19 von 391 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Damals sprich 2022 habe mich für eine Vollzeitstelle als Verkäufer beworben.
Ich fand mich im Telefoninterview gar nicht so schlecht, wieso ich eine Absage erhalten habe, ist mir selber ein Rätsel. Ich hatte mehr Fachwissen als die Recruiter selber. Das ich länger in einem Unternehmen arbeiten kann, habe ich bei meinem Hauptarbeitgeber bewiesen. Aktuell bin ich jetzt fast 6 Jahre dort. Da ich aktuell kein Interesse mehr auf die Vollzeitstelle habe, hab ich mich entschlossen, mich dort für den Minijob zu bewerben. Ich bekam wenige Tage eine Mail von der Recruiterin, die für die Minijobs zuständig ist. Ich solle mich telefonisch bzw. per Mail melden, für die Terminvergabe eines Telefoninterviews. (Sie konnte mich nicht telefonisch erreichen, wobei ich kein Anruf bekommen habe.) Einen Tag später bekam ich eine Absage per Mail. Nach mehrmaligen Versuchen sie zu erreichen, habe ich dort keinen ans Telefon bekommen. Sie hat mich aber nach wenigen Minuten zurückgerufen. Ich habe Sie gefragt, warum ich plötzlich eine Absage bekomme. Sie habe mit Ihrer Kollegin gesprochen, dass ich erst letztes Jahr ein Telefoninterview hatte, und keine erneute Chance bekomme. Meinung Unprofessionell!
I applied to the company. In the beginning everything was relatively normal, but after the first interview everything was very dubious. The person from HR was difficult to reach, this person never sent important information about the position such as general conditions by e-mail, although he/she promised to do so verbally. After several weeks of silence, there was suddenly a message with excuses, so I gave them a second chance and we arranged a second interview. I was promised to get a rejection or acceptance in a week at most. I waited more than a month and heard nothing so I found out from friends in the industry that they had similar experiences with internetstores. UPDATE: I decided to post my review here. After the review went live, suddenly someone got in touch and sent me a rejection and at the same time asked via kununu that I adjust this review.
schneller und verbindlichere Bewerbungsprozesse, Recruiter sollten keine Infos über für sie fremden fachlichen Fähigkeiten erfragen, weil sie unter Umständen missinterpretiert werden
Timings beachten
Für mich ist es offensichtlich, dass das Unternehmen auf junge Angestellte setzt und Bewerbungen von älteren Bewerbern gleich aussortiert. Ich hatte mich bereits mehrmals hier beworben, der Ablauf und der Ausgang des Bewerbungsprozesses war immer gleich. Die Qualifikationen und Erfahrungen scheinen zweitrangig zu sein. Fazit: Bewerbungen bei Internetstores sind pure Zeitverschwendung.
Eine von meinen besten Erfahrungen!
Das Unternehmen kannte ich bereits über die Freunde, die dort gearbeitet haben.
Ich habe mich sehr gefreut als ich die Stellenanzeige per LinkedIn gefunden habe und ich habe mich direkt auf die Position beworben. Auf die Antwort habe ich weniger als 24 Stunden gewartet.
Das Recruiting Team war vom Anfang an sehr freundlich und zuvorkommend, auch bei der Planung des Interviews.
Das erste Gespräch fand per Skype statt, wo ich die Möglichkeit hatte schon ein Teil von meinem zukünftigen Team kennen zu lernen. Das zweite Gespräch sollte mit meinem Vorgesetzten und den Rest des Team durchgeführt werden. Zu diesem Gespräch wurde ich nach Stuttgart eingeladen. Um das Organisatorische musste ich mich gar nicht kümmern. Die Flüge wurden durch das Unternehmen organisiert.
Das zweite Gespräch verlief sehr gut, ich habe insgesamt 4 Gesprächspartner. Die Fragen waren gut, die Atmosphäre war auch sehr freundlich.
Die Zusage bekam ich nach weniger als eine Woche.
Zusammenfassend war der Recruitingprozess strukturiert und wirklich allumfassend. Ich habe den Eindruck gehabt, dass der neue Kandidat für die o.g. Position mit großer Sorgfalt ausgesucht wird und dass HR seht viel Zeit und Herz in den Prozess investiert hat. Ich kann's nur weiterempfehlen!
Das Erstgespräch war völlig in Ordnung, Bewerber wurde ernstgenommen und respektvoll behandelt.
Im Zweitgespräch musste man eine zuvor gestellte Aufgabe präsentieren. In der Präsentation wurde man ständig unterbrochen, was sehr respektlos ist. Außerdem wurde man richtig bloßgestellt, nachdem man einen kleinen Fehler in der Aufgabe gemacht hatte. Der Rest der Aufgabe war richtig, dies wurde einem auch so bestätigt. Nach dem Gespräch hatte man über eine Woche nichts gehört, obwohl es im Erstgespräch hieß, dass man am Ende des Zweitgesprächs auf jeden Fall eine Rückmeldung erhält. Schließlich musste der Bewerber telefonisch nachfragen wie es denn nun aussehen würde. Am Telefon kam dann der Satz " Im Erstgespräch warst du uns ein sehr netter Bewerber aber im Zweitgespräch hast du uns stark enttäuscht- andere Bewerber haben die Aufgabe besser gelöst als du". Entscheidungsgrundlage sollte nicht nur ein kleiner Teil des Zweitgesprächs sein, sondern der Durschnitt aus dem Erst- und Zweitgespräch. Kein Bewerber sollte nach dem Kriterium von einem kleinen Teil einer Aufgabe beurteilt werden. Es sollten auch andere Kriterien bei der Entscheidungsfindung beachtet werden ;)
Jeder Bewerber sollte eine Rückmeldung wert sein. Aus meiner Sicht gilt hier: lieber eine automatisierte Antwort/Absage, als gar keine.
Wenn einem nach dem Bewerbungsgespräch versprochen wird, dass man sich melden wird, sollte das eingehalten werden. Eine einfache ZU- oder ABsage reicht ja völlig. Jedoch hat man sich auch nach telefonischer Rückfrage nie mehr bei mir gemeldet (trotz Versprechen, man würde sich melden...)
Auch den Proberarbeitern eine Sicherheitseinweisung VOR der Arbeit geben, genau wie Schutzkleidung. Man könnte die Firma deshalb sogar anzeigen. Das Geheule wird groß sein, wenn einem als Proberarbeiter ein Fahrradschloss auf den Fuß fällt. Schließfächer! Aufräumen und putzen wäre mal angesagt, Freundlichkeit der Führungspositionen praktisch nicht vorhanden, anderen Boden verlegen (Gitter, durch das der Staub auf den Kopf fliegt), bessere Bezahlung, weniger Erwartungen von Probearbeitern (man solle 50-60 Artikel pro Stunde scannen, obwohl es teilweise keine Regale gibt, sondern nur riesige Kartons die nicht am richtigen Fleck stehen, man braucht teilweise 20 Minuten für einen Artikel wenn man die Struktur noch nicht kennt, außerdem ist es teilweise so eng, dass man mit dem Wagen nicht durchkommt und alle Artikel einzeln tragen muss). Die Plätze der Artikel bestehen auch aus Kartons in denen 20 verschiedene Artikel liegen. Vor dem durchscannen sieht man nicht, wie viele Artikel gebraucht werden. Sollte eins fehlen, hat man ein Problem. Ich würde wetten man versucht durch kostenlose Probearbeiter einen Teil der Arbeit zu erledigen.
So verdient kununu Geld.