Keine Spiele mit Seele, sondern "Produkte". Und selbst darin ist die Firma schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabiler Arbeitgeber mit kompetitiven Gehältern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviele Hierarchiestufen mit einem Management, das selbst wenig bis keine Ahnung hat, wie gute Spiele gemacht werden, aber leider auch nicht das Vertrauen entgegen bringt, sodass Programmierer, Artists und Game Designer je ein gutes Spiel machen könnten.
Kommunikation
Widersprüchliche Kommunikation, wo sich Begebenheiten und Abmachungen regelmäßig ändern und wo selbst das geschriebene Wort als Beweis nichts gilt.
Interessante Aufgaben
Die Firma ist als 9-to-5 ausreichend. Insbesondere im kreativen Bereich sind originelle & clevere Vorschläge meist unerwünscht.
Karriere/Weiterbildung
Merkwürdige Karrieremodelle mit einerseits konkreten, andererseits verwaschenen Anforderungen. Die Karriere-Aussichten ändern sich völlig je nach Vorgesetztem.
Das Karrieremodell will den Eindruck erwecken, dass InnoGames zur Top-Elite gehört und den es elitäre Anforderungen gibt. Das macht aber keinen Sinn, wenn man sich die "Spiele" anguckt, die hier hergestellt werden.