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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Innovationsberatung (Schnittstelle Wirtschaft / Technik) mit super Work/Life Balance und ganz Team-Atmosphäre

4,4
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Konzentrierte Arbeitsphasen mit hoher Produktivität wechseln sich mit projektgebundener und privater Kommunikation. Wünsche (z.B. bzgl. Arbeitsmaterial) werden berücksichtigt ohne dreimal Fragen (wie im Konzern), proaktive sein stört da niemanden. Durch den geschäftlichen Erfolg ist die Stimmung natürlich gut; wie das in schlechten Phasen aussieht, kann ich nicht beurteilen.

Image

Zu jung am Markt, aber Tendenz stark steigend. Durch viele Kontakte aber grosses Netzwerk im Mittelstand und von Forschungsinstituten/Unis vor allem bei Forschungsstellen. Scheinbar hohe Kundenzufriedenheit, da meist vor Ablauf des ersten schon ein zweites (oder drittes) aufgesetzt wird.

Work-Life-Balance

Bin zweimal bis 21 Uhr dagewesen, sonst 95% der Tage von ca. 8:30 bis 17:30 gearbeitet. Aussnahme Kundentermin: Wenn man um 6 Uhr im Zug sitzt, kann man aber auch um 16 Uhr Schluss machen. Nur selten übers Wochenende oder am Abend in ein neues Projekt eingelesen und wurde dazu nie (auch nicht indirekt) aufgefordert, nie(!) in meiner Freizeit angerufen worden. hohe Flexibilit: bin z.B. Donnerstags immer um halb fünf gegangen wg privater Termine und Montags eigtl. nie vor 9 Uhr dagewesen. Wenn man seine Aufgaben zuverlässig erledigt, guckt niemand auf die Zeit! Ausgedehnte Mittagspause ist vorschrift ("um den Kopf freizukriegen").

Karriere/Weiterbildung

Liegt stark an einem selber, kaum Standards damals (Soll-Budget). Wenn man eine Schulung oder ein Seminar zu einem Thema braucht, sucht man dass sich und bucht es über die Firma. Fertig.

Gehalt/Sozialleistungen

Stark erfolgs-/projektabhängige Bezahlung. Am Anfang deshalb Vorschuss für neue MA. Ist durchschnitt im Vergleich zu anderen Beratungen, als realer Stundenlohn aber unschlagbar!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zählt Anfahrt meistens mit Bahn & Taxi? Unterstützung von sozialen Projekten und durch enge Zusammenarbeit mit BMBF etc. natürlich Fokus auf "nachhaltige"/zukunftsfähige Forschung.

Kollegenzusammenhalt

Kein "zusammen arbeiten bis zum Umfallen und dann die die Kneipe" wie in vielen anderen Beratungen. Dafür Firmenevents, Geburtstagsfeiern, gemeinsames Mittagessen. Vor allem die Projektbetreuung (so gut es eben geht) für MA im Urlaub funktioniert super.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig zu beurteilen, da alle (noch!) jünger.

Vorgesetztenverhalten

häfuige Feedback-Runden: direkt, fair und ich habe echt was mitgenommen.

Arbeitsbedingungen

Topräume, war nur manchmal zu dritt im Büro. Wenn dann zwei telefonieren .... naja, da helfen dann Kopfhörer. Verkehrsanbindung optimal (Bus/U-Bahn/S-Bahn), ausser für Autofahrer. Schöne Aussicht über den Ku'damm ganztags.

Kommunikation

Offen: direkt ohne unhöflich zu sein. Man kann jederzeit(!) eine Frage stellen, durch die diversen Berufserfahrungen kann man auf ein grosses Know-how Reservoir zurückgreifen. Die Plätze in den Büros wechseln und man wenn z.B. bzgl. eines Projektes neue Nachricht erhalten hat, geht man einfach den Flur runter und teilt das dem zweiten Projektverantwortlichen mit; niemand setzt dafür ein Meeting an. Sonst gibt es noch wöchentliche Besprechungen, die den "Gesamtüberblick" erhalten sollen.

Gleichberechtigung

Frauenquote leider noch sehr gering. Bewerberinnen vor!

Interessante Aufgaben

Man sollte sich nicht scheuen nach neuen Aufgaben zu fragen, dann ist die Lernkurve erwartet steil. Man "lernt" die Kernkompetenzen schnell, habe aber schon in der ersten Woche Kundentermine mitgemacht und die Projekte ergeben dann die Vielfalt. Sehr schnell "eigene" Projekte betreut (Projekte werden immer in Tandems angegangen). Man sollte nicht nur Projekte aus einem Spezialgebiet machen und grössere Projekte übernehmen oder selber anstossen, dass erhält die "Spannung". Folgeprojekte können dann auch mehr enthalten, als das "Standard-Rundum-Sorglos-Paket" für Neukunde, d.h. es kann dann auch Prozess- statt nur Produktinnovation angegangen werden.

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