in Geldwerten ausdrücken kann. Man sollte vielleicht nicht mehr allzu visionär, sondern eher realistisch Dinge darstellen und weniger Wishful Thinking betreiben.
Das sofortige und radikale Unterbinden von diskriminierendem und unterdrückerischem Verhalten.
Absolute Ellenbogengesellschaft, mit kleineren ausgeprägten protektionistischen Strukturen. Ein übertriebenes Streben nach Macht und ein überdurchschnittlich, ausgeprägtes Geltungsbedürfnis.
Der Umgang untereinander und die Arbeitsweise erinnert eher an einen schlecht funktionierenden Handwerksbetrieb, als an ein modernes IT-Unternehmen. Die Gesamtstimmung ist eher schlecht, was sich u.a. im Humor der einzelnen Mitarbeiter:innen widerspiegelt. Dafür wird regelmäßig und viel Alkohol konsumiert, um sich etwas von der Realität abzulenken. Es gibt viele Events. Hier trifft man leider immer die gleiche Mitarbeiter:innen. Ein Großteil der Belegschafft nimmt nicht teil. Warum? Diese Feste bedienen nur einer Interessengemeinschafft, es wird auf andere Interessengemeinschaften nicht wirklich eingegangen. bsp. eine junge Elternschaft möchte am Abend bei der Familie sein.
Das Image ist trotz allem noch recht gut. Nicht ganz zu unrecht. Denn es ist schon die eine oder andere fachliche Perle im Unternehmen zu finden. Und das Portfolio ist recht umfangreich.
Home-Office wird unterstützt, 100%. Viele der Kolleg:innen kennt man nicht persönlich. Jedoch hat sich bei einigen eine Art Codex breitgemacht, wonach man nur im absoluten Ausnahmefall davon Gebrauch macht ins Office zu kommen. In diesem Umfeld ist diese Art der Arbeit recht gut möglich und wird in Jobinterviews angepriesen, schließlich ist das ganze Unternehmen über viele Orte verteilt. Es herrschen flexible Arbeitszeiten. Bei hohem Arbeitsaufkommen (Dauerzustand) sieht es mit der Work-Life-Balance schlecht aus. Es geht an die Substanz. Es wird immer wieder von den Kolleg:innen angesprochen, jedoch von der Führungskraft abmoderiert. Es wird von schlechter Priorisierungs- und Zeitmanagement gesprochen. Wenn ALLE in der Abteilung über Wochen und Monate dauerhaft Überstunden leisten, lässt sich aus meiner Sicht etwas anderes ableiten. Es war nicht möglich sich bei dem Workload abzugrenzen und die Bereitschaft zu Überstunden wurde vorausgesetzt. Auf Grund der hohen Arbeitslast, ist eine Balance nur mit absoluter Disziplin zu halten. Viele der Mitarbeiter:innen reiben sich tagtäglich auf und werden dafür in meinen Augen zu wenig geschätzt für ihren Einsatz.
Bei dem Thema Weiterbildung ist jeder einzelne auch von dem Wohlwollen seiner Führungskraft angewiesen. So kommt es das einige jedes Jahr die Möglichkeit erhalten und andere gar nicht. Auch dies wird stillschweigend in Kauf genommen. Niemand möchte den Stempel, man zieht lieber den Kopf ein und die Kolleg:innen die immer berücksichtigt werden, jubeln im Webcast. Das scheint zu genügen um ein einheitliches Bild der Zufriedenheit zu erzeugen.
Gehälter sind an der unteren Range, des Branchenüblichem. In einigen Bereichen werden geringe Gehälter bezahlt, manche sind eben gleicher als andere. Es gibt branchenübliche Benefits. Nichts, was andere nicht auch machen.
Es geht gerade etwas neues Los, ein neues Projektteam, welches sich dem Thema Umwelt- und Nachhaltigkeit widmet. Wurde auch im Webcast bejubelt. Sozialbewusstsein, würde ich verneinen.
Der Zusammenhalt einiger Mitarbeiter ist eher das Ergebnis einer opportunistischen Überlebens -und Kampfstrategie, als das eines gesunden, kollegialen, kameradschaftlichen Miteinanders. Neid
entsteht recht schnell unter den Mitarbeiter:innen, die selten gefördert wurden. Kommt man neu dazu, muss man sich ein dickes Fell zulegen, sich nicht provozieren lassen und aus einigen Diskussionen raus halten, um nicht gleich auf Konfrontationskurs gehen zu müssen.
Berufserfahrung zählt nicht, schon gar nicht was man vor Init an Erfahrung sammeln konnte. Es ist möglich mit Kolleg:innen im gleichen Rollenmodell bei gleicher Bezahlung zu arbeiten, obwohl zwischen Ihnen 10-15 Jahre Berufserfahrung liegen. Kann man so und so sehen, für die Berufseinsteiger vermutlich entgegenkommend. Jedoch gibt es Lichtblitze - auch im schnelllebigen Agenturgeschäft ist Erfahrung auf mittlere Sicht wichtig. Das stellt das Unternehmen bereits jetzt, < 20 Jahren nach Gründung fest. Jedoch scheint das der eine oder andere
jüngere Kollege zu vergessen. Erst kommt das "leibliche" Wohl und dann kommt die Moral. Dabei trampelt man gerne auch diejenigen nieder, die sich nicht lauthals wehren und nicht ständig auf sich
aufmerksam machen.
In Abhängigkeit der Erfahrung finden Feedback-Gespräche häufiger oder weniger häufig statt. Ein richtiges Mentoring bei der Einarbeitung, wie im Bewerbungsprozess angesprochen, findet nicht statt. Bei Problemen wird häufig der Weg des geringsten Widerstandes genommen. Wenn es darauf ankommt, sich für seine Mitarbeiter:innen einzusetzen und ihnen zur Seite zu stehen, fehlt einfach der
Mut oder auch die Kompetenz. Auch sind mir ab und an Einschüchterungsversuche aufgefallen. Da frage ich mich, wie ein
Vertrauensverhältnis entstehen soll. Hier wird Politik gemacht und nicht kommuniziert.
Homeoffice ist zu 100% möglich. Technische Ausstattung ok, Office ist Zentral und modern. flexibel, Überstunden können abgebummelt werden.
Viel Lärm um nichts. Es wird alles Positive extrem aufgebauscht, hierfür gibt es einen Webcast, hier muss man alles gut finden. Sachverhalte kritisch zu hinterfragen oder sogar eine andere Meinung zu vertreten, ist nicht gewünscht, hier folgen vereinzelt Sanktionen. Man wird gemieden und bekommt den Stempel "schwierige:r" Mitarbeiter:in, sowie ein Fortkommen selbst bei fachlicher Eignung unterbunden wird. Entscheidungen werden über den Köpfen der Mitarbeiter:innen getroffen, keine Transparenz, auf Rückfragen wird man mit Platituden abgefunden. Implizite Kommunikation ist sehr stark ausgeprägt. Zu keinen Zeitpunkt war die Kommunikation transparent, offen oder ehrlich. Der Flurfunk wird auch lebendig unterhalten. Ganz offenkundig teilweise durch Führungskräfte angefeuert.
Schwierig einzuschätzen, wahrscheinlich auch Abteilungsabhängig. D. h. wie wichtig ist es der Führungskraft. Es gibt eine Range für jede Rolle, ich kann nicht einschätzen, ob dies Anwendung findet. Auch hier ist Init nicht transparent. Es ist sogar ein riesen Ding, bloß nicht über seine Vergütung sprechen. Das finde ich in den heutigen Zeiten schon sehr einfältig. Wo sich init als moderner Arbeitgeber ausgibt. Zumal sie betonen es ist alles total fair und richtet sich nach bestimmten Richtlinien. Schön, dann könnten diese doch auch offen kommuniziert werden.
Das fachliche Umfeld ist an sich sehr spannend und teilweise voller Neuerungen.
Feedbackmöglichkeiten für hohe Führungskräfte einrichten
Weniger als bei den gängigen Consultingfirmen aber dafür verkauft man hier auch nicht seine Seele.
Außergewöhnliche Unternehmenskultur: Unser Unternehmen zeichnet sich durch eine besonders mitarbeiterorientierte Kultur aus. Die Arbeitsatmosphäre ist durch Offenheit, Teamgeist und gegenseitigen Respekt geprägt. Die Führungsebene legt großen Wert auf Transparenz und die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse. Es gibt regelmäßige Team-Events und Initiativen, die das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern. Diese positiven Aspekte der Unternehmenskultur tragen maßgeblich zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei
Trotz der vielen positiven Aspekte gibt es einen Bereich, in dem das Unternehmen noch deutlich Verbesserungspotenzial hat: die Gehaltsstrukturen. Aktuell liegen die Gehälter signifikant unter dem Branchendurchschnitt, was auf lange Sicht die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beeinträchtigen könnte. Um talentierte und engagierte Mitarbeiter langfristig zu halten und auch für neue Talente attraktiv zu sein, empfehle ich eine Überprüfung und Anpassung der Gehaltsstrukturen. Eine faire Bezahlung ist entscheidend, um die Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter auszudrücken und die außerordentliche Unternehmenskultur auch in diesem Bereich zu widerspiegeln.
Unser Unternehmen bietet ein herausragendes Arbeitsumfeld mit einer starken Betonung auf Mitarbeiterkultur und Teamgeist. Die Führung ist engagiert und offen für Feedback, was eine kontinuierliche Verbesserung des Arbeitsumfeldes fördert. Um jedoch in allen Bereichen als vorbildlicher Arbeitgeber zu gelten, ist es wichtig, die Gehaltsstrukturen zu überdenken und an den Branchenstandard anzupassen. Dies würde nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der aktuellen Belegschaft steigern, sondern auch die Position des Unternehmens im Wettbewerb um die besten Talente stärken.
Der herzliche Umgang mit den Kollegen, die Modernität oder das Level der Modernität, der Zusammenhalt mit den Kollegen, die Events, das Büro, das Gehalt - für mich persönlich der beste Arbeitgeber gewesen, wenn es darum geht wie gut ich behandelt wurde seitens Kollegen und Führungskräften
Könnten noch mehr an ihrer Visibilität arbeiten, sodass das tolle Unternehmen bekannter wird
Sehr freundliches und unterstützendes Miteinander - man wird wie eine Vollzeitarbeitskraft behandelt und merkt nichts von „Hierarchieunterschieden“
Die war trotz Consulting vorhanden
Sehr gutes Gehalt im Vergleich
Da es während der Coronazeit war, war es natürlich schwierig für den Arbeitgeber dies zu etablieren. Nichts desto trotz gab es online Events und Kaffee Calls, um sich besser kennenzulernen. Wo es wieder möglich war, gab es auch direkt wieder Events vor Ort. Klasse! Man hat sich auf jeden Fall sehr integriert gefühlt
Unterstützend, empathisch, zuvorkommend
Ehrlich, offen und zuvorkommend
Da es nicht ganz mein Bereich war und vieles um den öffentlichen Sektor geht, waren die Aufgaben manchmal nicht so persönlich ansprechend für mich
Entspannte Atmosphäre, man bekommt schnell viel Verantwortung aber mit wenig Druck
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle
Es gibt schnell viele Aufstiegschancen, dazu gibt es ein riesiges Weiterbildungsangebot mit internen und externen Schulungen und Trainings
Das Gehalt ist etwas niedriger als für die Branche üblich, dafür gibt es in regelmäßigen Abständen Boni
Da geht noch mehr, es werden jedoch einige umweltfördernde Maßnahmen durchgesetzt und geplant
Homeoffice ist zu 100% möglich, ebenso kann man jederzeit ins Büro und bekommt ab 4 festen Bürotagen die Woche einen eigenen Schreibtisch/Büro.
Manche Maßnahmen könnten früher bekannt gegeben werden
]init[ hat mehr Mitarbeiterinnen als Mitarbeiter und viele Frauen in Führungspositionen
Nicht mehr so viel.
Toxisches Arbeitsumfeld und mangelnde Führungsqualitäten. Jeder darf sich als Unitleiter ausprobieren. Wirklich jeder.
Arbeitnehmervertretung etablieren.
Managementkommunikation verbessern. Es genügt nicht mitzuteilen wer welchen Posten übernimmt.
Strategische Entscheidungen sind auch für die Mitarbeiter wichtig und interessant.
Zu gut meiner Meinung nach.
Gute müssen viel arbeiten…weniger gute haben auch Freizeit.
Intern und qualitativ sehr unterschiedlich.
Unterdurchschnittlich
Teams sind hier lediglich eine Ansammlung von Menschen
Ältere Kollegen werden wie ältere Herren behandelt.
Spontan fällt mir Diederich Häßling ein.
Unklare Projektsituationen und Machtkämpfe.
Gendern wird überall erzwungen.
Altbacken ach nein Bewährte Software und Techniken.
Arbeitsort Flexibilität
Betriebsrat als Arbeitnehmer Vertretung vorsehen
Kommunikation zwischen Vorstand und Mitarbeitern deutlich verbessern
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Projekt Teams meist gut. Die Kommunikation mit der Abteilung ist aber nur ein durchdrücken von harten Management Vorgaben. Der einzelne Mensch zählt wenig.
Schon eher jünger und hipper als die Großkonzern Konkurrenz…die Stimmung unter den Mitarbeitern nehme ich als zunehmend desillusioniert wahr
Theoretisch gibt es Gleitzeit. Dennoch werden gute Leute strategisch überlastet.
Viele interne Angebote (Qualität sehr unterschiedlich), um externe Schulungen muss man kämpfen
Im Branchendurchschnitt eher niedrig
Jenseits von ein paar Marketing Maßnahmen wenig spürbar
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist meistens super. Ab der Ebene Abteilungsleitung gibt es keinen Zusammenhalt zu den Mitarbeitenden.
Aus meiner Sicht kein Unterschied
Unterirdisch. Völlig entfremdet von den Mitarbeitenden.
Belangloses wird offen kommuniziert. Vorstandsentscheidungen werden sehr kurzfristig und hart als Vorgaben kommuniziert.
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Viele spannende Projekte und an sich große Hebel um wirkungsvoll zu arbeiten
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