Automotive im Kern weiterhin super, das höhere Management nervt
Arbeitsatmosphäre
Man hält zusammen.
Gratis Kaffee, Müsli, Sprudel sind nett. Das neue Gebäude schafft viele Begegnungsmöglichkeiten. Mit allen Kollegen kann man gut reden. Remote work mit dem Kollegen in Polen und Ukraine klappt, wenn man sich mal daran gewöhnt hat.
Kommunikation
In den Projekten selbst ist es transparent. Gleichzeitig erfährt man erst über den Betriebsrat, dass in den nicht-produktionsabteilungen neuerdings gespart werden muss. Budgets für Schulungen und Gehaltserhöhung sind aktuell (Mai!) weiterhin nicht bekannt
Kollegenzusammenhalt
Das war und ist weiterhin eine große Stärke der Firma
Work-Life-Balance
Es gibt Projekte mit vielen Überstunden. Diese können aber abgefeiert oder ausbezahlt werden. Arbeitszeitreduktion ist neuerdings auch unkompliziert möglich.
Vorgesetztenverhalten
Im automotive hat man das Gefühl, dass weiterhin jeder erreichbar ist. Es bleibt auch menschlich
Interessante Aufgaben
Hängt stark von den Projekten ab. Es gibt spannende und langweilige. Es wird versucht, interessante Aufgaben zu gewinnen. Manche Projekte laufen zum Ende hin in eine langweilige Qualitätsphase
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das neue Gebäude hat viele Fahrrad Stellplätze, Jobrad und rvv Karten. leider etwas wenige Ladesäulen. Es gibt Initiativen in der Gruppe für ökologische Ziele.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist branchenüblich, im Vergleich zum OEM oder anderen IG-Metall Firmen natürlich nicht zu vergleichen
Image
Hat gelitten durch den Merge mit intive, der auch viele langjährige Kollegen gekostet hat
Karriere/Weiterbildung
2021 könnte jeder der wollte eine Schulung besuchen, 2022 sieht es ähnlich aus. Es gibt Karrierepfade und verschieden Levels für die Eingruppierung, an denen weiterhin gearbeitet wird.