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21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Team, viele Benefits und Initiativen. Man merkt deutlich, dass man sich den Herausforderungen der Branche und der Zeit stellt und versucht wird aktiv gegen zu arbeiten, insbesondere in diesem Jahr.
Kommunikationsfluss ist zT echt noch sehr ausbaufähig, insbesondere im Management. Wichtige Termine werden gerne mal verschleppt und/oder nicht nachgehalten.
Worklifebalance ist im Event immer ein Thema, aber alles in allem bei insglück jetzt aber nicht viel schlechter als bei anderen in der Branche.
Den Kaffee.
Arroganz.
Entschlanken der Prozesse, sich selbst hinterfragen, die Belegschaft respektieren, Ehrlichkeit, Kommunikation verbessern, die Talente in ihren Bereichen einfach mal machen lassen.
Sind schon einige coole Leute da, aber der Großteil will nur die Miete zahlen. Einige meinen, dass sie sich profilieren können, werden jedoch nur verheizt. Lob gibt es alle Jubeljahre, insgesamt wäre anzuraten den Laden in die Gegenwart zu bringen, ist alles doch ziemlich krustig.
Mehr Schein als Sein. Die Entscheider haben wenig Ahnung, aber zu allem eine Meinung.
Ein Grund für die hohe Fluktuation von Angestellten ist falsche Eigenwahrnehmung. Mit durchgetretener Kostenbremse schafft man nichts besonderes und wird früher oder später abgehängt ... ...
Aufstieg ist bestimmt möglich, wenn man gern buckelt.
Arrogante Nichtskönner, die mit den Köpfen in den Wolken stecken.
Ausstattung ist einigermaßen angemessen, Prozesse und Strukturen sind 1995.
Erschreckend. Statt sich Zeit zu nehmen für vernünftige Instruktionen wird immer schnell schnell gemacht. Nervig. Kein Wunder dass viele Prozesse wiederholt werden müssen.
Unerfahrene Kolleg*innen werden ausgebeutet, kann man nicht anders sagen.
Viele Worte, wenig Taten.
Input wird weggenickt, Veränderungen sind unerwünscht. (Zu kostenintensiv?)
Nichts.
Alles.
Gründer sollte endlich loslassen und wie schon seit Monaten angekündigt, in den Ruhestand gehen. Nachfolge mit neuen Personen in der Geschäftsführung in Angriff nehmen. Veraltete und verkrustete Führungsstruktur wird so vielleicht mal aufgebrochen.
Einzelkämpfermentalität.
Unter den Mitarbeitern viel Frust und 2022 sehr hohe Fluktuation, der in 2023 versucht wird, entgegenzuwirken.
Bis auf eine, nicht teamkompatible, Ausnahme kollegial und teamorientiert.
Überfordert und unerfahren. Keine Führungskraft in meinem Team. Geschäftsführung ist generell ignorant und nur Zahlenfokussiert. Gründer als CD nicht teamfähig.
"Extra-Meile" wird erwartet und ständig drauf rumgeritten. Von 110% Einsatz werden nur 100% vergütet. Fühlt sich dort alles nach Ausbeutung der Mitarbeiter an.
Es findet so gut wie gar keine Kommunikation statt. Es wird viel geredet aber nichts gesagt.
Die Fluktuation ist gewiss nicht unbegründet. Das personal wird ausgebeutet und verheizt. Von Vorgesetzten keinerlei Respekt.
Wertschätzung am Personal.
Viele Mitarbeiter waren unzufrieden und auf der Suche nach einem anderen Job.
Wenn ich schon Überstunden gemacht habe (natürlich unbezahlt) und gehen wollte, wurde ich schief angeschaut und gefragt, ob ich jegliche Dinge bereits erledigt habe.
Ich habe eventmanagement studiert und als Junior Eventmanagerin gearbeitet und 2.000€ brutto bekommen! Bei der Frage nach einer Gehaltserhöhung nach einem Jahr hieß es „du bist sowieso schon zu hoch eingestuft“. Arbeitsvertrag war auch auf ein Jahr befristet. Bin dann gegangen.
Teilweise Ellenbogengesellschaft
Die Arroganz von einem der drei GFs ist nicht zu übertreffen
Überstunden bis zum geht nicht mehr, ohne Bezahlung oder Zeitausgleich, miserable Bezahlung. Ein Kollege , der krank war, wurde von einem der Geschäftsleiter angerufen und gefragt, ob er nicht bitte arbeiten kommen kann. Unfassbar!
Danke für das Feedback!
Schade, dass sich da so viel angestaut hat, wir hätten gerne früher deine Kritik gehört. Die von dir angesprochenen Punkte nehmen wir sehr ernst.
Bei einigen davon können wir nachvollziehen, was du meinst. Andere dagegen waren für dich offensichtlich verletzend, sind objektiv aber einfach nicht korrekt.
Work-Life-Balance/ Arbeitsbedingungen
Überstunden bei insglück werden vergütet. Im Event-Business sind zu gewissen Peaks Überstunden nicht zu vermeiden, das wirst du wissen. Spätestens seit 2018 haben wir mit unserem Arbeitszeitmodell aber eine faire Lösung für alle im Team gefunden, die neben dem Abbau der unterjährig gesammelten Überstunden auch noch kurzfristig Zeitausgleich möglich macht, wenn unsere Leute von Produktionen kommen.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben vier Geschäftsführer nicht drei, daher sind wir uns nicht sicher, wen oder was du meinst. Leider kommt es auch bei uns vor, dass es in der Hitze des Eventgeschäfts mal lauter wird. Zum Glück ist das nicht die Regel und zum Glück haben die meisten hier auch schon gelernt, wie man konstruktiv und humorvoll damit umgeht – ja, das geht, mit allen unseren Geschäftsführern.
Und umgekehrt weiß bei insglück auch die Führungsriege, wie man sich entschuldigt, eventuelle Fehler einräumt und die Zusammenarbeit wieder auf gute Füße stellt.
Zufriedenheit und Kollegenzusammenhalt
Zum Thema Kollegenzusammenhalt müssen wir dir leider deutlich widersprechen.
Ja, 2022 war herausfordernd. Mit dem Abklingen der Pandemie haben sich die Kundenanfragen bei uns gehäuft. Weshalb wir tatsächlich nicht nur Pitches, sondern sogar konkrete Projekte abgesagt haben, weil mehr zu war als wir geplant hatten.
Wir haben unsere Learnings daraus gezogen – was Planung, Dispo und vor allem auch, was mentale Gesundheit angeht. Dazu wurden Maßnahmen entschieden, die dieses Jahr auch schon in die Umsetzung gestartet sind.
Geschafft haben wir das aber vor allem deswegen, weil hier ein Team zusammenhält, das die eigenen Kolleg:innen durch dick und dünn unterstützt.
Unsere Mitarbeiter:innen-Umfrage zeigt deutlich, was unsere Leute am meisten wertschätzen (Zitate aus aktueller Umfrage):
„respektvolles Miteinander“, „familiärer Umgang“, „starker Teamspirit“, „Tolle Leute“, „top Zusammenhalt“, „super Teamarbeit, auch standortübergreifend“, „die Menschen, die hier arbeiten“, „insglück spirit“ …
Gehalt/Sozialleistungen
Deine Rechnung hier stimmt leider nicht. Wir haben und hatten auch im letzten Jahr keinen Junior bzw. Juniorin, die mit diesem Bruttogehalt auch nur aus der Probezeit gegangen ist. Laut aktuellem Branchenspiegel von fwd und R.I.F.E.L. liegen wir mit unseren Junior-Gehältern im Durchschnittswert. Ab Projektmanager-Level sogar deutlich darüber.
Fazit: Es gibt Themen, an denen wir weiterhin arbeiten bei insglück – kontinuierlich und mit vielen unterschiedlichen Instanzen agenturweit. Eins hält uns dabei zusammen: der vielfach genannte „insglück spirit“ mit einem Team aus erstklassigen, motivierten aber vor allem herzlichen und hilfsbereiten Kolleg:innen. Schade, dass du nicht mehr dabei bist und den weiteren Entwicklungsprozess aktiv mitgestalten kannst. Gleichzeitig wünschen wir dir viel Erfolg bei deinen kommenden Herausforderungen.
Mitsprache in den Projekten, eigene Interessen und Leidenschaften werden berücksichtigt. Eigenverantwortliches Arbeiten, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben. Namhafte Kunden und Projekten mit A-Promis. Flache Hierarchien, gute und direkte Kommunikation mit der Leitungsebene. Extrem starker Teamzusammenhalt.
Bei der Projektverteilung bzw. Teamaufstellung wäre ein frühzeitigerer Support manchmal besser/wünschenswert gewesen. Jede Firma hat ihre Vor- und Nachteile, doch gravierende Nachteile habe ich bei insglück nicht erlebt.
Entspannte und offene Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter-Events als Wertschätzung und Team-Building (Sommer- und Weihnachtsfeste, Agenturfrühstück) wurden regelmäßig organisiert. Für ein gutes Teamgefühl sorgte u.a. auch ein gemeinsames Anstoßen auf die Erfolge der Woche und den Start ins Wochenende.
Ein klares Sprungbrett. Die Agentur hat einen guten Ruf in der Branche und bei Kunden. Jeder weiß, wer bei insglück länger gearbeitet hat, ist top auf seinem Gebiet
Es wurde ein Arbeitszeitmodell eingeführt, das den Mitarbeitern eine gute Übersicht gibt und den Freizeitausgleich klar regelt. Die Teamleitung hatte stets ein offenes Ohr, wenn sich die „Balance“ zu sehr in Richtung „Work“ verschoben hatte. So konnte nach einer für beide Parteien passenden Lösung gesucht werden. Flexibilität in den Arbeitszeiten bei wichtigen privaten Terminen war problemlos möglich. Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens bzw. Homeoffice sowie freitags generell früherer Feierabend trugen ebenso zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Im Rahmen der Personalgespräche wird klar kommuniziert, wie die Karriere-Perspektiven innerhalb der Agentur aussehen. Wöchentliche Englischkurse, interne Arbeitsgruppen als auch die insglück Academy zu verschiedensten Themen schaffen eine gute Basis.
Einstiegsgehälter sind branchenüblich. Gehaltsanpassungen sind allerdings innerhalb von kürzester Zeit möglich. Durch „Ritterschlagsprojekte“ kann die Karriereleiter erklommen werden und damit auch wieder neue Gehaltsniveaus erreicht werden. Beim Thema Sozialleistungen sollte auf jeden Fall nachgesteuert werden, meines Wissens ist insglück an dem Thema auch daran.
Es wird bewusst daran gearbeitet sich auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln. Auf umweltfreundliche Lösungen wird geachtet, vom leitungsgebundenen Wasserspender, hauptsächlich digitaler Ablage, Vermeidung von Druckerzeugnissen, Meetings in digitaler Form, Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln/Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen bis hin zur Mülltrennung.
Zusammenhalt und Unterstützung im Team ist ganz hoch, einfach mega. Die Kollegen helfen und unterstützen sich gegenseitig, es wird gemeinsam an einem Strang gezogen, gegenseitiges Stärken steht im Vordergrund, keine Ellenbogen-Mentalität und das Teamgefühl ist groß.
insglück ist absolut offen, egal welche Altersgruppe. Auf eine gute Durchmischung wird Wert gelegt: es wird vom Erfahrungsschatz der älteren Kollegen als auch der "Innovationskraft" der Jüngeren wechselseitig profitiert. Ich selber habe den Austausch immer sehr genossen.
Jedes Mitglied der Geschäftsführung hat seinen eigenen Stil. Wenn man weiß, wie der Hase läuft, kann man sich darauf einstellen. Grundsätzlich ist die Kommunikation aber offen und direkt. Meinungsverschiedenheiten können offen und ehrlich angesprochen werden.
Modernes Großraumbüro im Loft, zentral gelegen und gut mit allen Verkehrsmitteln zu erreichen. Laptop, Dienst-Smartphone etc., das was man braucht oder die tägliche Arbeit erleichtert, wird auch zur Verfügung gestellt. Getränke wie Kaffee/Tee und Wasser sowie frisches Obst und auch etwas Süßes wurden stets kostenlos angeboten. In Hochphasen kurz vor Veranstaltungen wurde das Mittag-/Abendessen auch mal von der Geschäftsführung gesponsert (Pizza, Burger, Sushi etc. für alle).
Regelmäßige Treffen, wie Agentur- und Teammeetings etc. sorgen für einen sehr guten Informationsfluss. Innerhalb des Standortes, aber auch standortübergreifend wurden Neuigkeiten, Ergebnisse und Erfahrungen gut transportiert.
Im Leitungsteam sind sowohl Frauen als auch Männer vertreten.
Ich habe nirgends so viel lernen und an meinen eigenen Aufgaben wachsen können. Jedes Projekt hat etwas Besonderes und wird mit viel Herzblut konzipiert, geplant und umgesetzt. Abteilungsübergreifend ziehen alle an einem Strang, um das maximal Beste aus der Veranstaltung rauszuholen. Ergebnis waren oft zahlreiche Awards und Auszeichnungen.
Namenhafte Kunden, viel Verantwortung und Mitsprache in den Projekten
Zu geringe Teambesetzungen, geringes Gehalt und hoher Leistungsdruck
Schönes Büro mit netten Kolleg*innen
Freizeit war vor allem in stressigen Projektphasen nicht möglich unter anderem aufgrund der zu geringen Teambesetzung und es gab wenig Erholungszeit nach einem abgeschlossenen Event.
Regelmäßige Fortbildungen jedoch nicht individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt steht mit der erwarteten Leistung nicht im Verhältnis und ist in anderen Unternehmen weitaus höher.
Es gibt einen sehr starten Zusammenhalt innerhalb der Projektteams.
Offener Austausch mit Teamleitung
Regelmäßige Meetings haben den Austausch gefördert, jedoch ist hier noch Luft nach oben.
Es wird viel Verantwortung übertragen und versucht, eine Variation an Aufgaben zu erlauben, um den Erfahrungsschatz auszubauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend sehr gut. Es wird wertschätzend kommuniziert, die Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und niemand muss mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen. Manchmal fehlt die Zeit, um eine noch etwas entspanntere Atmosphäre zu schaffen.
Wer in der Branche arbeitet, findet hier einen Arbeitgeber, der durch seine Kreativkonzepte und Umsetzung hybrider, physischer und digitaler Events im Ranking der Agenturen ganz oben mitspielt. Durch seine Innovationsfähigkeit ist das Unternehmen auch sehr gut durch die Corona-Pandemie gekommen.
Wie es für die Branche typisch ist, kann es phasenweise zu einer hohen Arbeitsbelastung kommen, wenn Projekte kurz vor der Produktion stehen. insglück bietet aber mit seinem Arbeitszeitmodell eine faire Ausgleichsregelung an, um Spitzen durch Freizeit wieder auszugleichen.
Es gibt eine insglück Academy und Senioren-Treffen zum gezielten Austausch über Projekte. In Berlin werden auch Englischkurse angeboten. Eine systematische Personalentwicklung für alle Mitarbeitenden steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber angegangen. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Abteilung sehr unterschiedlich und aufgrund der Größe des Unternehmens natürlich beschränkt. Da sehr stark in Projektstrukturen gearbeitet wird, sind Titel aber sowieso von untergeordneter Bedeutung.
Es gibt bereits ein ausgeprägtes Bewusstsein für Themen wie Nachhaltigkeit und Antidiskriminierung, geschlechtergerechte Sprache etc. sowie die Bereitschaft, sich damit auseinander zu setzen. Bei der Umsetzung im Büroalltag gibt es noch etwas Luft nach oben - wie überall auf der Welt.
Die Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und gehen ehrlich und offen miteinander um. Bei den Partys muss man dabei gewesen sein!
Das Durchschnittsalter liegt aufgrund des Alters des Unternehmens unter dem Durchschnitt der erwerbstätigen Bevölkerung, daher gibt es nur wenige ältere Kolleg:innen (50 +).
Das ist natürlich keine Frage, die sich pauschal beantworten lässt. Bei insglück ist aber immer eine offene Kommunikation mit den Vorgesetzten möglich und auch zwischen den Hierarchieebenen herrscht ein herzlicher und freundschaftlicher Umgang unter allen Kolleg:innen.
Die meisten Mitarbeitenden arbeiten im Großraumbüro, aber mit ausreichend Platz zwischen den Tischen, so dass sich der Lärmpegel in Grenzen hält. insglück hat sich dem Gesundheitsschutz während der Corona-Pandemie sehr verantwortlich angenommen und den Mitarbeitenden auch Homeoffice ermöglicht. Etwas Abzug gibt es für die Technik, die nicht immer auf dem neusten Stand ist. Das Unternehmen arbeitet auch kontinuierlich an Konzepten, um das Arbeiten für alle weiter zu verbessern, z.B. indem New-Work-Konzepte ausprobiert werden, mit deren Hilfe die Fehlerkultur verbessert werden soll.
Bei insglück gibt es offene Türen und Kommunikation auf Augenhöhe über alle Ebenen hinweg. Es werden wöchentliche Standortmeetings und auch monatliche standortübergreifende Veranstaltungen durchgeführt, um alle Mitarbeiter:innen über aktuelle Themen auf dem Laufenden zu halten. Mitarbeitende haben die Gelegenheit, über regelmäßige Mitarbeiterbefragungen Feedback zu geben und Wünsche zu äußern. Es finden auch jährliche Mitarbeitergespräche mit allen Mitarbeitenden statt.
Frauen und Männer haben grundsätzlich die gleichen Aufstiegschancen, wenn sie bereit sind, die gleichen Arbeitszeiten auf sich zu nehmen. Es gibt vereinzelt auch Führungskräfte in Teilzeit, Wiedereinsteigerinnen nach der Elternzeit werden nach ihren Wünschen wieder ins Team integriert.
Wer in der Live-Kommunikation an interessanten Projekten arbeiten will, kann es bestimmt nicht viel besser treffen.
Bomben Atmosphäre und toller Umgang miteinander.
Aufteilung der Kapas besser organisieren
Tolle, spannende Kollegen und ein super Zusammenhalt. Viele interne, schön gemachte Events als Belohnungen für die Mitarbeiter; auch in Corona-Times.
Ich denke, hier wird versucht mit Arbeitszeitmodellen eine transparente Basis für die Mitarbeiter zu schaffen. Freizeitausgleich gibt es auch. Zusätzlich glaube ich auch, dass hier eine sehr gute Entwicklung in den letzten Jahren stattgefunden hat. Wenn Du allerdings in einem Projekt landest, wo es richtig rumst, kannst Du die 40 Stunden Woche vergessen.
Mit den Führungskräften kannst Du allerdings immer darüber reden und Lösungen suchen.
Es gibt viele in-house Angebote, sowas wie Academy und so, Austausch über Projekte etc.
Externe Weiterbildungsangebote könnten mehr angeboten werden.
Da ist noch Luft nach oben...
Einfach nur MEGA! Super Team!
Hatte ich nie Probleme mit
Mit den meisten kann man super klarkommen.
Sehr offener und ehrlicher Dialog. Gehen auch großteils auf deine Wünsche ein.
Sehr gut
Regelmäßige, sehr gute Informationen durch die Geschäftsführung, gerade in der Pandemiezeit.
Auch guter Austausch an den einzelnen Standorten. Der Austausch zwischen den Standorten könnte etwas verbesser werden.
Ist ok.
Die Projekte bei insglück sind wohl mit das Beste was du in der Branche finden kannst; mega-spannend. Nirgendwo kannst du mehr lernen.
Kreative Energie in reinster Form! Ausnahmslos tolle Persönlichkeiten! Menschen mit starkem Charakter, Charisma und Leidenschaft sind eben nicht immer einfach! Eine der intensivsten und auch besten Zeiten meiner Karriere.
... nicht zu selbst verliebt sein! Schlecht ist da nichts, man muss nur viel aushalten können. Lasst eure Leute von der Leine, dann geht ihr nochmal mehr up, als eh schon!
Ihr hättet mehr tun können, mich nicht gehen zu lassen ;) Man kann einen so speziellen Organismus wie ig verbessern oder - besser - so lassen wie er ist. Schaut auf eure Leute! Schaut genau hin! Die Besten sind bei euch, aber das ist nicht selbstverständlich ;-*
Köln!
Champions League. Muss man wollen, muss man können!
... sie arbeiten dran, aber das wird gut!
Da geht noch was!
Ihr trennt euren Müll nicht gut... bitte verbessern;)
Bin ich schon alt..? Dann: Super! ;)
Tja.. insglück ist insglück.. alles geile Typen!
Köln!
Naja... ;)
Hmm...schwierig .. ich wäre gerne etwas berechtigter gewesen.
Geht nicht besser!
Offenheit! Projekte! Team!
Nicht alle (internen) Projekt werden so schnell umgesetzt wie erhofft.
Weiterhin immer auf die Mitarbeiter hören
Ich bin Führungskraft, d.h. ich habe Personalverantwortung und bin auch schon länger im Unternehmen. Mittlerweile gibt es drei Standorte von insglück (Berlin, Köln und Hamburg) und selbstverständlich unterscheidet sich auch die Arbeitsatmosphäre - aber grundsätzlich ist der Mix aus Kundenstruktur, Projekten, Kreativität und Kollegen aus meiner Sicht schon besonders - an allen drei Standorten.
Ich schreibe diese Bewertung aus eigenem Antrieb, da hier einige Bewertungen aus meiner Sicht nicht mehr zutreffend/veraltet sind und es mir persönlich als Mitarbeiter am Herzen liegt, hierzu Stellung zu nehmen.
Wer im Bereich Livekommunikation arbeitet und den Markt kennt, kennt auch insglück. Seit 4 Jahren ist insglück die kreativste Eventagentur in Deutschland, darauf kann man selbst auch stolz sein. Und spätestens, wenn man das Glück hatte mit einem eigenen Preis zu gewinnen und auf der Awardbühne zu stehen, dann platzt man vor Stolz. Und nein, bei insglück gehen nicht automatisch nur die Geschäftsführer auf die Bühne!
Es ist Projektgeschäft, Events müssen zum Moment X fertig sein - komme was solle. Ich sehe es so: in unserem Job "Event" arbeiten bis heute viele Enthusiasten. Leute, die diesen Job lieben und für die Events genau das Besondere ausmachen. Ja, man gibt mehr als in anderen Jobs und wer sich mit seinen Freunden aus der Abizeit vergleicht, wird nicht das beste Work-Life Verhältnis haben. Aber das spürt man nur, wenn man Work und Life derart trennt. Aber selbstverständlich ändern sich die Zeiten und auch insglück hat das erkannt. Vor ungefähr einem Jahr wurde eine sehr umfassende Arbeitszeitregelung eingeführt, die weiter geht als alle Regelungen die ich von anderen Agenturen kenne.
Je nach Standort variiert das Angebot, aber es gibt Englischkurse, interne Academies zu verschiedenen Themen und man ist immer und jederzeit eingeladen, eigene Themen vorzuschlagen. Und es gibt Karrieren vom Praktikanten bis zum Senior Projektleiter und noch weiter. Uns ist nichts lieber, als langjährige loyale Mitarbeiter, die sich bei uns entwickeln und immer weiter auf der Karriereleiter empor klettern.
Stets erhält man hier sein Gehalt, welches individuell abhängig ist von Betriebszugehörigkeit, Erfahrung und Leistung. Wir nehmen regelmäßig an Vergleichsstudien teil und von daher kann man sicher behaupten: insglück zahlt gut und insglück muss keinen Vergleich scheuen.
Klimaschutz ist insglück wichtig, aber natürlich ist es ein schwieriger Prozess. Wir setzen stark auf Digitalisierung, um bspw. Flugreisen durch Videokonferenzen zu ersetzen. Aber Face to Face ist und bleibt wichtig. Bahnfahrt first, aber leider lässt es sich (noch zu oft) nicht vermeiden, in den Flieger zu steigen.
Unser Job geht nur als Team - und je anspruchsvoller und spannender die Projekte, desto wichtiger ist der Teamzusammenhalt. Was nicht über den Job an sich entsteht (und das passiert automatisch!), wird durch interne Feste und einen Austausch zwischen den Standorten gefördert - so dass der Zusammenhalt generell sehr stark ist. Und aus meiner Sicht auch über die Hierarchiestufen hinweg.
Ob als feste oder freie Mitarbeiter - Mitarbeiter mit einem großen Erfahrungsschatz werden sehr geschätzt. Punkt.
Das wichtigste aus meiner Sicht: ist man offen, ehrlich und gerecht? JA! Ich habe in den Jahren bei insglück nie erlebt, das jemand verarscht wurde, mit ihm unfair umgegangen wurde oder man sich nicht um die Belange des einzelnen Mitarbeiters gekümmert hat. Die Türen stehen immer offen (an allen Standorten) und sollte man eventuell doch mal ein Problem nicht lösen können, kann man sich immer an einen anderen Vorgesetzten wenden. Natürlich muss ein Vorgesetzter versuchen reinkommende Projekte zu besetzen, muss dabei unternehmerisch denken, aber gerade durch offene Kommunikation kann man viele Entscheidungen nachvollziehbar machen. Und wer selbst mit Offenheit reagiert, sollte keine Probleme haben. Natürlich sind Vorgesetzte auch Menschen und haben ihre Eigenheiten, aber spätestens wenn man diese kennt, kann man (zumindest ich) sehr gut damit leben.
Agentur ist Agentur - viele motivierte Menschen arbeiten dynamisch und kommunikativ an Projekten. Es gibt wenige Einzelbüros, aber das hängt genauso wie die Ausstattung vom Standort ab. Wenn es Bedarf gibt, wird aber in der Regel gehandelt. Guter Kaffee/Tee und Wasser for free ist natürlich Standard. Und wenn ein Team vor einer Veranstaltung eine etwas intensivere Phase hat, dann gibt es auch ganz schnell mal Pizza - für alle.
In den letzten Jahren ist das Unternehmen immer weiter gewachsen und selbstverständlich ist es schwierig alle immer gleich und sofort zu informieren. Die regelmäßigen Jour Fixe an den Standorten sind nur ein Weg der Kommunikation, aber leider können die auch nicht immer stattfinden. In jüngster Vergangenheit wurde bspw. ein Akquisenewsletter eingeführt, welcher wöchentlich das gesamte Team über Neuanfragen und die Teilnahme von insglück an diesen Pitches informiert. Auch sind eigentlich alle Führungskräfte nach meiner Erfahrung immer offen für eigene Verbesserungsvorschläge und es kommt so gut wie nie vor, dass auf konkrete Nachfragen nicht auch eine offene und qualifizierte Antwort gegeben wird.
Nie in meiner Zeit wurden eine Frau oder Mann aufgrund ihren Geschlechts bevorzugt oder schlechter behandelt. Man ist offen, LGBT willkommen und in der zweiten Führungsebene ist das Verhältnis 2:1 für die Frauen. Die Bezahlung richtet sich nach der Leistung und es werden gangbare Wege für Eltern mit Kindern gesucht. Ja, die Geschäftsführer sind Männer, na und? Daran bemisst sich doch nicht, ob ein Unternehmen Gleichberechtigung lebt oder nicht.
klick auf www.insglueck.de, auf den Facebook und Instagram Channel von insglück und man sieht was für geile Projekte man hier machen kann. Es gibt keine festen Teams auf einer Branche, so dass man nicht "gefangen" ist in einem Bereich.
So verdient kununu Geld.