6 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Okay. Mehrere (6-8) Tische in einem Raum. Freie Platzwahl. Mitunter sehr laut wenn viele Kollegen gleichzeitig einen remote-Termin haben. Lob wird ausgesprochen wenn es angebracht ist und offen kommuniziert. Oft ist das Betriebsklima angespannt, da es immer mehr als genug Arbeit gibt, v.a. wenn ein Projekt nicht gut läuft. Fair behandelt werden jene, welche sich mit den richtigen Leuten gut stellen.
tadellos
Es heißt Vertrauensarbeitszeit. Man vertraut darauf, dass man sich den Ausgleich für all die nicht erfassten Überstunden selbst nimmt. Was aber de facto selten möglich ist im Projekt. Das Leben kommt i.d.R. zu kurz und viele sind mit Projekten überbucht/überausgelastet zu 150% oder 200%.
es gibt ein Akademie-Modell, welches man aber knicken kann. Sehr schwach. Einen Paten für die ersten Monate gibts. Aber im Prinzip: Jeder muss selbst schauen, dass er sich das nötige Know-how ranschafft. Weiterbildungen nur eingeschränkt und mit Begründung möglich.
im Schnitt zu wenig für das was geleistet und gefordert wird.
Augenscheinlich legt man wert drauf. Dann gibt es aber Events wo man sinnlos nur zum Spaß mit benzinschluckenden Squads und Defender steile Hänge hochjagdt. Oder zu Weihnachten teure Technik geschenkt bekommt. Umweltaktionen und Hilfe für Menschen in Drittländern sind marginal und unbeholfen. Man scheint nur mit halbem Herz dabei, dabei könnte man sehr viel mehr tun.
Prinzipiell super! Der Intense-Spirit zieht sich durch die ganze Firma und alle halten zusammen. Ein paar schwarze Schafe, Drahtzieher und Leuten, denen man lieber nicht vertrauen sollte (die auch Probleme nicht offen ansprechen) gibt es leider. i.d.R. halten alle zusammen, bis man mal an den Falschen gerät. Während Corona gab es gute Teamevents und die Firma tat viel für ihren Intense Spirit auch in Form von Events. Dennoch ist Vorsicht ist geboten. Es fühlt sich sehr familiär und freundschaftlich an, aber letztenendes sind doch alle nur da, um Geld zu verdienen. Firmenfeiern sind immer legendär, aber es wird unglaublich viel Alkohol konsumiert.
Einwandfrei. Alle nett. Alle per Du.
Man sollte besser keinem Vertrauen, auch wenn er noch so nett ist.
PLus: Ergonimische Tische (elektrisch höhenverstellbar)! Keine ergonimischen Stühle, aber man kann einen Sitz-Ball haben. Zweiter Bildschirm und Equipment wird gestellt bzw kann mittlerweile ausgesucht werden mit einem IT-Budget für jeden. Büro ist manchmal etwas laut. Berater sind sowieso oft unterwegs. Abgestiegen wird im Niedrigpreissegment und bei den Spesen zahlt man immer drauf, statt dass es reicht für den Tag. Oftmals ist es laut im Büro.
1x Ende des Monat gibt es einen umfänglichen Termin, wo neueste Geschehnisse aus Clustern vorgestellt werden und wo die Geschäftsführung vorstellt, ob man noch im Jahresziel liegt oder darüber hinaus kam, verglichen mit dem Ertrag von den Monaten des letzten Jahres. Wer geht und wer kam, wer befördert wurde - sehr transparenter Termin und im Anschluss gibts Buffet oder man geht gemeinsam Essen. Alle relevanten Infos gibts sonst per Mail. Man kann nicht klagen über zu wenig Kommunikation.
Im sozialen Umgang ja. Auf dem Papier und v.a. dem Konto oder bei Beförderungen definitiv ein klares Nein. Leider kann man keine Null Sterne vergeben.
Abwechslungsreich ist es immer. Immer neue Herausforderungen, mitunter aber auch eintönige Aufgaben. Arbeitsbelastung generell eher auf dauerhaft hohem Level.
Klarere Kommunikation bzgl. Gehalt und Sabbatical
Druck von oben. Wer nicht fakturiert fliegt.
Unterdurchschnittliches Gehalt für Branche
Alle branchenüblich trinkfest.
Kaum Kommunikation von oben.
Die aktuellen Zahlen und die Gesamtsituation in der Corona-Krise werden proaktiv und offen kommuniziert.
Bisher gibt es keine Verfehlungen.
Es wird alles ermöglicht, alle sind im Homeoffice aktuell.
Der Umgang ist sehr locker und fair, keine Ellenbogenmentalität.
Die erste Frage ist, wie man Mehrwert beim Kunden stiftet und das wird auch nach außen sichtbar.
Je nach Projektphase kann auch mal mehr zu tun sein, es gibt aber keinen Zwang dauerhaft in Überbelastung zu sein.
Es gibt ein umfangreiches internes Schulungsprogramm und Mitarbeiter können auch externe Schulungen besuchen.
Die Höhe des Gehalts ist immer ein subjektives Thema, egal in welcher Firma. Die groben Gehaltsbänder entsprechen dem Marktdurchschnitt. Bei INTENSE werden betriebliche Altersvorsorge etc. angeboten und es gibt auch kostenlose Sportangebote (z.B. Fitnessstudio-Mitgliedschaften). Von daher alles gut, der Rest ist persönliche Verhandlungssache.
Neben internen Zielen (Klimaneutralität/Ausgleich der Reisetätigkeiten) richten sich auch einige Projekte in Richtung Klimaschutz.
Viele Kollegen unternehmen auch etwas zusammen. In Corona-Zeiten trifft man sich virtuell auf ein Feierabend-Bierchen oder eine kurze Sport-/Stretching-Einlage.
Es gibt einige Kollegen, die schon sehr lange dabei sind und sich auch weiterhin wohlfühlen.
Bisher lief alles fair und vertrauensvoll ab.
Die Bürogebäude sind nicht besonders modern, aber völlig ausreichend. Technik-Ausstattung ist super (moderne Laptops, Smartphones etc.).
Jeden Monat gibt es die sog. "Business Hour", in der umfangreich über neue Entwicklungen berichtet wird. Ansonsten wird auch viel kommuniziert intern über verschiedene Plattformen.
Wie in der restlichen IT- und Energiewirtschafts-Branche auch, ist der Frauenanteil leider relativ gering. Das liegt aber nicht daran, dass Frauen im Bewerbungsprozess benachteiligt werden.
Die Bandbreite an möglichen Aufgaben ist sehr groß und beschränkt sich nicht auf "typische SAP-Entwicklungen". Von internen Innovationsprojekten über Fachberatung bis hin zu Forschungsprojekten gibt es viele Facetten. Der Fokus liegt auf der Energiewirtschaft.