2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keiner überarbeitet sich.
siehe oben.
Aktuelle Trends am Bewerbermarkt und innerhalb der Branche nicht länger ignorieren. Prozesse überprüfen und optimieren und weniger nach dem Credo "haben wir immer schon so gemacht" agieren. Bei der Kandidatenauswahl weniger Wert auf äußere Faktoren legen und auf der fachlichen Ebene mehr in die Tiefe gehen.
Es geht sehr formell zu. KollegInnen, die seit Jahrzehnten zusammen arbeiten siezen einander. Es ist sehr ruhig, jeder arbeitet für sich.
Anwesenheitskultur.
Findet nicht statt.
Der Branche bzw. Position entsprechend. Keine Sozialleistungen. Urlaubsanspruch unter Durchschnitt.
viele unnötige Ausdrucke.
bei den "alten Hasen" sehr gut
Es gibt nur ältere Kollegen. Jüngere bzw Neuzugänge werden nicht voll integriert.
Umgangston nicht zu beanstanden. Von moderner Personaldiagnostik, TRM und CRM lernt man allerdings nichts.
Großzügige Einzelbüros. IT-Infrastruktur lässt zu wünschen übrig. Arbeitsabläufe und Prozesse sind teils sehr umständlich und könnten gestrafft werden.
Die Wege sind kurz, das Team ist klein- dennoch sind nicht alle auf dem gleichen Wissensstand.
repetitive Aufgaben. Bringt die Branche jedoch mit sich.
Ich kann nichts Positives an der Kündigung einer Mutter von 2 Kindern finden.
Er hat mich entlassen. Alle anderen Mitarbeiter durften in Kurzarbeit gehen. Wo bleibt da die soziale Gerechtigkeit?
Offen und vor allem ehrlich kommunizieren.
Meine Fragen als Branchen-Neuling waren bei den Kollegen eher unerwünscht und lästig. Trotz meiner Bemühungen fand ich nicht den Weg in ein alteingesessenes Team. Mein Einstand wurde seitens einer Kollegin mit den Worten "Kuchen mag ich grundsätzlich nicht" eingeläutet. Und in diesem Stil ging es dann weiter...
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen gibt es nicht.
Entweder man gehört dazu oder man hat von vorneherein keine Chance.
Gut, denn diese werden bevorzugt.
Leider kennt diese Person die Worte Ehrlichkeit und soziale Verantwortung nicht. Sonst würde man einer Mutter von 2 Kindern nicht aus heiterem Himmel kündigen. Es gibt keine offene Kommunikation.
Die äußeren Bedingungen sind ok, schöne Einzelbüros. Leider war das Raucherzimmer direkt nebenan und die Trennungstüren undicht.
Es wird wenig bis gar nicht kommuniziert. Und wenn, dann nicht über die wirklich wichtigen Dinge.
Es herrscht ein extrem soziales Ungleichgewicht, denn die Mitarbeiter, die lange da sind, werden bevorzugt. Sprich man hört sich die Meinung des Neulings zwar an, diese zählt aber letzten Endes nicht. Recht hat also zwangsläufig die, die schließlich schon 20 Jahre im Unternehmen sitzt. Selbst, wenn man von dieser Person nachweislich diskriminiert und gemobbt wird, behält sie immer recht.