6 von 145 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Witzig. Jeder grüßt den anderen, alle helfen sich untereinander.
Voll okay. Die Aufgaben werden auch den Arbeitszeiten angepasst.
Jetzt wieder erhöht und ganz gut.
Auf Fragen immer ne Antwort. Wenn man sich nicht gut fühlt zum Arzt geschickt. Sind auch nett und zuvorkommend.
100/100 außer das Putzen :D
Vor Berufsschulwoche wird manchmal Sonntag frei gegeben.
Putzen/Wäscherei/Gäste bedienen/ Roomservice/Servieren/Checken/Zimmer machen
Viele Verschiedene Möglichkeiten, Leute, Aufgaben und anderes.
Viel Respekt vor den Vorgesetzten aber auch den eigenen Mitarbeitern. Keine Diskriminierung oder sonstiges. Jeder kommt miteinander klar (jedenfalls sieht's so aus)
Die Kollegen die meine Zeit dort erträglicher gemacht haben.
Ignoranz, fehlende Wertschätzung, fehlende Fürsorgepflicht den Azubis gegenüber.
Die Dienstpläne werden viel zu spät veröffentlicht. Immer donnerstags, also 4 Tage vor Beginn dieser Dienstwoche. Absolut nicht zeitgemäß, es gibt mittlerweile genügend Hotels in denen der Dienstplan bereits 2 Wochen im Voraus steht. Wertschätzung sollte hier nochmal nachgeschlagen werden. Ist im Endeffekt nicht vorhanden, weder bei Azubis noch bei Festangestellten. Fängt bei der Mitarbeiterverpflegung an (schlechte Qualität, Fleisch teilweise roh also vor allem bei Hähnchen gesundheitsgefährdend, kein Angebot für Vegetarier, am Anfang meiner Ausbildung fast nur Schweinefleisch) und endet beim allgemeinen Umgang mit seinen Mitarbeitern. Mit mir wurde kein Abschlussgespräch geführt, was sogar gesetzlich Pflicht ist am Ende einer Ausbildung. Hat nur noch einmal die nicht vorhandene Professionalität unterstrichen. Eine gleiche Behandlung aller Azubis sollte normalerweise selbstverständlich sein, hier allerdings ein Fremdwort.
Außerdem sollte man hinterfragen wie es sein kann, dass Azubis komplett alleine in Abteilungen gelassen werden. Ich hatte bereits Schichten im Spätdienst am Empfang, in denen ich der einzige anwesende Mitarbeiter im gesamten Hotel gewesen bin.
Und zuletzt: Wenn man einen Azubi Austausch anbietet sollte man auch dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und alles was man den Azubis im Vorhinein verspricht auch der Wahrheit entspricht. Also eben nicht, dass wenn man dort ankommt keiner bescheid weiß, man keinen Dienstplan rechtzeitig bekommt und dass man abgesehen vom Frühstück nicht verpflegt wird.
Das allgemeine Betriebsklima war immer eher negativ. Das sieht in den restlichen Häusern in Düsseldorf anders aus.
Hier kann man sehr schnell in höhere Positionen aufsteigen, vor allem wenn man kundtut dass man darüber nachdenkt zu kündigen. Ob das allerdings tatsächlich etwas mit besonders guter Leistung zu tun hat, sei mal dahingestellt.
Typische Schichtarbeit, das weiß man bevor man diese Ausbildung beginnt.
Dem Tarif angepasst.
Ein Ausbildungsleiter der absolut nicht kompetent genug ist, dem gerecht zu werden. Keine Vertrauensbasis bei Anliegen, sobald man überfordert ist wird der Fall an die Personalleitung weitergegeben. Sprich: Kein vernünftiger Ansprechpartner für Azubis.
Je nachdem in welcher Abteilung und mit welchen Kollegen man eingesetzt wird, machen die Kollegen es erträglicher.
Mehr als die Hälfte der Ausbildung verbringt man im Service, allerdings ohne darin vernünftig geschult oder weitergebildet zu werden. Azubis die in diesem Bereich viel Talent besitzen werden nicht gefördert, Ihnen wird immer mehr abverlangt bis man irgendwann einfach nicht mehr kann. Housekeeping bedeutet hier lediglich Etagen zu wischen und auch ansonsten Putzarbeiten zu übernehmen, die einem bei der Prüfung nicht weiterbringen. Das Team der Rezeption ist kompetent, eine der wenigen Abteilungen in denen man etwas lernt. Sonstige administrative Abteilung werden grundsätzlich einfach außen vor gelassen, obwohl sich die Ausbildungsordnung geändert hat. Grund: Personalmangel der ausschließlich durch Azubis ausgeglichen werden soll.
Man möge meinen, dies sei eine Ausbildung mit viel Abwechslung. Weit gefehlt, wie bereits erwähnt verbringt man die meiste Zeit mit denselben Tätigkeiten.
Personalabteilung: nahezu nicht vorhanden. Die Personalleitung wird bei Gesprächen unprofessionell und persönlich. Da fragt man sich, wie es manche in diese Position geschafft haben.
Sonstige Abteilungsleiter: begegnen einem zum Großteil auf Augenhöhe, je nachdem wieviel man sich gefallen lässt.
Kollegen untereinander: mal so mal so, innerhalb meiner Ausbildung musste ich etwa 6 Monate mit einem sehr übergriffigen langjährigen Mitarbeiter zusammenarbeiten, unternommen wurde erst viel zu spät etwas wegen der hohen Abfindung dieses Mitarbeiters.
Unter den Azubis herrscht mit Abstand das beste Verhältnis und der meiste Respekt.
Mit den richtigen Mitarbeitern gut, ansonsten allg. schlechtes Arbeitsklima
unregelmäßig, wenig Rücksicht - Privatleben gibt es nicht mehr
Nicht ansatzweise ausreichend zum Überleben
Es gibt keinen direkten Ausbilder, der sich um einen kümmert
Arbeit, die sonst keiner machen will
Aufgaben sind eintönig und nicht anspruchsvoll
Es wird einem mit wenig Respekt begegnet und gleichzeitig viel Respekt erwartet - leider absolute Doppelmoral
Wies halt in der Gastro is
in meinem Betrieb (Dresden) sind die Ausbilder super
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Familiäre Atmosphäre
Ja und nein
Normale Arbeitszeit
Wäre schön gewesen wenn man ein bisschen mehr als normales als Azubi Gehalt bekommen würden
Waren die besten
Ja weil eine sehr gute Ambiente gab
War alles dementsprechend der Ausbildung und zeitgemäß
In jede Abteilung der Hotel bin fast durchgegangen
War das A und O
Die Kollegen haben einen am ehesten motiviert zur Arbeit zu gehen. Natürlich auch die Gäste.
Es wurde viel auf kosten der Mitarbeiter ausgetragen und wenn man dich nicht mochte warst du schnell weg. Es ging meistens nur um den Profit.
Seine Azubis richtig ausbilden und ihnen etwas beibringen. Die Mitarbeiter generell mehr schätzen
Die meisten Kollegen waren sehr nett und man hatte auch mal Spaß bei der Arbeit. Kam drauf an mit wem man dienst hatte und ob überhaupt jemand anderes da war oder man wieder alleine dort stand.
Man wurde eher in eine andere Abteilung gesteckt als befördert.
Viele Überstunden die man nie bekommen hat. Zumindest nicht offiziell. Manche Abteilungsleiter haben einen unter der Hand die Stunden wieder abbauen lassen. Ist man mal 2 minuten frühe gegangen war das Geschreie groß
Nach Tarif.
Es wurden ständig Schulungen versprochen, aber kaum welche wirklich effektiv durchgeführt. Die Kollegen die einem wirklich etwas bei bringen konnten haben leider alle schnell das Weite gesucht.
Durch die Kollegen und mitauszubildenden hatte man schon spaßige Tage dabei
Für einen Azubi nicht entsprechend. Als Auszubildender im 2. Lehrjahr übernimmt man komplette Abteilungen alleine und arbeitet für 3 Facharbeiter.
Am liebsten sollen die Azubis den ganzen Laden schmeißen, weil es sonst niemanden gibt. Deshalb war es nicht so abwechslungsreich
Es kommt drauf an, ob die chefetage einen mag oder nicht.