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InterVal 
GmbH
Bewertung

Gutes Betriebsklima, viel Flexibilität und verblüffend effizient

4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein toller Umgang untereinander und es wird immer wieder geschaut, wie man sich verbessern kann.

Arbeitsatmosphäre

Ein sehr toller Umgang zwischen den Angestellten, aber auch zwischen der Geschäftsführung und den "Untergebenen"

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist grundsätzlich gut, kann aber an der einen oder anderen Stelle verbessert werden, was im Unternehmen aber bereits erkannt und die nötigen Schritte eingeleitet wurden.

Kollegenzusammenhalt

Die einzelnen Forschungsbereiche sind grundsätzlich autark, weshalb es hier nicht wirklich zu Zerreißproben zwischen den Angestellten der einzelnen Bereichen kommen kann. Innerhalb der Abteilungen scheint der Umgang miteinander stets respekt- und vertrauensvoll zu sein. In den Abteilungen, die für die einzelnen Forschungsbereiche als Unterstützung fungieren, haben die Kollegen immer ein offenen Ohr und helfen, wo sie können.

Work-Life-Balance

Man ist ziemlich frei bei seiner Arbeitszeiteinteilung und speziell Angestellte, die ein Kind haben, haben eigentlich keine Probleme alles unter einen Hut zu bekommen. Man wird nicht schräg angeschaut, wenn man mal später kommt / früher geht oder einfach mal kurzfristig einen Tag im home office einlegen muss. Gerade für Eltern von Kleinkindern ist das häufig ein Segen, wenn man wieder ein Bazillus in der Kita sein Unwesen treibt.

Vorgesetztenverhalten

Umgangston ist immer höflich und respektvoll. Aufgaben und Ziele werden in der Regel klar definiert und man erhält zeitnah ein Feedback. Selbst in stressigen Momenten bleibt der Ton und das Verhalten angemessen.

Interessante Aufgaben

Speziell als Student bekommt man hier einen sehr guten Einblick, wie es ist, wenn man sich nicht mit den bedeutungsgeschwängerten Weltthemen des Studium befasst, sondern auch einfach mal sieht wie kleinteilig manche Forschungsarbeit sein kann. Für jemanden, der eher einen Schwerpunkt in Ökonometrie hat, sind die Aufgaben nicht immer die spannendsten, da die Daten der Forschungsaufträge so etwas auch nicht hergeben, was in der Natur der Sache liegt. Aber speziell für Soziologen, Politologen und Leute mit einem Schwerpunkt in Arbeitsmarktpolitik sind viele interessante Aufgaben dabei, wie Interviews, Fallstudien, Fachausschüsse und das Verfassen und Präsentieren von Zwischen- und Abschlussberichten. Im Rahmen der Aufgaben bekommt man auch Spielraum, wie diese umgesetzt werden und wird ggf. durch die Äußerung von konstruktiver Kritik in die richtige Richtung gestupst.

Gleichberechtigung

Mehr weibliche als männliche Angestellte, aber auch als Mann fühlt man sich hier nicht untergebuttert.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Unternehmen gibt es keine älteren Kollegen, weshalb ich diesen Punkt schlicht nicht beurteilen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Praktikanten werden fair bezahlt. Wie es bei den Angestellten aussieht, kann ich nicht beurteilen. Aber niemand scheint am Hungertuch zu nagen.

Image

Mein Eindruck war, dass das Unternehmen bei seinen Auftraggebern als sehr professionell wahrgenommen wird, was sich speziell darin äußert, dass einige renommierte Auftraggeber häufig den Weg der Ausschreibung umgehen und direkt an InterVal herantreten. Was die generelle Außendarstellung des Unternehmen betrifft, wurden hier nun auch die nötigen Maßnahmen ergriffen, um etwas moderner aufzutreten, was auch wirklich mal an der Zeit war, da bspw. die Homepage einen gewissen Vintage look versprühte. Aber das wurde selber erkannt und wird bereits behoben.

Karriere/Weiterbildung

Da in dem Unternehmen niemand dem Renteneintritt entgegengeht, ist die Karriereleitung wohl eher kurz, wenn es um einen Aufstieg auf einen höherer Position geht. Hier werden wohl nur dann stellen frei, wenn einer der Bereichsleiter sich entscheidet einen Tapetenwechsel vorzunehmen. Zudem sollte man dann auch eine Promotion in der Tasche haben, was aber einfach daran liegt, dass man von einem Forschungsunternehmen erwartet, dass die Verantwortlichen einen Doktor haben.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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