6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das man eigenverantlich arbeiten kann
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Das Team und die GF sind sehr hilfsbereit.
Es ist toll, das man Teil einer sehr sinnvollen Arbeit ist und Menschen mit Behinderung bei der Teilhabe am Arbeitsleben unterstützt.
Durch Gleitzeit und mobiles Arbeiten ist eine gute Work-Life-Balance möglich.
Es gibt eine reichhaltiges Fortbildungsangebot. Auch gibt es immer wieder Aufstiegschancen, auf die man sich bewerben kann.
Sehr gute Sozialleistungen und es wird ein angemessenes, ortübliches Gehalt gezahlt, welches auch immer wieder angepasst wird.
Auf beides wird sehr gut geachtet!
Das Team unterstützt sich gegenseitig, TOLL!
Die Expertise von erfahrerenen älteren Kolleg:innen wird sehr geschätzt.
Die Teamleiter:innen und GF stärken dem Team sehr den Rücken. Man kann jederzeit mit seinen Anliegen die Vorgesetzten sprechen.
Sehr gute technische Ausstattung und sehr gute Ausstattung der Büroarbeitssplätze. Gut 80% der Termine werden selbst gestaltet, das ist sehr gut.
sehr gut auf allen Ebenen
Das Arbeitsfeld des Integrationsfachdienstes ist sehr vielschichtig und täglich interessant.
Ich finde das sich der Arbeitgeber eine tolle Möglichkeit schafft, viele neue Erfahrungen zu bekommen, sich auszutauschen und sich selbst zu verwirklichen. Das nicht immer alles perfekt ist hat man bei keinem Arbeitgeber. Die Vorstellung das mein Arbeitgeber alles richtig macht, ist Wunschdenken. Daher ist es schade, dass immer nur das negative bei den Kollegen hängen bleibt. Der Arbeitgeber bemüht sich sehr gute Konditionen für Mitarbeiter zu schaffen. Mehr Dankbarkeit an dieser Stelle ggü. dem IFD wäre wirklich angebracht.
Sehr entspannt. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit sich komplett selbstständig zu organisieren.
Ist der Leistung die verlangt wird angemessen.
Der IFD hat sogar einen Umweltbeauftragten
Loyale Kollegen, die immer hinter einen standen.
Der IFD gibt auch älteren Kollegen die Möglichkeit eingestellt zu werden.
Teamleitungen haben bei fachlichen Problemen immer Zeit gehabt, Lösungen zu finden.
Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten war wertschätzend und verständnisvoll.
Das Kollegen mit Behinderung bei diesem Unternehmen bevorzugt behandelt werden ist selbstverständlich.
Ich musste einer beratung mit diesem Fachdienst zustimmen, hatte keine Wahl.
die "beRAter" reden nicht wirklich über ablauf & daUer der -beratung.
es wird auf keine wünSche der beTrOffEnen PPErson eingegangen.
Liegt eIn anliegen der betr. perSon vor wird es ignorierT und die "Svp-sCHwErbehInderten Vertretung" , die die perSon Ebenfalls unterstützen soll ist UND bleibt UNFÄHIG.
Nicht ausschließlich an den Bedürfnissen des "Arbeitgebers" orientieren, obwohl die - Arbeitnehmer- die sind die sie brauchen.
Die Leute oder "Berater" haben keinerlei Sozialbewusstsein.
Die Flexibilität
Die Vielfältigkeit der Arbeit
Das Arbeitspensum etwas zurückschrauben. Viele fühlen sich von ihren To Dos überrollt.
Mit Corona haben sich Änderungen ergeben und man sieht sich nicht so oft. Darunter leidet meiner Meinung nahc die Arbeitsatmosphäre. Es sind aber alle hilfsbereit, fast immer! Das ist sehr sympatisch!
Die Menschen fühlen sich bei uns meist gut aufgehoben.
Die Gleitzeit macht es einem leicht, sich den Tag individuell einzteilen. Die Termine setzt man sich selbst. Daher hat man (fast) alle Freiheiten. Auch Müttern gegenüber ist die GF sehr flexibel was die Arbeitszeit betrifft!!!
Man kann sich weiterbilden und auch aufsteigen.
Normal
Das liegt in der Natur des Unternehmens
Der ist super! Man kann immer darauf bauen, dass einem geholfen wird!
Der ist sehr gut. Es wäre ja auch grußelig, wenn ausgerechnet der IFD ein Problem mit älteren Menschen hätte.
Ich komme gut mit der GF klar. Ich finde auch, dass es ehrliche Rückmeldung und Reflexion im Mitarbeitergespräch gibt. Wenn man diese Rückmeldung als Möglichkeit sieht um sich weiterzuentwickeln, dann ist alles super.
Es gibt sehr viel Arbeit! Viele KollegInnen sind überfordert, ich auch öfter mal.
Ich spüre aktuell Frust, der nicht angesprochen wird. Die GF versucht mit der Arbeit an gemeinsamen Werten, diesen Frust zu erfassen. Dies geschieht allerdings virtuell, ich halte das für nicht sinnvoll.
Es sind kaum Männer da. Daher schwer zu beurteilen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Ich mag an dieser Arbeit, dass es relativ viel Verwaltungsarbeit gibt. Man arbeitet einfach nicht nur mit Menschen sondern auch für sich selbst.
Die vielen netten Kollegen.
Geheimniskrämerei bis zum Abwinken
An und für sich ein Interessanter Job aber der ständige Kontroll-Wahnsinn macht vieles kaputt.
Es wird den Mitarbeitern oft nicht über den Weg getraut.
Geheimniskrämerei und oft völlig unnötig
Arbeitszeiten, selbstständige Arbeitseinteilung, Urlaubstage, interessante Arbeitsinhalte
zu wenig Gehalt, zu hohe Arbeitsbelastung, Vorgesetztenverhalten
Die Arbeit im Integrationsfachdienst macht eigentlich Spaß. Leider wird die Motivation und die Freude an der Arbeit durch die hohe Arbeitsbelastung und durch die sehr hierarchischen Strukturen erheblich gedämpft. Man sollte versuchen, mehr auf die Belange der Mitarbeiter einzugehen, dadurch könnte insgesamt eine bessere Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. Die Mitarbeiter sollten mehr in Entscheidungen miteinbezogen werden.
Lob erfährt man seitens Vorgesetzten nicht. Im Gegenteil, es wird Druck aufgebaut, so dass die meisten der Mitarbeiter überlastet sind. Das Betriebsklima ist zwiegespalten - unter den Kollegen herrscht meist ein guter Zusammenhalt, aber "nach oben hin" wird abgelästert.
Die meisten Mitarbeiter sprechen nicht gut über die Firma. Aber keiner traut sich, etwas zu unternehmen und offen gegen Missstände vorzugehen. Das ist sehr traurig.
Die Kernarbeitszeiten sind völlig in Ordnung, man kann sich seine Arbeit selbstständig einteilen. Urlaub kann nach Absprache genommen werden.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen werden zu verschiedenen Themen angeboten.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich für den sozialen Bereich. Es gibt eine Jahressonderzahlung.
Die Kollegen halten meist sehr gut zusammen. Die Gespräche untereinander haben oft geholfen, den Arbeitstag dort durchzustehen.
Es ist eine Illusion zu glauben, dass man als langjähriger Mitarbeiter eine besonderen Stand hat. Man ist austauschbar und es wird nichts versucht, um langjährige Mitarbeiter zu fördern und zu motivieren. Dies führt zu einer sehr hohen Mitarbeiterfluktuation. Aber "Frischfleisch" findet sich ja immer.
Die Vorgesetzten sind nur wenig empathisch. Insgesamt sind deutliche Hierarchien spürbar und das scheint auch gewollt zu sein. Wenn man etwas "möchte", überlegt man es sich lieber zweimal, ob man an die Türen der Vorgesetzten klopft.
Es wird viel über Budget und Zahlen gesprochen. Aber eigentliche Transparenz herrscht nicht. Die Vorgesetzten haben kaum Interesse an den Arbeitsinhalten und grenzen sich gegenüber Belangen der Mitarbeiterschaft ab. In Teamsitzungen sagen Mitarbeiter lieber nichts mehr, da einem von Seiten der Vorgesetzten bei den meisten Themen sofort über den Mund gefahren wird. Es herrscht eine beklemmende Atmosphäre.
Die Arbeitsbelastung ist insgesamt sehr hoch und man muss sehr flexibel sein, was die Arbeitsinhalte betrifft. Man kann sich zwar dazu äußern, in welchen Bereichen man arbeiten möchte, aber ob das dann so umgesetzt wird, ist eine andere Frage. Es gibt Mitarbeiter, die in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten, ohne gefragt zu werden, und es gibt Mitarbeiter, die "geschont" werden, aus welchen Gründen auch immer. Wenn man seine Notlage kundtut und sagt, dass die Arbeit nicht zu schaffen ist, wird man abgefertigt.