39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von intive automotive GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenMan hält zusammen.
Gratis Kaffee, Müsli, Sprudel sind nett. Das neue Gebäude schafft viele Begegnungsmöglichkeiten. Mit allen Kollegen kann man gut reden. Remote work mit dem Kollegen in Polen und Ukraine klappt, wenn man sich mal daran gewöhnt hat.
Hat gelitten durch den Merge mit intive, der auch viele langjährige Kollegen gekostet hat
Es gibt Projekte mit vielen Überstunden. Diese können aber abgefeiert oder ausbezahlt werden. Arbeitszeitreduktion ist neuerdings auch unkompliziert möglich.
Das neue Gebäude hat viele Fahrrad Stellplätze, Jobrad und rvv Karten. leider etwas wenige Ladesäulen. Es gibt Initiativen in der Gruppe für ökologische Ziele.
2021 könnte jeder der wollte eine Schulung besuchen, 2022 sieht es ähnlich aus. Es gibt Karrierepfade und verschieden Levels für die Eingruppierung, an denen weiterhin gearbeitet wird.
Das war und ist weiterhin eine große Stärke der Firma
Im automotive hat man das Gefühl, dass weiterhin jeder erreichbar ist. Es bleibt auch menschlich
In den Projekten selbst ist es transparent. Gleichzeitig erfährt man erst über den Betriebsrat, dass in den nicht-produktionsabteilungen neuerdings gespart werden muss. Budgets für Schulungen und Gehaltserhöhung sind aktuell (Mai!) weiterhin nicht bekannt
Ist branchenüblich, im Vergleich zum OEM oder anderen IG-Metall Firmen natürlich nicht zu vergleichen
Hängt stark von den Projekten ab. Es gibt spannende und langweilige. Es wird versucht, interessante Aufgaben zu gewinnen. Manche Projekte laufen zum Ende hin in eine langweilige Qualitätsphase
Neues Gebäude, nette Kollegen, interessante Projekte
Flexible Arbeitszeiten. 40h Woche mit Möglichkeit auf Teilzeit für alle Kollegen. Homeoffice für jeden.
Besser geht es fast nicht
Die Teams sind sehr jung und wenig ältere Kollegen vorhanden.
Mittlere Führungsebene sehr engagiert. Bei der oberen Führung weiß man manchmal nicht ob sie wirklich wissen was sie tun.
Man bekommt alles was man braucht. Im neuen Gebäude gibt es gratis Kaffee, Müsli und Obst für alle.
Aufgaben von Projekt zu Projekt unterschiedlich, aber durch die Vielzahl an Kunden für jeden was dabei.
Insgesamt eine enspannte Atmosphäre. Gutes Klima innerhalb vom Team und Teamleitern.
Intive Automotive gehört zur intive GmbH die Weltweit ein paar tausend MA hat.
Flexible Arbeitszeiten mit Stundenkonto. Es können Überstunden aufgebaut und abgefeiert werden.
Urlaub ist nach Absprache eigentlich immer möglich.
Weiterbildungen sind möglich. (intern und extern)
Gehalt ist Branchenüblich.
Zusätzlich gibt es ein paar Benefits.
(Zuschuss zu Jobrad, BAV oder Stromkosten)
Kaffee, Tee, Wasser, Müsli sind kostenlos.
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen. Junges Team.
Vor Corona gab es regelmäßig Teamevents und hoffentlich auch in Zukunft.
Es ist immer möglich direkt mit dem Vorgesetzen zu sprechen.
Es gibt jährliche Meet-Me.
Neues Gebäude, verstellbare Tische, neue Bürostühle, zwei Monitore + Dock und Headset sind Standard
Es gibt regelmäßige sync Termine zwischen einzelnen Teams und auch der ganzen Gruppe.
Wir realisieren SW Projekte für unterschiedliche Unternehmen im Automotive Umfeld.
Die Projekte sind sehr vielseitig mit unterschiedlicher Laufzeit.
Es gibt tolle Socials, einen internen Fachkongress, Sommerfest, Weihnachstsfeiern, Team-Events, Release-Partys... Leider aufgrund Covid derzeit meist nur virtuell.. Trotzdem schön dass die Firma das so breit unterstützt.
Der Teamzusammenhalt ist etwas Besonderes, ich hoffe dass das nach dem Home-Office wieder neu auflebt!
Es fehlt an einer ausformulierten und einsehbaren Strategie für den Automotive Bereich. Es wir regelmäßig darauf hingewiesen, Ergebnisse bleiben bislang aus.
Querschnittsbereiche sind mit dem Wachstum der Firma nicht mitgewachsen. IT, HR, Administration müssen verstärkt werden.
Die Atmosphäre im Team war immer hervorragend! Natürlich erschwert das Homeoffice der letzten Monate die Gesamtsituation aber zeigt auch wie gut der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist.
Das Image hat die letzten Jahre gelitten. Der Übergang von intence zu intive, insbesondere das Rebranding und neue Farben haben sich negativ auf das Image ausgewirkt. Auch der Übergang von inhabergeführt zu investorengeführt hatte hier seinen Beitrag.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit, Überstunden werden abgefeiert oder aubezahlt.
Auch Trainings, insbesondere Externe, wurden im Jahr 2020 mit der Begründung Covid stark zurückgefahren. Im Jahr 2021 wurde ein Trainingsbudget aufgelegt, es wurden externe wie interne Schulungen angeboten.
Im Jahr 2020 wurden alle Gehaltssteigerungen aufgrund von Corona eingefrorern, das hat im Team für viel Unmut gesorgt. Unabhängig davon dürfte das Gehalt im branchenvergleich zu ähnlichen Firmen schon passen. Seit kurzem sind Gehälter über Gehaltsbänder transparent, man kann sich selbst einordnen und auch die Karriereplanung daran ausrichten.
Manche Bereiche haben zu große Führungsspannen die personell mehr Unterstützung bräuchten. Generell halte ich das Vorgesetzenverhalten für fair und transparent.
Die Arbietsplätze sind gut bis sehr gut ausgestattet. Jeder Arbeitsplatz hat einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, zwei Monitore, Dockingstation.
In den Regensburger Büros ist es im Sommer teils unerträglich heiß, ein neues Büro im nächsten Jahr bietet jedoch Perspektive.
Es werden vielerlei Kommunikationskanäle angeboten, es wirkt manchmal fast zuviel. Es gibt monatliche Informationsrunden aus der intive-Gruppe und für die Business Unit Automotive, Betriebsversammlung, Newsletter, Umfragen, ... Zudem wird man auch zu anlaßlosen Coffee-Talks mit Mitgliedern des Managements angeboten.
Kommt natürlich auf den jeweiligen Bereich an und der subjektiven Wahrnehmung. Es gibt relativ langlaufende Projekte in denen man in der persönlichen Weiterentwicklung irgendwann stagnieren wird. Einen Wechsel oder Veränderung muss man aktiv einfordern.
Je nach Projekt ist die Arbeitsatmosphäre bestimmt etwas besser oder schlechter. Jedoch wird generell eine sehr gute Fehlerkultur gelebt und es wird versucht das Team in seinen Aufgaben zu motivieren. Feedback sollte es generell regelmäßig (alle 6 Monate) geben, jedoch aktuell häufig nur auf Zuruf.
Das Image hat durch die Übernahme von intive leider deutlich gelitten.
Eine Reduktion der Arbeitszeit ist, mit entsprechend weniger Gehalt, möglich. Auch wird Urlaub im Normalfall immer genehmigt (abhängig aber auch von der Projektsituation).
In einigen Projekten gibt es Phasen in welchen sich viele Überstunden anhäufen können. Diese verfallen allerdings nicht und können nach entsprechender Planung als Freizeit genommen werden.
Durch den Betriebsrat hat man zusätzlich eine weitere Instanz, die ein Auge auf die Überstunden hat.
Intern gibt es eine Academy in welcher man sich für interne Schulungen anmelden kann. Aufgrund von Corona wurde das zwar in 2020 pausiert, aber 2021 wieder aufgenommen.
Zusätzlich kann jeder Mitarbeiter seine Schulungswünsche (auch externe Schulungen) äußern, welche dann nach Abstimmung mit dem Vorgesetzten genehmigt werden.
Klar, das Gehalt ist nicht wie bei einem OEM. Allerdings ist es auch nicht fair, das Gehalt so zu vergleichen.
Im Durchschnitt würde ich das Gehalt als angemessen bezeichnen.
Die angekündigten Gehaltsbänder wurden auch veröffentlicht, so dass jeder sehen kann in welcher Position er bis zu wie viel verdienen kann und wo sich in etwa die Kollegen befinden.
Hier wurden auch Kollegen, die sich unter dem Gehaltsband befunden haben, entsprechend angehoben.
Wie es bzgl. Inflation aussieht kann man noch nicht sagen. Die Versprechen sind groß, hier müssen dann aber auch Taten folgen.
Ganz nett ist auch die Internet-Pauschale, welche monatlich zusätzlich zum Gehalt ausbezahlt wird.
Es wird auf Strom durch eneuerbare Energien gesetzt.
Abhängig vom Projekt und Team. Durch den Ausbau der Standorte in Osteuropa und durch Corona ist es nicht mehr so einfach, das komplette Team zusammenzuschweisen wie es früher war. Hier ist auf jeden Fall Verbesserungspotenzial vorhanden.
Allerdings wird viel versucht um Teamaktivitäten zu fördern.
Der Altersdurchschnitt des Teams ist vergleichsweise klein. Jedoch werden auch ältere Kollegen freundlich Empfangen und unterstützt wo notwendig.
Oft hat man das Gefühl, vor Allem im oberen Management, dass es nur auf Umsatz ankommt und man zwingend jedes Projekt annehmen muss. Hier ist definitiv noch Verbesserungspotenzial vorhanden. Allerdings versucht das mittlere Management den Druck hier von den Mitarbeitern so gut wie möglich fern zu halten.
Wie die Arbeitsbedingungen im neuen Gebäude ausfallen, wird sich zeigen. Aktuell kann jeder Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch sowie zwei Monitore beantragen.
Einziges Manko ist die fehlende Klimaanlage in den meisten Gebäuden. Dort fühlt es sich im Sommer dann an wie in einer Sauna.
Dafür gibt es aber kostenlos Kaffee, Müsli und Wasser.
Durch die neue Betriebsvereinbarung ist es mittlerweile zusätzlich möglich, bis zu 80% aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Die Kommunikation vom Unternehmen an die Mitarbeiter ist in meinen Augen sehr transparent. Monatlich findet eine Inforunde statt um den Mitarbeitern die aktuellen Themen vorzustellen (z.B. Personalveränderungen, Projekte, neue Infos von HR).
Falls es hier Fragen gibt sind die Führungskräfte in der Regel meist erreichbar und offen dafür.
Man is bemüht interessante Projekte an Land zu ziehen. Leider klappt das nicht immer und von der Geschäftsführung werden auch nicht so interessante Projekte angenommen.
Zusammenhalt der Mitarbeiter und der direkten Vorgesetzten
Austausch des Managements
Kostenloses Müsli und Kaffeküche im Büro.
Es wurden zu viele Projekte angenommen, sodass Mitarbeiter überfordert und stark ausgelastet sind
Veranstaltungen von Social Events wieder mehr ins Auge fassen.
Weniger auf die Zahlen und mehr auf das Wohl der Mitarbeiter schauen.
Das Image hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Auch bedingt durch den Wechsel im Management und der Übernahme durch intive.
Langer Stopp von Schulungen durch Corona. Accounts für nützliche Plattformen und Anbieter wie z.b. udemy gibt es leider nicht.
Kein Coronabonus, kein Jobrad,
Innerhalb des Teams wird direkt und offen miteinander umgegangen und sich gegenseitig unterstützt.
Da aktuell sehr viele neue Mitarbeiter eingestellt werden, könnte die Zusammenarbeit aber etwas darunter leiden.
Keine Klimaanlage, Laute Baustelle seit Jahren vor dem Büro
Die Kommunikation der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern könnte besser sein. Vor allem was die strategische Planung und Ausrichtung des Unternehmens angeht.
Work-Life-Ballance und Benefits
Benefits sind nicht alles. Das Gehalt ist ein Grundpfeiler der Zufriedenheit. Man kann dem Mitarbeiter Zufriedenheit nicht einreden.
Faires und angemessene Gehälter zahlen. Besondere Leistung honorieren. Eine Gewinnbeteiligung wäre was.
Arbeitsatmosphäre empfinde ich soweit ganz gut. Die einzelnen Mitarbeiter sind wirklich zum größten Teil menschlich und fachlich spitze. Positives Feedback Feedback gibt es ebenso regelmäßig. Abhängig vom Projekt kann es aber durchaus sein, dass - es ist einfach dem Kunden geschuldet - nicht viel Wertschätzung entgegen gebracht wird. "Nicht geschimpft ist Lob genug"...
Zu einem "von Fairness geprägtem Betriebsklima" gehört aber auch gerechte Bezahlung und nicht nur leere Aussagen. Das fehlt meiner Meinung nach.
Geplantes Hybrid Office Modell, mittlerweile auch Arbeitsverträge mit weniger als 40 Stunden und flexible Arbeitszeiten. Ich denke, mehr W-L-B ist kaum möglich. Muss man sehen, wie das Modell letztendlich aussehen und gelebt wird.
Der Durchschnittsmitarbeiter ist hier sicherlich zufrieden. Leider hat man hier keine Ahnung, wie man mit Talenten oder motivierten Mitarbeitern umgehen soll. Besondere Förderung gibt es hier nicht. Vielleicht hat man hier einfach kein Interesse oder auch keinen Weg... Während es genug positives Feedback gibt, bleibt die Karriere aus, auch wenn man sie aktiv "fordert". Zeitgleich macht der Kollege in einer anderen Abteilung seine Karriere.
Mittlerweile gibt es definierte Rollen und damit prinzipiell auch einen Karrierepfad. Wie sich dieser umsetzen lässt, bleibt abzuwarten.
Eine interne Job Börse gibt es ebenso. Damit lässt sich ein Aufgabenwechsel relativ unkompliziert durchführen, wenn die interne Bewerbung passt.
Außerordentlich gut. Aber ein Händchen für Mitarbeiter, die sowohl fachlich als auch menschlich in die Firma passen, hatte die Personalabteilung schon immer. Es gibt zwar leider auch Außnahmen, wie Kollegen, die einfach mit wirklich keinem Menschen auskommen und nur fachlich glänzen, aber wo gibt es diese nicht...
Ich bewerte hier mal meinen direkten Vorgesetzten: Gespräche sind immer auf Augenhöhe, Feedback und Lob gibt es zu genüge. Was fehlt: Einsatz für den Mitarbeiter und nicht nur ein "sorry, kann ich nix machen, musst du wenn dann selbst eine Ebene höher klopfen".
Individuelle Förderung würde ich mir ebenfalls wünschen.
Man erhält einen performanten Laptop, Monitor, Handy falls nötig und soweit eigentlich alles, was man zum Arbeiten braucht. Ältere Modelle können gegen neue ausgetauscht werden, finde ich auch sehr gut.
Mittlerweile ist die Firma aber leider auf 4 Gebäude in Regensburg verteilt, das wird sich nach Fertigstellung des Neubaus aber ändern. Je nach Gebäude gibt es entweder gar keine Klimaanlage + Fassade aus Fenstern (Hauptgebäude; +30 Grad im Hochsommer), oder eine Lüftung, die einfach nicht funktioniert (oder funktionieren mag).
Es gibt regelmäßige Meetings. Sowohl konzernweit, als auch nur für intive automotive. Die automotive Runden sind angenehmer, der Mitarbeiter wird mehr wertgeschätzt und der Informationsgehalt ist allgemein höher.
Allgemein wird leider mehr versprochen, als gehalten wird. Das Gehaltsthema war ja ziemlich heiß. Von Seiten der Firma kamen Aussagen, wie: 2021 wird es Gehaltsbänder geben; Die Leistung der letzten 2 Jahre (Nullrunde) wird nicht vergessen; Gehaltssprünge werden möglich sein, wenn es die finanzielle Situation zulässt...
Resultat: Keine Gehaltsbänder; Leistung wurde kaum/gar nicht beachtet, es kamen Aussagen wie, dass die Leistung dieses Jahr leider nicht betrachtet werden kann; Gehaltssprünge gab es keine. Teilweise wurde nicht einmal die Inflation der letzten 2 Jahre ausgeglichen. Man sagte uns, das Budget würde nicht mehr hergeben.
Jetzt kommts aber: Währenddessen erzählt man in den großen Runden, dass man eine neue Firma eingekauft, den höchsten Umsatz, und bereits um die 500 Mitarbeiter eingestellt hätte. Das zur "finanziellen Situation". Irgendwie hat man keine Lust darauf, etwas für die Zufriedenheit zu tun. Fluktuation macht das recht deutlich.
Eigentlich das größte Defizit, das mir bisher aufgefallen ist: eine faire und angemessene Bezahlung.
Bei iNTENCE wurde einem immer das Gefühl gegeben, dass faire Bezahlung ein Unternehmensleitsatz wäre. Man hörte jährlich, man würde gegenüber Kollegen mit derselben Leistung eh schon sehr gut verdienen... Wenn man sich dann aber umhört, bekommt man leider das Gegenteil mit...
2019 gabs die letzte Gehaltserhöhung vor Start der Pandemie. 2020 gab es eine Nullrunde.
Richtung Herbst 2020 versprach man den MA dann Gehaltsbänder für 2021.
Nun ja, es gibt keine Gehaltsbänder und die Gehaltsrunde wurde ein weiteres Jahr mit nicht nachvollziehbaren Entscheidungen geführt. Als Vorbereitung für die Gehaltsbänder musste man einige Mitarbeiter wegen Unterbezahlung auffangen. Andere gingen dafür mit einem halben Inflationsausgleich für 2 Jahre trotz 1A Leistung nach Hause. "Sorry, Budget ist leider aufgebraucht". Sicherlich Folge eines Investoren-gesteuerten Unternehmen.
Die Einstiegschancen zwischen den Geschlechtern kann ich nicht beurteilen. Wenn man sich mal über Gehaltsthemen unterhält, fällt einem aber leider ein leichter Trend in Richtung Unterbezahlung für weibliche Kollegen auf. Betrifft seltener aber auch männliche Kollegen. Ist eventuell auch einfach der ungerechten Bezahlung im Allgemeinen geschuldet.
Arbeitsbelastung ist leider zu oft zu hoch. Liegt teilweise einfach am Projektumfang.
Kollegen und Aufgabenbereich
Verhalten während der Coronakrise. Ständiges Anpreisen wie gut es läuft - es kommt jedoch nichts davon beim Arbeitnehmer an
Mehr Macht/Entscheidungskraft ans Mittlere Management abgeben
Das Arbeitsklima ist gut, liegt aber noch am Führungsstil des alten Managements
Seit dem Aufkauf der Firma wird Stark nach unten angepasst
Es kommt einem so vor, als würde das Mittlere Management gerne mehr für die Mitarbeiter machen. Von Oben kommt aber nichts um die sachen auch Durchzusetzen
Es wird versucht zu mit den Angestellten zu Kommunizieren, endet aber meist in leeren Floskeln und Versprechungen
Vor allem Frauen werden wohl mit sehr niedrigen Gehältern abgespeißt
Angemessenes Gehalt, flexible Arbeitszeiten. HO kein Problem. Starkes Team. Interessante Projekte.
Das mit der Fusion hat dem Image unter Kollegen etwas geschadet.
Versuchen die etwas pessimistischen Kollegen abzuholen. Weniger TownHalls über Umsatz und Marge und mehr über Strategie und innovative Projekte.
Gute Kommunikation zu den Vorgesetzten
Seit der Übernahme durch Intive hat das Image etwas an Schaden genommen.
Überstunden werden aufgeschrieben jedoch nicht gefordert. Urlaub nehmen in den Regel kein Problem.
Vor der Pandemie (und hoffentlich auch danach) gab es eine interne Acadamie mit Schulungen.
Zusätzlich war es Möglich auf Messen, Fortbildungen und Ähnliches zu fahren.
Gehalt ist der Branche entsprechend.
Gibt nichts zu beanstanden.
Die Zusammenarbeit im Team ist super, auch die direkten Vorgesetzten machen einen guten Job!
Intive Automotvie hat fast nur junge Kollegen. Ich denke aber das der Umgang mit ältern genauso gut ist.
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist gut. Eigentlich immer Gespräche auf Augenhöhe möglich. Die Vorgesetzten kommen meist aus dem selbern Team.
Home offecie war von Tag 1 der Pandemie möglich.
Die Büroausstattung ist über dem Durchschnitt. Höhenverstellbare Tische und mehrere Monitore sind die Standardausrüstung.
Kaffee, Wasser, Müsli sind umsonst vorhanden.
Es gibt viele Regeltermine mit dem Management und direkten Vorgesetzten. Insgesammt eine hohe Transparenz was Projekte, Umsatz usw angeht.
Wüsste keinen Fall einer Benachteiligung.
Intive Automotive arbeitet für fast alle großen deutschen Zulieferer und Marken. Dadurch entstehen durchweg innovative Projekte.