Nach 5 Jahren "Betriebszugehörigkeit" und anschließender Schließung des Standortes keine Abfindung erhalten.
Arbeitsatmosphäre
unter den eigenen Kollegen war schon Zusammenhalt gewesen, allerdings auch Mobbing-Fälle im Kollegium
Kommunikation
war eigentlich vorhanden, auch it dem regionalen Leiter, eine Kommunikation mit der Leitungsspitze war aber kaum vorhanden
Kollegenzusammenhalt
war gut, bis auf Mobbing durch eine Mitarbeiterin
Work-Life-Balance
war sehr gut, haben den Dienstplan selbst erstellt, man konnte also Wünsch äußern
Vorgesetztenverhalten
innerhalb der eigenen Arbeitsstelle gut, zur Leitungsspitze in München eher negativ
Interessante Aufgaben
ja, auf jeden Fall, das lag aber an der sozialen Arbeit an sich
Gleichberechtigung
eher nein, DDR-Studium wurde ich anerkannt, aber Möglichkeit zur Fortbildung wurden eingeräumt
Umgang mit älteren Kollegen
war recht gut, da diese ohnehin "das Maß der Dinge" waren
Arbeitsbedingungen
ging so, bis auf erwähnte Einschränkungen
Gehalt/Sozialleistungen
angemessen, nach der erwähnten beruflichen Fortbildung, vorher unterdurchschnittlich
Image
eher schlecht, aber das git ja in allen sozialen Berufen
Karriere/Weiterbildung
war sehr gut, Fortbildungen wurden ohne Probleme genehmigt