923 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
523 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 349 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fort-und Weiterbildungsangebote; Aufstiegschancen; den Alltag und Strukturen mitbestimmen zu dürfen
Super ist die Gleichberechtigung bei den Gehältern!
Soziale Absicherung durch Betriebsvereinbarungen!
Anpassungen von Gehältern durch Tarifverträge ist gegeben!
Work-Life-Balance wird möglich gemacht!
Selbstständiges Arbeiten bei mir möglich!
Manchmal dauert ein Vorhaben aufgrund der Größe unseres Unternehmens etwas länger. Das ist sehr schade, aber dies geht anderen Firmen ja ähnlich!
Leider kennen uns nicht viele! Hier muss angepasst werden, denn wir haben viele wichtige Projekte und Maßnahmen und helfen und tun Gutes!
offene, wertschätzende und respektvolle Atmosphäre!
Viele in meinen Teams arbeiten seit vielen Jahren/Jahrzehnten beim IB und äußern sich sehr wohlwollend über den Träger!
Aufgrund der Tätigkeiten in der Schule war der Jahresurlaub leider nur in den Schulferien möglich. Ansonsten ich mir aber die Arbeitszeit sehr flexibel einteilen!
Durch die befristeten Tätigkeiten war die Unsicherheit zeitweise sehr groß, der Träger bot mir aber eine neue Stelle an und wollte mich immer halten. Für die Weiterführung der Projektstellen wurde viel Lobbyarbeit geleistet!
Habe Bildungsurlaub für meine nebenberufliche Weiterbildung bekommen und einige kleine Fortbildungen besucht!
Tarifvertrag und Weihnachtsgeld, leider kein Urlaubsgeld.
Sicher noch Luft nach oben :)
Achtsamer Umgang, gegenseitige Unterstützung!
immer respektvoll und wohlwollend!
Im ersten Büro war es etwas eng, darauf hat aber der Träger leider nicht viel Einfluss.
Immer alles transparent, z.B. bzgl. der Befristung meiner Stellen.
In beiden Tätigkeiten konnte ich Einblick in spannende Bereiche bekommen und ich konnte meine Aufgaben mitgestalten. Letztendlich schlug mein Herz dann doch mehr für meine Nebentätigkeit, weshalb ich den Träger nun verlasse.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Anerkennung von Leistung.
Auch bei kurzfristigen Terminen ist eine Umgestaltung des DP möglich.
Mein Team ist spitze.
Kurze Kommunikationswege ermöglichen schnellstmögliche "Problemlösung".
Mein Bereich-meine "Baustelle". Meisten freie Hand bei Gestaltung und Ausgestltung.
Organisationschaos drückt täglich auf die Stimmung.
mehr Schein als Sein
Die versprochene Freiheit der Arbeitsplanung entpuppt sich schnell als "sieh zu, wie du alleine klar kommst - Hauptsache die Abrechnungen stimmen"
Vergleichsweise gute Fortbikldungsangebote
akzeptabel für Anfänger der - wohl eher ungünstig für ältere
Wer in diesem Chaos keine Kolleg/innen findet, mit denen er/sie sich zusammen. durch den Berufsalltag kämpft , hat verloren.
Anfänglich kumpelhafte Anbiederei. Vorgesetzte entpuppen sich bereits bei kleineren Problemen als stink autoritär.
Ellenlange Vorträge mit allgemeinem BlaBla der Vorgesetzten, aber Fragen werden wenn überhaupt nur allgemein und unkonkret beantwortet. Oft wird man von Vorgesetzten vertröstet.
eigentlich ein super interessantes Arbeitsfeld
Hilfsbereit
Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht, aber man hat auch gemerkt, dass gegenüber von Kollegen das Vertrauen fehlte. Dies wurde auch gezeigt und geäußert
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, jedoch des Öfteren ausgefallen oder aufgrund von Personalmangel durfte man nicht teilnehmen. In vier Jahren habe ich eine Weiterbildung besucht.
Untertarifliche Bezahlung, keine Regenerationstage, keine Zielprämie. Inflationsprämie erst nach Unterschriftenaktion, wobei die Höhe bis zu meiner Kündigung nicht angegeben wurde.
Hinterm Rücken wurde viel getuschelt. Kein Zusammenhalt. Grüppchenbildung. Jeder denkt nur an sich.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt, Langangestellte werden nicht geschätzt
Vorgesetztenverhalten der Leitung war gut. Verhalten der Personalleitung war ausbaufähig > mit Gesprächsterminen wurde man überrumpelt und musste binnen 10 Minuten für Gespräch bereit stehen, egal ob möglich oder nicht.
Arbeitszeugnis muss selbst geschrieben werden, da Leitung im Krankenstand.
Lärmpegel ist im sozialen Bereich immer ein Problem
Eigene Aufgaben durften teilweise ausgewählt werden, jedoch wurden diese selten gerecht aufgeteilt. Den Großteil der Aufgaben haben immer die selben übernehmen müssen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, Aufstiegschancen jedoch nicht
Die MA werden bei den Entscheidungen leider nicht miteinbezogen. Man erfährt z. B. beiläufig das neue Kollegen ins eigene Team stoßen.
Vieles muss aus eigener Tasche vorgelegt werden um dann in mühsamen bürokratischen Prozessen zurückerstattet zu werden
Lohn wurde pünktlich bezahlt.
Die Vorgesetzten waren sehr überheblich und teilweise arrogant. Man hatte zwei Vorstellungsgespräche, was ich schon eigenartig fand und nach 6 Monaten wurde man vor die Tür gesetzt. Grund war, daß ich als Anleiter/ Ausbilder die jungen Erwachsenen nicht mit Arbeiten die eigentlich für Kleinkinder gedacht waren begeistern konnte. Meine Vorschläge wurden immer aus Kostengründen abgelehnt.
Keine Personen ohne Berufserfahrung an schwierige Kunden ranlassen.
von 8:30 bis 15:45 Mo-Fr schule
Leider bekommt man bei der Ausbildung keine Vergütung, dass ist aber bei jeder Ausbildung als Therapeut so, und nicht auf die Schule bezogen
So verdient kununu Geld.