138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viel Geduld, Sehr gute Gehalt, Sehr freundliche Mitarbeiter und kriegt man Chancen sich weiter zu bilden.
Viele Sachen kommen extern, da sind ab und zu komische Fehler für bestimmte aufgaben aber sonst alles klappt.
Nur die Pausen sind zu kurz und kann man nicht eine rauchen gehen 2 Minuten sonst alles ist super, kann man sich ehrlich nicht beschweren.
Die Pausen sind zu kurz, nur 15 Minuten um9 Uhr und nochmal 15 Minuten um 12 Uhr, keine kurze pause zwischen die 2
pausen für eine Zigarette. Gleitzeit fehlt.
Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen bei Übernahme den Direktbewerbern bei ähnlicher Leistung bezüglich Festverträgen gleichstellen und nicht prinzipiell erst 2 mal Jahresverträge anbieten.
Angenehme Atmosphäre.
Lob wird ausgesprochen, das ist super. Vertrauen ist so eine Sache, vor allem wenn man das Gefühl hat, dass der Vorgesetzte einzelne Kollegen bevorzugt und sogar mit ihm/ihr tuschelt...
Ist ausbaufähig... nicht mehr zeitgemäß. Für mobiles Arbeitenmuss man regelrecht kämpfen. Außerdem besteht Gleitzeit, gleichzeitig wird aber eine Regelmäßigkeit bei Arbeitsbeginn- u. Ende verlangt
Lohnkonzept ist so eine Sache und sollte dringendst überarbeitet werden. Problem ist, dass bei diesem Konzept die Inflation nicht berücksichtigt wird. Außerdem ist die Einordnung in die Lohngruppen auch so eine Sache und gefühlt Nasenfaktor.
Mit den meisten Kollegen kann man sehr fut reden. Die "faulen Äpfel" kennt und meidet man, denen erzählt man lieber nicht zu viel.
An sich gut. Man könnte aber mal überlegen ob man langjährige Mitarbeiter auch schon vor Renteneintritt Wertschätzung zeigt. Auch Mitarbeiter welche 10, 15, 20... Jahre dabei sind verdienen Anerkennung.
Manchmal ist man sich nicht sicher wie ehrlich der eigene Vorgesetzte überhaupt ist, auch in Richtung der Geschäftungsführung.
Bei Diskussionen wird das womit man sich vorher vetrauensvoll an denjenigen gewendet hat, gegen einen verwendet / einem negativ ausgelegt.
Man hat das Gefühl als würden die Leute untereinander ausgespielt werden.
Läuft. Man könnte soch das ein oder andere Meeting sogar sparen.
Junger Standort mit vielen neuen Mitarbeiter. Offene Interaktion. Man kann viel bewegen.
Gutes Betriebsklima
Gute Arbeitszeiten mit kurzen Freitagsschichten
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
noch ausbaufähig da neuer Standort
Immer Abwechslung. Man kann etwas bewegen
Einem starken Konzern anzugehören, der einem Sicherheit auch in schwierigen Zeiten gibt.
Ich konnte wirklich noch nichts schlechtes finden.
Moderne Arbeitsplätze. Offene, angenehme "du-Kultur". Wertschätzender Umgang miteinander.
Da der Standort erst seit 2021 existiert leider etwas unbekannt.
Möglichkeit zum Home Office. Flexible Arbeitszeit. Überstunden kommen in ein Gleitzeitkonto und können flexibel genommen werden.
Es wird viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Wer das Potenzial nach oben hat, der kann hier Karriere machen.
Faire Bezahlung. Für diese Region fast schon überdurchschnittlich.
Tolle Kollegen. Jeder ist hilfsbereit und freundlich auch Teamübergreifend.
Wertschätzend mit hoher Professionalität.
Offen und respektvoll. Man wird zeitnah über news per Mail informiert. Zudem gibt es regelmäßige Teammeetings.
Wird hier ganz groß geschrieben.
Momentan finde ich nichts!
Außer Tariflohn aber Geld ist nicht alles.
Die Führungskräfte
Neue Führungskräfte!!!!!!!!!!!
Dringend ,kein Boss !
Ohne Mitarbeiter läuft nichts .
BR ?
Es wird immer schlimmer!
Nein,
Nicht bei der Führungskräfte ?
Geld ist nicht alles!!!!!!!!!!!
War mal besser , man weiß nicht mehr wenn man vertrauen kann!
Sind nicht mehr so viel , wenn es so weiter geht!!
Sehr schlecht haben nicht mehr ihre eigene Meinung ! Es gibt nur eine Meinung!!!
War mal besser !
Nein, die kleine Leute erfahren es nicht.
Gibt es so was ?
War mal besser
- Moderne Arbeitsplätze
- Viele Schlüssel-Positionen durch Interim-Positionen besetzt wie: Geschäfts-Führer, Werk-Leitung, HR-Leitung
- Selten, dass jemand bis zur Rente im Unternehmen ist. Ich habe Kollegen 5 Jahre vor der Rente noch den Arbeitgeber wechseln sehen. Dies zeugt von keiner Wertschätzung und einer schlechten Atmosphäre.
- Es wurden massiv Arbeitsplätze gestrichen.
- Ein Betriebsrat, welcher zu den Mitarbeitern / Kollegen steht anstatt zur Geschäftsleitung
- Sich an die eigenen Werte Halten: Ich hatte in den letzten 5 Jahren 4 Geschäfts-Führer gehen sehen. Wo ist hier der Wert des "Long Term Thinking"? Hat da jemand seine eigenen Vorgaben vergessen?
Aufgrund der "Rausschmeißer-Philosophie" eine sehr getrübte Stimmung
Das Image von Interroll ist Top. Aber es ist mehr Schein als Sein. Z.B. wird bei den Stellenausschreibungen immer mit der Interroll-Academy geworben und das die Mitarbeiter hier Weiterbildungsmöglichkeiten haben. Leider wird diese Academy fast ausschließlich für Kundenevents benutzt. In meinen 5 Jahren bei Interroll hat weder einer meiner Kollegen, noch sonst irgendjemand eine Schulung dort erhalten. Aber der Außenwirkung ist vorhanden.
Auch wieder stark Abteilungsabhängig.
Es gibt eine Homeoffice Betriebsvereinbarung in welcher beschrieben ist, dass die Mitarbeiter bis zu 2 Tage Homeoffice in der Woche machen dürfen aber möglichst nicht Montags und Freitags und auch nur, wenn der Team-Leiter zustimmt. Somit hängt dies immer vom entsprechenden Team-Leiter ab.
Generell gibt es 2 Stundenkonten. Das Gleitzeitkonto und Arbeitszeitkonto. Die Stunden des Gleitzeitkontos (-10 bis +40) liegen in der Eigenverantwortung des Mitarbeiters. Die Stunden des Arbeitszeitkontos (-350 bis +350) liegen in Verantwortung der Firma, diese kann Auf- und Abbau anordnen.
Eine Kernzeit gibt es in der Verwaltung nicht, in der Produktion hingegen schon.
Wie schon Image beschrieben. Bei den Stellenausschreibungen wird immer mit der Interroll-Academy geworben und das die Mitarbeiter hier Weiterbildungsmöglichkeiten haben. Leider wird diese Academy fast ausschließlich für Kundenevents benutzt. In meinen 5 Jahren bei Interroll hat weder einer meiner Kollegen, noch sonst irgendjemand eine Schulung dort erhalten.
Branchenüblich
Es gibt keine Umweltzertifizierung und auch kein Umweltmanagement. Alles in den Mülleimer und gut ist.
Ebenfalls gehört zum Umweltmanagement, für mich, wenig Fehlproduktion, dies spart Energie, Zeit und Rohstoffe, wenn man sich aber die Schrottcontainer anschaut ist das wohl zweitrangig. Beim Einkauf der Materialien wird klassisch auf schnelle Lieferzeit, billig und Qualität geachtet, die Umwelt ist hier zweit oder eher drittrangig.
An einem windigen Tag kann man auch gut beobachten, wie die Verpackungsfolien über das Werksgelände auf die gegenüberliegenden landwirtschaftlichen Äcker und Wälder geweht werden. Dort verharrt der Müll dann meist, bis ein weiter windiger Tag den Müll weiter trägt. Es fühlt sich hier auch niemand zuständig.
Ein wahres Armutszeugnis, wenn man bedingt in welch herrlicher Gegend das Werk steht.
Im Großteil der Abteilungen sehr gut. Zu meist gute Menschen die sich Gegenseitig unterstützen aber wie überall gibt es hier auch schwarze Schafe.
Keine Unterschiede zu den Jungen
Aufgrund dessen, dass viele Vorgesetze degradiert oder gekündigt worden sind, herrscht bei den aktuellen Denken, welches 1:1 die Meinung der Geschäftsleitung wieder spiegelt (unabhängig ob gut oder schlecht). Es wird nicht mehr hinterfragt oder die Meinung der Vorgesetzten und Mitarbeiter kund getan. Die Vorgesetzten haben Angst die "nächsten" zu sein. Wie oft habe ich folgenden Spruch von verschiedenen Vorgesetzten gehört: "Ich sehe das ja wie Ihr aber es wird von Oben so verlangt. Ich weiß auch nicht was das soll."
Modern eingerichtete Arbeitsplätze in Verwaltung wie Produktion, somit gut. Psychischer Druck besteht permanent und somit schlecht.
Mitarbeiter werden selten Mitgenommen, Information werden in machen Abteilungen sehr gut weitergetragen in anderen wieder nicht (z.B., dass der zukünftige Nachfolger der Geschäftsführung das Amt nicht annehmen wird. Dies wussten so machen Abteilung Wochen vor anderen). Produktänderungen werden viel zu spät mitgeteilt, sodass oft doppelt oder nochmals produziert werden muss, somit Liefertermine nicht gehalten werden können und Kunden verärgert werden.
Hier werden vorbildlich keine Unterschiede gemacht
Ziel ist die Abwicklung und Bearbeitung von so viel Standard wie möglich, somit ist Abwechslung eher selten.
Sehr angenehm. Alle gehen offen miteinander um.
Bei einer 40 Stunden Woche bleibt für Hobbies leider wenig Zeit.
Es wird gerade an einer Gehaltsverbesserung gearbeitet.
Sehr gut. Man hilft sich gegenseitig.
Die älteren Kollegen/ innen erden aufgrund Ihrer Erfahrungen geschätzt.
Unser neuer Geschäftführer ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse.
Wir Kollegen/ innen sind ehrlich zu einander.
Wir Frauen sind mit 9,3% in der Unterzahl, werden aber gleichberechtigt behandelt. Es gibt keine Benachteiligung.
Kommentar los
Kaffee für 35 cent. Das Gelb finde ich eine schöne Farbe. Lohn Gehalt kommt immer pünktlich.
keine Kantine, Willkür vom Teamboss wird von anderen Teambosse akzeptiert. Fehlverhalten von Teambossen werden nicht gesehen
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden und keine Bosse.
Kollegen in vielen Bereich sind sehr nett
ohne Führungskraft ist es schwer mit einem Boss fast unmöglich
Vorgesetzte? Es gibt viele Bosse aber nur sehr wenige Führungskräfte
Flurfunk ist viel lauter
Bosse zeigen dass Mann oder Frau nicht auf der gleichen Ebene stehen
So verdient kununu Geld.