6 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausbildungsvergütung, Atmosphäre, Azubizimmer, Austattung des Hauses mit kostenlosem Wasser etc. aber auch die technische Ausstattung mit einigen Macs.
Nichts :)
Übernahmechancen von Azubis erhöhen. Oft würden Abteilungen einen schon gerne weiterhin übernehmen, jedoch wird dies durch die Geschäftsführung verhindert aufgrund von zu wenig Kapazität etc. was sehr schade ist.
Top. Mit den meisten Mitarbeitern kann man sich duzen. Insgesamt bietet das Unternehmen auch sehr schöne Möglichkeiten mal abzuschalten. Sowohl im Azubi Zimmer als auch im Cafe im Erdgeschoss kann man sehr gut Pause machen.
Leider nicht gut nach der Ausbildung. Jedoch wird einem im Bewerbungsgespräch schon gesagt, dass es eher unwahrscheinlich ist, übernommen zu werden. Von daher wird das Ganze hier auch fair kommuniziert.
Die Arbeitszeiten sind ganz normal 8 Stunden am Tag mit halber Stunde Pause. Dadurch, dass wir Vertrauensarbeitszeiten hatten, konnte wir immer individuell mit der jeweiligen Abteilung abstimmen wann Arbeitsbeginn und Ende ist.
Hier kann ich mich gar nicht beschweren. Aus meiner Berufsschulklasse waren unsere Azubis von der Ausbildungsvergütung ganz vorne dabei. Ein großes Plus ist hierbei auch, dass wir ein Jobticket bekommen und generell Vieles vom Unternehmen bezahlt wird, wie Schulbücher und eine Reise nach Berlin für eine Woche ins Berliner Büro.
Ich bin sehr zufrienden mit meinen Ausbildern gewesen. Wir hatten regelmäßigen Besprechnungen, in denen wir Azubis über relevante Themen informiert wurden und wir ebenfalls Themen, die uns am Herzen lagen besprechen konnten. Es wurde auch immer sofort versucht eine Lösung zu finden. Im Laufe der Ausbildung hat man aber immer weniger mit den Ausbildern zu tun.
Generell hat mir die Ausbildung super viel Spaß gemacht. Mit meinen Azubi Kollegen habe ich mich super verstanden. Natürlich gibt es Abteilungen, die einem mehr gefallen und manche eben weniger.
Die Aufgaben waren von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Von den normalen kaufmännischen Aufgaben, wie Rechnungen bearbeiten, Recherche etc. gab es aber einige Abteilungen in denen man sich sehr kreativ austoben konnte und z.B. sein eigenes Buch erstellen kann oder auch Videos/Texte produzieren kann. Generell wird in den Abteilungen oft geguckt, wo du bereits Stärken hast, um dir dann auch spannende Aufgaben in dem Bereich geben zu können.
Dadurch, dass wir alle 2-3 Monate in einer anderen Abteilung waren, hat man natürlich sehr viel Variation. Innerhalb der Abteilung kommt es immer drauf an. Man kriegt auf jeden Fall sehr gute Einblicke in die Abteilungen, leider gibt es doch einige wo die Aufgaben eintöing werden.
Ich wurde immer respektvoll behandelt.
Man merkt, dass der IW-Verbund sehr viel tut, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Die Sozialleistungen inkl. Urlaub sind top. Auch für die Auszubildenden wird viel getan, z.B. Prüfungsvorbereitungskurs etc. Die Büros sind groß und das Gebäude sehr modern.
Etwas dynamischer werden, mehr Agenturcharakter annehmen. Zum Teil dauert die Entscheidungsfindung bei internen Prozessen sehr lange. Zuständigkeiten genauer definieren.
Durchgehend positiv - es wird viel für die Mitarbeiter getan. Es gibt kostenloses Wasser und einen Fitnessraum, außerdem viele Gesundheitsangebote. Es gab einen Gesundheitsworkshop nur für die Auszubildenden und ab und zu auch eine gemeinsame Aktivität mit allen Auszubildenden. Im ersten Jahr geht es für eine Woche ins Berliner Büro.
Die Karrierechancen sind eher mäßig, aber das wird auch von Anfang an so kommuniziert - von daher für mich völlig ok. Eine Übernahme ist nicht völlig ausgeschlossen, es kommt aber immer auf den Bedarf zum Ende der Ausbildung an. Wenn man Glück hat, kann man auch in eine Festanstellung übernommen werden.
Ein Vorteil ist, dass die Ausbildung nur zwei Jahre dauert. Optimal, wenn man vor hat danach noch zu studieren.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit. Den Arbeitsbeginn spricht man immer mit der jeweiligen Abteilung ab. Überstunden müssen so gut wie keine geleistet werden und falls doch, kann man dafür an einem anderen Tag früher gehen.
Im Vergleich zu anderen völlig in Ordnung, mehr geht natürlich immer :) Zusätzlich zum Gehalt bekommt man ein kostenloses Jobticket und die Schulbücher bezahlt.
Das Gehalt ist immer ein paar Tage vor dem Monatsende auf dem Konto.
Die beiden Ausbildungsleiter sind wirklich super. Es gibt in regelmäßigen Abständen Azubisitzungen, in denen aktuelle Themen besprochen werden können. Durch die angenehme Atmosphäre hat man überhaupt keine Bedenken, Dinge anzusprechen. Es wird immer versucht, auf alle Anliegen einzugehen und die Wünsche der Auszubildenden auch an die Geschäftsführung heranzutragen. Außerdem wird regelmäßig Feedback eingeholt, um sich weiter zu verbessern.
Dadurch, dass man in regelmäßigen Abständen die Abteilungen wechselt, sind die Aufgaben relativ abwechslungsreich. Innerhalb der Abteilung kann es dann schonmal vorkommen, dass man einige Routinearbeiten hat. Wenn man nachfragt, bekommt man in der Regel aber zusätzliche Aufgaben. Wenn man Engagement zeigt, zahlt sich das auf jeden Fall aus!
Sehr respektvoller Umgang mit den Auszubildenden. Man wird nicht als billige Arbeitskraft missbraucht, sondern ins Team in der jeweiligen Abteilung integriert. Im gesamten Haus ist der Umgang sehr von Respekt geprägt.
- Gesundheitsmanagement
- den Umgang miteinander
- flexible Arbeitszeiten
- Übernahmechancen
- bessere Übernahmechancen schaffen
Die Chancen einer Übernahme sind trotz guter und auch sehr guter Leistungen gering (1-2 von 6 in den letzten Jahren). Azubis haben in den Augen der Führungskräfte dann doch zu wenig gelernt um freiwerdende Stellen anzutreten. In den meisten Fällen wird lieber extern besetzt.
Allerdings arbeiten viele ehemalige Azubis als Werkstudenten neben dem Studium im IW weiter.
Der Ausbildungsleiter + Ausbildungsleiterin waren die Besten, die man sich wünschen konnte. Sie hatten immer ein offenes Ohr für Probleme und versuchten die Azubis zu fördern und fordern.
In den Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftragte, die die Hauptansprechpartner in der Abteilung sind. Sie versuchen die Azubis bestmöglichst in die Abteilungsabläufe einzubinden.
Gern zur Arbeit gegangen, allerdings war das Miteinander der insgesamt 12 Azubis eher verhalten.
Aufenthalt in Berliner Büro, "Seminare" von Mitarbeitern zur Prüfungsvorbereitung, eigene Azubi-Projekte. Breites Spektrum um in alle Bereiche eines Medienhaues zu schauen.
Wechsel der Abteilungen in 2-3 monatigem Abstand, man lernt das ganze Haus und die jeweiligen Abteilungen kennen. Innerhalb der Abteilungen sind Aufgaben teilweise eintönig.
Die verschiedenen Stationen der Ausbildung.
Die Arbeitszeiten und Vergütung.
Die Kollegen und Vorgesetzten.
Die Vertrauensarbeitszeit macht das Arbeiten deutlich einfacher.
Die verschieden Möglichkeiten der Weiterbildung.
Entscheidungsprozesse dauern an einigen Stelle zu lange.
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Das Miteinander unter den Kollegen ist herzlich, aber professionell. Durch verschiedene Events und Seminaren zu unterschiedlichen Themen kommen die Kollegen sich näher und werden gemeinsam gefördert.
Schon bei den Einstellungsgesprächen ist darauf hingewiesen worden, dass nur Übernahmechancen bestehen, wenn passende Stellen zu dem Moment ausgeschrieben sind.
Die Arbeitszeiten werden mit der jeweiligen Abteilung abgesprochen. Bisher konnte man immer mit entscheiden, wann man anfängt und wann man aufhört.
Überdurchschnittliche Vergütung. Bin zufrieden.
Die Ausbilder sind darum bemüht den Auszubildenden jegliche Gelegenheit der Weiterbildung und Einbindung in verschiedene Prozesse des Unternehmens zu ermöglichen. Vorschläge und Wünsche der Auszubildenden werden ernst genommen und versucht umzusetzen. Ich bin bisher sehr zufrieden.
Neben den täglichen Routinearbeiten werden wir immer wieder dazu ermuntert uns kreativ einzubringen. Letzte Woche haben wir Auszubildenden ein Image-Video für das Unternehmen gedreht. Diese Woche durfte ich einen Online-Artikel verfassen. So lerne ich viel auf praktischem Wege und habe dabei auch noch Spaß.
Das gleiche hier: Neben den täglichen Routinearbeiten werden wir immer wieder dazu ermuntert uns kreativ einzubringen. Letzte Woche haben wir Auszubildenden ein Image-Video für das Unternehmen gedreht. Diese Woche durfte ich einen Online-Artikel verfassen. Es wird sehr darauf geachtet, dass die Anforderungen an dem Beruf auch verstanden und erlernt werden.
Jeder hat tägliche Routinearbeiten zu erledigen. Daneben werden uns aber immer wieder kreative Aufgaben gestellt. Ob Artikel verfassen, Videos drehen oder Mitarbeiterfotos schießen, wir haben ordentlich zu tun.
Ich bin bisher noch von keinem respektlos behandelt worden. Die Aufgaben werden mit Respekt verteilt und auch die Auswertung erfolgt auf dem gleichem Niveau.