35 von 925 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Kollegen*innen
Entscheidungen, kein Onboarding Prozess, keine Dokumentationen etc.
Mehr in MA Bindung investieren
Zu wenig Investition in MA Fortbildung
Seit Corona, ja
Keine Tarife für ITler
Green IB
Ja
In 4 Jahren hatte ich 4 Geschäftsführer.
Stand der Technik geht anders
Teilweise zu komplizierte Prozesse
Ja
Großes Engagement im sozialen Bereich mit guten Ideen; echt gute Teams mit qualifizierten und klugen Köpfen; gibt auch Kollegen ohne passende Qualifikation eine Chance
Die Bezahlung könnte besser sein, aber hier ist man zu sehr von der Refinanzierung durch andere Kostenträger oder Auftraggeber abhängig
Ein offeneres Ohr für die durchaus klugen Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter haben; mehr Transparenz von oben nach unten; On- und Offboarding verbessern; Wissen sichern und weiterentwickeln; Führungsverhalten kritischer hinterfragen
Standortabhängig; oft mit Stress und Zeitdruck verbunden
Standortabhängig, je nachdem, in welchem der vielen Arbeitsfelder man tätig ist
Seit Corona mit der Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten besser, aber da ist noch Luft nach oben
Weiterbildung ist gut möglich, Karriere ist abhängig von den Vorgesetzten
Wie in vielen sozialen Bereichen mit Luft nach oben, aber die Tarifverträge bessern sich
Ist gegeben
Die Teams sind in der Regel super
Offboarding läuft noch nicht optimal, hier fehlen passende Angebote.
Das kommt auf die Vorgesetztenebene an, aber es ist oft schon fragwürdig
Standortabhängig mangelt es oft an passender Technik, auch die Räumlichkeiten sind nicht immer optimal. Je nach Maßnahme oder Abteilung, in der man tätig ist, steht man vor größeren oder kleineren Hürden
Von oben nach unten oft recht dürftig, für horizontale Kommunikation fehlt oft die Zeit
Ist gegeben, zumindest zwischen Männern und Frauen. Über andere wie Menschen mit Beeinträchtigungen oder queere Personen kann ich nichts sagen
Die Aufgaben sind wirklich interessant, weil man mit vielen verschiedenen Menschen und Lebenssituationen in Berührung kommt. Großer Lerneffekt
tolles Team
Öffentlicharbeit könnte sehr verbessert werden, ist aber kein Thema in der täglichen Arbeit
Image und Realität sind weit voneinander entfernt
Ansehen im näherer Nachbarschaft leidet
man kann es auch übertreiben
manchmal müssen Aufgaben verschoben werden, weil jedem alles recht gemacht wird und dann schon bei Planung von Aufgaben ersichtlich wird, das es so nicht funktionieren kann ( Aufgaben, die geplant werden, obwohl der Zuständige Mitarbeiter nicht da ist wg Urlaub, ÜA, BR,
es werden viele Fortbildungen angeboten
persönlich war ich schon einige Male angemeldet, durfte aber dann doch nicht hingehen, weil es wichtiger war, andere MA zu schicken
kollidiert mit Gleichberechtigung:
Zulage, die von der Stadt mit der Gewerkschaft ausgehandelt wurde, gilt nicht für alle Einkommensgruppen ( vor allem nicht für die Niedrigverdiener)
Wen diese Zulage schon damit begründet wird, das während Corona einige Arbeitnehmer-Gruppen ( Soz-Päd`s, Erzieher, Sozialberater ) stark belastet waren, durch Umgang/ Nähe zu Klienten, muß die Frage erlaubt sein, warum andere Gruppen ( Hauswirtschaft, Haustechnik, Betreuungshelfer, Psychologen ), die genauso bzw oft noch näher am Klienten arbeiten, hierbei nicht berücksichtigt wurden.
Gehälter werden natürlich pünktlich bezahlt
Mülltrennung wird nur lasch gehandhabt
Umweltbewusstsein meist nur, wenns gerade passt
meist gute Zusammenarbeit, negatives/ nerviges wird allerdings oft nicht zur Sprache gebracht
zuwenig Info bzgl Hilfen/ Erleichterung
z.B. was kann ich beantragen, was gibt es überhaupt
Teamentscheidungen werden oft so lange erneut diskutiert, bis man zum gewünschten Ergebnis kommt.
gesetze Ziele verzögern sich oft nicht nachvollziehbar
Technik stürtzt regelmäßig ab
Heizung lässt sich nicht immer regulieren
man kann auch Dinge totdiskutieren
Dinge werden oft xmal wiederholt diskutiert und die Diskussion fängt immer wieder bei Null an
kollidiert mit Gehaltsfrage:
Zulage, die von der Stadt mit der Gewerkschaft ausgehandelt wurde, gilt nicht für alle Einkommensgruppen ( vor allem nicht für die Niedrigverdiener)
Wen diese Zulage schon damit begründet wird, das während Corona einige Arbeitnehmer-Gruppen ( Soz-Päd`s, Erzieher, Sozialberater ) stark belastet waren, durch Umgang/ Nähe zu Klienten, muß die Frage erlaubt sein, warum andere Gruppen ( Hauswirtschaft, Haustechnik, Betreuungshelfer, Psychologen ), die genauso bzw oft noch näher am Klienten arbeiten, hierbei nicht berücksichtigt wurden.
Bin in der glücklichen Lage, mir auch selber Aufgaben zu suchen
Arbeitsverteilung bei bestimmten Berufsgruppen sehr einseitig verteilt.
Kollege bekommt wg " Überlastungsgefahr" keinen Auftrag
Ich arbeite gern für den IB. Natürlich gibt es auch meist viel zu tun. Aber wo ist es schon jeden Tag gleich. Bisher kann ich mich nicht beschweren.
Den IB auf jeden Fall bekannter zu machen.
In meinem Bereich sehr gut!
Wir sind im sozialen Bereich breit aufgestellt. Leider wissen viele Menschen nicht, womit sich der IB alles beschäftigt und sind überrascht, dass es so umfangreich an Themen ist. Das muss anders werden...
Arbeitszeiten flexibel in meinem Bereich, auch Heimarbeit während Corona war möglich.
Weiterbildung ist möglich, es gibt auch jährliche Kataloge zu Weiterbildungen!
In meinem Bereich super!
Ältere Kollegen haben beim IB die Möglichkeit eine altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung zu beantragen.
Sehr entspannt. Kein Grund zu Klage.
Ausreichend, Kommunikation wünsche ich mir umfassender
Entsprechend einem sozialen Träger. Besser geht es immer ;-) Aber hey, mit internen Tarifverträgen passiert jährlich eine regelmäßige Anpassung unseres Gehaltes. Weihnachtsgeld wird auch gezahlt. Es gibt Mitarbeiterrabatte und wenn du als IB Mitarbeitende/r jemanden kennst, der Arbeit sucht, diese/r bei uns angestellt wird, mindestens 6 Monate bei uns arbeitet, kannst du auch dafür eine Anrechnung bei Mitarbeiter werben Mitarbeiter bekommen!
Gleichberechtigung wird gelebt in Funktion und Bezahlung. Hier gibt es keine Unterschiede!
Die Zugewandtheit aller, die dem Leitspruch "Menschsein stärken" seine absolute Berechtigung gibt; das gigantische Untestützungssystem mit den besagten Ansprechpersonen, die einem Groß- und Kleinigkeiten helfen - man wird nie allein gelassen; die Rückenstärkung durch die Vorgesetzte; das Familiäre durch spezielle Events, bei dem so viele MA zusammenkommen - auch die Geschäftsführung: diese kennt viele persönlich und ist nah am Geschehen, weiß, welche Belange die einzelnen Einrichtungen beschäftigen und ist nicht nur der sCHEFfelnde Wasserkopf!!
Die noch nicht in Gänze an den TVÖD heranreichende Bezahlung - dafür, dass ich aber NICHT kurz vorm Burnout bin durch Überbelastung, weil niemand zur Unterstützung da ist und man nur mehr und mehr Aufgaben übergeholfen bekommt, deren Lösungsweg man sich irgendwie selbst erarbeiten muss, ist diese geringe Differenz aber wirklich sehr gut zu verkraften!!!!
Transparenz des Manteltarifvertrages und des Tarifs der jeweiligen Organisationseinheit für die Öffentlichkeit, damit man weiß, "was man hat" - dann kann man kalkulieren und sieht evtl. auch, dass der IB eben nicht so schlecht bezahlt, wie es die öffentliche Meinung ist.
Freundliche und gut organisierte Einarbeitung, schöner Standort und viele Ansprechpersonen für alle Belange!
Ich persönlich bin begeistert von den vielen verschiedenen Leistungen des IB, da ich vollen Zugriff auf alle Informationen darüber habe (bspw. Newsletter usw.) - der Zugang steht jedem zur Verfügung durch eigene Mail-Adresse und Zugriff auf das Intranet und weitere Träger-Foren. Durch die geringere Nutzung dieser Medien, größtenteils durch das pädagogische Alltagsgeschäft, ist nicht allen alles im Detail klar und es gibt gewisse... Unzufriedenheiten. An "Tue Gutes und rede drüber" arbeitet der Träger aber sehr gut und kümmert sich um seine MA
39h Vollzeit und eine gewisse zeitliche Flexibilität und Selbstorganisation - klar gibt es Kernzeiten durch den laufenden Betrieb, aber Überstundenausgleich und Home-Office ist in Sonderfällen und in geregeltem Maß durchaus möglich
Gute Karrieremöglichkeiten, alle können Leitungsfunktionen erlernen und werden dabei fachlich unterstützt; auch bei anderen individuellen Interessen und nach Einschätzung werden spezifische interne/zentrale und externe/dezentrale Fortbildungsmöglichkeiten unterbreitet, teils auch verpflichtend (z.B. Leitungs-FB).
Natürlich ist im sozialen Bereich immer Luft nach oben, liegt aber an der Refinanzierung durch die Stadt und bei Einstellungsverhandlung hat die Verantwortliche ihren Spielraum gut genutzt. Weitere monetäre Flexibilität erhoffe ich mir nach der Probezeit. Es gibt Benefits, Sonderzahlungen, Sonderurlaubstage (z.B. für die Belastungen durch den Corona-Wahnsinn) und offene Ohren für weitere Ideen. Der Haustarif wird ständig verbessernd angepasst und erfährt schnelle Veränderungen!
Ein sozialer Träger, der sein Attribut nicht nur zum Schein trägt - soziales Engagement in diversesten Geschäftsfeldern deutschlandweit und darüber hinaus ist sein klarer und gut erfüllter Auftrag; Nachhaltigkeit beschäftigt ihn sehr (Umstellung auf grünen Strom bereits seit 2016). Ich selbst kaufe nur Recycling-Kopierpapier und engagiere mich (von selbst schon) in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit - die entsprechende innere Haltung dazu bringe ich mit.
Im Leitungskreis sehr guter, offener Austausch und urteilsfreie Ansprechmöglichkeit auch bei schwierigen Themen - im Team eher variierende Dynamik, größtenteils allerdings positiv
Ist kein Thema: alle werden mit ihren individuellen Stärken, Interessen, Ideen, Visionen etc. gleichberechtigt gefördert und involviert. Es gibt keine ausgeschlossenen Minderheiten oder dergleichen
Klar und direkt, aber immer zugewandt, besorgt, extrem engagiert für alle Belange trotz hohem Arbeitsaufkommen - eine echte Erleichterung, Entlastung und Rückenstärkung! Geht kalkulierte Risiken im Sinne ihres Leitungsteams ein und nimmt jenes dabei mit. Vertritt den Träger auch super und hartnäckig in den Gremien der Stadt
Alles Wünschenswerte und Notwendige ist vorhanden, weitere Büromaterialen oder Arbeitserleichterungen kann ich selbstständig über das Budget erwerben. Leasing-Drucker vorhanden, ich muss mich nicht um Toner kümmern, großer Verwaltungsapparat unterstützt in administrativen Belangen, ich arbeite im Rahmen meiner Zuständigkeit Erforderliches zu!
Wie o.g. viele Ansprechpersonen (entsprechende aktuelle Organigramme), digitale interne Vernetzungen, träger-eigenes Intranet, regelmäßige diverse Newsletter etc. ...
Wir sind weniger Männer als Frauen im Leitungsteam, die Vorgesetzte ist auch eine Frau - mit Ungleichbehandlung hat dieser Träger überhaupt nichts am Hut! Im Gegenteil!!
Total abwechslungsreich, vielfältig und... viel - aber alles schaffbar und wie o.g. mit hilfreichen Ansprechpersonen. Das Team wird in jede Verantwortung mit einbezogen und Aufgaben gerecht delegiert, sodass sich die Last gut verteilt
Unternehmenskultur
alle gehen professionell und freundlich miteinander um
klar gibt es hier und da mal Sachen, die nicht passen, aber das lässt sich bei so einem großen Unternehmen nicht verhindern. Außendarstellung finde ich gut, IB ist sehr bekannt und eigentlich auch alle Mitarbeitende, die ich kenne, mögen ihren Job hier
es wird viel Wert darauf gelegt, dass es Mitarbeitenden auch in der Corona-Zeit gut geht, umfangreiches Angebot von Home-Office
Mitarbeitende werden aktiv gefördert, wenn sie mehr Verantwortung übernehmen möchten und es stehen viele Fortbildungen zur Verfügung
für ein soziales/gemeinnütziges Unternehmen bin ich sehr zufrieden, habe ich auch schon anders erlebt bei früheren Jobs
Nachhaltigkeit ist eines der Leitlinien des Unternehmens
bisher nur positive Erfahrungen
habe ich bisher auch nichts negatives erlebt
sehr gut, kenne ich durchaus auch anders aus früheren Jobs
mein Büro ist mit allem ausgestattet, was ich benötige / im Home Office habe ich auch alles zur Verfügung gestellt bekommen / wenn etwas fehlt, wird es besorgt
alles sehr transparent
im Unternehmen wird sehr viel Wert auf Diversität und Gleichberechtigung gelegt
sehr abwechslungsreich und ansprunchsvoll, aber bisher nie überfordernd
Möglichkeiten der Fortbildung; die Möglichkeit überwiegend
selbstverantwortlich arbeiten zu können; die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit:
die Unterstützung und Qualifizierung unserer Teilnehmenden
Kommunikation mit den MA, Aufstiegsmöglichkeiten der MA, Bezug der Geschäftsführung/mancher FK zur "Basis"/zur Arbeit, die die MA leisten
Der IB lebt vom Engagement und dem Know-how seiner größtenteils
großartigen Mitarbeiter! Verliert das nicht aus den Augen! Bleibt mit den MA im Austausch, nehmt sie ernst, begegnet ihnen auf Augenhöhe und habt offene Ohren für deren Vorschläge, Nöte und Sorgen! Partizipation und Kommunikation können gar nicht hoch genug geschätzt werden. Verheizt die Mitarbeiter und auch die Führungskräfte nicht - zu einem attraktiven Arbeitgeber gehört mehr als eine Plattform, auf der MA Benefits erhalten, das Jobrad, die vergünstigte Mitgliedschaft bei Interfit, Gesundheitstage und eine Bildschirmarbeitsplatz-Brille. Lebt Wertschätzung, propagiert sie nicht bloß.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den Jahren meiner Zugehörigkeit starken Schwankungen unterlegen, auf die der AG nicht immer Einfluss bzw. nur bedingt Einfluss hatte.
In dieser Einrichtung ermöglichen es die Vorgesetzten im Rahmen der Vereinbarkeit mit betrieblichen Erfordernissen in Teil- oder Vollzeit zu arbeiten - auch ein Wechsel von der einen zur anderen Form ist möglich.
... ist ausbaufähig
In meiner Dienstzeit beim IB habe ich die Erfahrung gemacht, dass interne wie externe Fortbildungen von meinen Vorgesetzten grundsätzlich
bewilligt worden sind - vorausgesetzt natürlich, dass sie mit meinem jeweiligen dienstlichen Einsatzgebiet in Zusammenhang standen.
In dieser Einrichtung war der Zusammenhalt im Kollegium durchweg gut - auch wenn die Chemie zwischen dem einen und der anderen nicht immer gut gewesen ist. Der AG profitiert in nicht unerheblichem Maß von dem positiven Miteinander der MA und die unmittelbaren Vorgesetzten haben dieses zu keiner Zeit negativ zu beeinflussen versucht.
Sowohl bei der Neueinstellung als auch beim Umgang habe ich keine Unterschiede Jüngeren oder Älteren gegenüber feststellen können.
Meine Erfahrungen mit den Vorgesetzten am Standort waren
grundsätzlich gut, auch wenn ich mich im Vorankommen/Aufstieg nicht ausreichend unterstützt gesehen habe - was zu meinem Weggang geführt hat.
Die Einrichtungen sind teilweise in bedauernswertem Zustand, da sie überwiegend Mietobjekte sind, in die der IB nicht investiert - so auch bei diesem Standort, an dem der Zahn der Zeit nagt. Auch in Sachen EDV-Ausstattung und -Kenntnisse ist der IB hoffnungslos unterlegen - oftmals sind die Teilnehmenden den MA deutlich voraus und auch der IT-Support ist mangelhaft. Die für die Arbeit mit den Teilnehmenden erforderlichen Informationen seit Beginn der Corona-Pandemie sind durch den AG/die Vorgesetzten deutlich zeitverzögert geflossen und die MA waren oft auf sich allein gestellt. Auch hier machte sich die schlechte Kommunikation bemerkbar.
Je nachdem unter welche/m Vorgesetzten man arbeitet, kann auch die Weitergabe wichtiger/für die Arbeit erforderlicher/interessanter Informationen mehr oder weniger befriedigend für den/die MA ausfallen. Grundsätzlich habe ich den Grad an Information durch Vorgesetzte als zunehmend unbefriedigend empfunden.
Das Gehalt ist branchenbedingt nicht sehr hoch - was jedoch bekannt ist, bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt. Zudem: definiere "hoch". Es liegt offensichtlich in der Natur des deutschen AN mit Blick nach oben mehr verdienen zu wollen. Luft nach oben ist ja bekanntlich immer.
Die Aufgaben sind (auch über den Standort hinaus) interessant und vielfältig. Wer dienstlich über den eigenen Tellerrand hinaus blicken
möchte, kann dies i.d.R. tun (z.B. durch Wechsel in andere Maßnahmen und Angebote, Übernahme besonderer Aufgaben in der Arbeitssicherheit etc.) - vorausgesetzt, dass betriebliche Erfordernisse hiervon nicht negativ berührt werden.
Trotz relativer Unternehmensgröße immer individuelle Zuschnitte von Problemlösungen
Stete Gesprächsbereitschaft seitens der Leitung und gelebte Fehlerkultur.
Leidet nur daran, dass das Klientel keine Lobby hat.
Auf die Mitarbeitergesundheit wird viel Wert gelegt
Umfangreiches Fortbildungsprogramm, dass von Führungskräften für die Mitarbeitenden umgesetzt wird und ein Auge darauf geworfen wird, dass jeder Mitarbeitende, dieses Programm auch nutzt.
Entspricht den Münchner Gegebenheiten.
Es gibt eine EXTRA-Abteilung für Umweltprojekte
Fairer Austausch im multiprofessionellen Team, gute Streitkultur.
Die direkten Vorgesetzten haben ein sorgendes Auge.
Fürhungspersönlichkeiten mit klarer Kante, jedoch stets reflektionsbereit.
Es wird stets an Verbesserungen gearbeitet.
Etwas durch Corona erschwert, es wird aber akribisch nach IT-Lösungen gesucht und auch umgesetzt.
Voll gegeben, auch Diversity wird gelebt
Das gesamte Spektrum der Sozialen, gesundheitspflegerischen und ergotherapeutischen Arbeit.
- i.d.R. lockere Atmosphäre
- relativ flexibles Arbeitszeitmodell
- zu niedrige Gehälter
- fehlende Kommunikation
- fehlende Transparenz
Dringend Gehälter an den Martkwert anpassen!!!
Die Atmosphäre ist unter den Kolleg(inn)en fast immer gut (siehe Kollegenzusammenhalt).
Geht es jedoch um das Betriebsklima zwischen Arbeitnehmern und Führungsebene sieht es leider anders aus. Man bekommt oft das Gefühl, dass die Anliegen der Mitarbeiter seitens der Vorgesetzten nicht ernst genommen werden. Wenn man als Mitarbeiter gerne wichtige Themen ansprechen möchte, wird man Wochen bis Monate vertröstet, bis man sich gezwungen fühlt die Themen in einem anderen Ton anzusprechen.
Die Work-Life-Balance ist (in meinem Fall) absolut gegeben.
Bzgl. der Arbeitszeiten gibt es hier eine Vertrauensbasis durch die wir unsere Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten können. Wichtig ist, dass die Soll-Arbeitszeit (i.d.R. 39-40 Std/Woche) erfüllt wird.
Bzgl. Urlaub gab es bisher nie einen Urlaubsantrag der mir nicht genehmigt wurde.
Dadurch, dass in der Corona-Pandemie die Möglichkeit auf das mobile Arbeiten/Home-Office eingeführt wurde, hat die Work-Life-Balance beim IB an viel mehr Qualität gewonnen. Arbeit und Familie lassen sich seitdem viel besser kombinieren. Jedoch muss hier auch leider erwähnt werden, dass das mobile Arbeiten der ein oder anderen Führungsposition ein Dorn im Auge ist, da hier scheinbar wenig Vertrauen herrscht.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Verwaltungsbereich wenige bis keine.
Leider sieht man bei vielen Kolleg(inn)en, dass diesen Steine in den Weg gelegt werden, wenn diese sich innerhalb des Unternehmens umorientieren oder aufsteigen möchten. Die logische Schlussfolgerung ist, dass Kolleg(inn)en das Unternehmen verlassen.
Die Gehälter im Verwaltungsbereich sind leider eher unter dem Durchschnitt. Hier müssten definitiv größere Tarifanpassungen vorgenommen werden um mit anderen Arbeitgebern mitzuhalten. Das unterdurchschnittliche Gehalt ist leider auch ein großer Punkt der die relativ hohe Fluktuation in diesem Unternehmen beeinflusst. Sicherlich gibt es hier auch einen Verhandlungsspielraum. Ich denke aber nicht, dass dieser all zu groß ist.
Zumindest wird das Gehalt pünktlich gezahlt.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Natürlich gibt es immer mal den ein oder anderen Kollegen mit dem man sich nicht all zu gut versteht. Das gehört aber nunmal dazu.
Alles in einem kann ich aber behaupten noch nie in einem so guten Team gearbeitet zu haben.
Es werden auch gerne ältere Arbeitnehmer eingestellt.
Menschlich sind fast alle Vorgesetzten top!
Wie aber bereits in "Arbeitsatmosphäre" erwähnt bekommt man seitens der Vorgesetzten fachlich oft das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Wichtige Themen werden so lange nach hinten geschoben bis die Mitarbeiter die Notbremse ziehen.
Es werden oft aus der höheren Führungseben unrealistische Ziele mit viel zu kurzen Fristen gesetzt. Dies wird auch direkt von den Kolleg(inn)en angesprochen, aber schließlich ignoriert. Wenn dann die Frist schlussendlich nicht einhalten konnte, kommt kein Verständnis entgegen.
Die Computer erfüllen ihren Zweck. Jedoch sind einige Systeme mit denen wir arbeiten müssen teilweise sehr langsam oder auch umständlich.
Die Büroräume sind relativ modern. An heißen Sommer-Tagen wird es hier aber unerträglich. Die WC's sind leider auch unerträglich. Es riecht wie auf einer Bahnhofstoilette. Luft anhalten ist angesagt!
Die Kommunikation lässt leider zu wünschen übrig.
Der Kommunikationsweg von "oben" nach "unten" dauert viel zu lange.
Meistens bekommt man wichtige Informationen erst wenn es fast zu spät ist um entsprechend zu reagieren.
Oft bekommt man wichtige Infos noch eher durch das "Getuschel" der Kolleg(inn)en mit, bevor man diese vom Vorgesetzten bekommt.
Der Anteil an Frauen und Männern dürfte ungefähr gleich sein.
Die Führungsebene ist jedoch eher männlich besetzt.
Dem IB mangelt es defintiv nicht an interessanten Aufgaben.
Natürlich gibt es (je nach Stelle) sich immer wiederholende Prozesse. Aber es kommen auch viele Situationsbedingte Aufgaben, die einen sehr fordern.
Jedoch sollte an der Arbeitsaufteilung gearbeitet werden. Es gibt viele Kolleg(inn)en die sehr überlastet sind, auf der anderen Seite gibt es dann aber auch viele Kolleg(inn)en die viel Luft haben.
Spielräume in der Ausgestaltung der Arbeit. Flexible und unproblematische Gestaltung in der Elternzeit und beim Wiedereinstieg.
Vor allem die Bezahlung.
Hierarchien abbauen, Abläufe beschleunigen, besser bezahlen. Dadurch auch kompetentere Mitarbeiter*innen gewinnen, vor allem für die Personalverwaltung.
Tolle Kolleg*innen machen den Arbeitsalltag abwechslungsreich, spannend und produktiv. Allerdings wird die Harmonie häufiger von Kommunikationsschwierigkeiten und gestörten Abläufen mit den nächst höheren Ebene gestört.
Meine Stelle lässt viel Gestaltungsfreiheit, was Termine angeht.
Weiterbildungen werden gerne gefördert.
Im Vergleich zu Kolleg*innen in denselben Berufen fallen Gehalt sowie Sozialleistungen eher schwach aus. Was beim Einstieg schon großen Unterschieden zu anderen Arbeitgeber*innen unterliegt, wird durch schlechtergestellte Stufensprünge über die Jahre noch verstärkt. Die Tarifverhandlungen gestalten sich immer schwierig. Es wird versucht, die schlechte Bezahlung mit einer "tollen Arbeitsatmosphäre" zu kompensieren.
Da ist ja immer und überall Luft nach oben. Aber immerhin gibt es jetzt ein Jobticket, das Anreiz bietet, das Auto stehen zu lassen (so denn eines vorhanden ist). Toll!
Solidarisch und engagiert füreinander da sein, das prägt die Zusammenarbeit mit den direkten Kolleg*innen
Einge gute direkte Vorgesetzte, die leider selber häufig überlastet ist. Dieses Problem müsste aber auf Geschäftsführungsebene angegangen werden.
Die Technik ist Dank Corona jetzt aufgerüstet worden. Das hat aber gedauert. Die Beschaffung von Lizenzen, zentrale Serverablagen usw. sind aber immer noch nicht vorhanden oder nicht userfreundlich. Auch kabellose Technik und höhenverstellbare Tische wären weitere Möglichkeiten der Optimierung.
Die Kommunikation innerhalb des IB ist schwerfällig und langwierig. Es gibt wenig für Organisationen sonst typische "kurze Dienstwege".
Hier läuft es ganz gut. An der etwas eigenwilligen Regelung zur gendergerechten Sprache könnte nochmal gearbeitet werden.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant - manchmal wäre es aber schön, mehr Zeit für konzeptionelle Weiterentwicklung und Reflexion über das eigene Arbeiten zu haben.
So verdient kununu Geld.